douggy hat geschrieben: ↑24.06.2020 09:56
Und pampig war ich eigentlich nicht, oder sollte nicht so rüberkommen.
Nur als Info eines Aussenstehenden: das auftröseln eines Kommentares, so wie du es oben gemacht hattest, hat schon einen etwas.... genervten Vibe. (zumindest bei mir)
Naja, wenn mein Post, worauf sich bezogen wird, ignoriert oder völlig missverstanden wird, mach ich mir halt die Mühe es aufzudröseln.
Egal, Missverständnis ist aufgelöst.
Und zum Thema Mods. Ich würde da schon einen Aufruf begrüßen, wo die Rahmenbedingungen abgesteckt sind. Und anscheinend gibt's da was in der Zukunft.
HugoEgon hat geschrieben: ↑23.06.2020 16:15
Ich bin begeistert: Habe heute einen Kommentar gemeldet, der nichts mit dem Thema zu tun hatte und nur jemanden persönlich provozieren sollte. Er wurde gelöscht.
Genau so kann es nur gehen! Top.
Genau dafür ist der Meldebutton da.
Zuletzt geändert von Levi am 24.06.2020 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grunz Grunz hat geschrieben: ↑24.06.2020 14:37
Politik, Religion und andere Esoterik haben auf einer Spieleseite nichts verloren. Ganz gleich, aus welcher Richtung sowas kommt.
Die Herausforderung ist, dass Spiele ab und an eine Botschaft vermitteln wollen oder zum Politikum werden. Und nicht nur, wenn sich Frau Bär wieder in Latex einvakuumieren lässt.
Daher kannst du solche Aussagen halt nicht in der Absolutheit tätigen.
Das ist aber auch ein Unterschied, den die Red und die Mods IMHO bisher ganz gut differenzieren konnten. Und eine (freundliche, die Einschränkung mache ich dann) Diskussion über Staatsformen, die an einem Spiel wie "Papers, please" entbrennt halte ich jetzt auch nicht für das, was hier gemeint ist.
Sir Richfield hat geschrieben: ↑24.06.2020 15:18
Die Herausforderung ist, dass Spiele ab und an eine Botschaft vermitteln wollen oder zum Politikum werden.
Dann ist das ein Teil des Problems, und ich wäre sehr dafür, solche Spiele dann eben nicht zu besprechen. Wer herumpolitisieren möchte, soll einer Partei beitreten.
Sir Richfield hat geschrieben: ↑24.06.2020 15:18
Die Herausforderung ist, dass Spiele ab und an eine Botschaft vermitteln wollen oder zum Politikum werden.
Dann ist das ein Teil des Problems, und ich wäre sehr dafür, solche Spiele dann eben nicht zu besprechen. Wer herumpolitisieren möchte, soll einer Partei beitreten.
Das ist, aus meiner Sicht, überhaupt kein Problem, sondern gut so. Dazu kommt der Fakt, dass einem sehr schnell politische Motive attestiert werden können. Auserdem ist das Ausklammern von Politik völlig realitätsfern. Politik wird nicht Politikern gemacht, sondern von allen Menschen.
Sir Richfield hat geschrieben: ↑24.06.2020 15:18
Die Herausforderung ist, dass Spiele ab und an eine Botschaft vermitteln wollen oder zum Politikum werden.
Dann ist das ein Teil des Problems, und ich wäre sehr dafür, solche Spiele dann eben nicht zu besprechen. Wer herumpolitisieren möchte, soll einer Partei beitreten.
Das ist doch kein Problem. Musik, Film, Literatur, überall gibt es Politik. Warum soll man dann Videospiele nicht besprechen, wenn sie dasselbe tun wie jedes Medium? Das ist doch absurd.
Zuletzt geändert von SethSteiner am 24.06.2020 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
SethSteiner hat geschrieben: ↑24.06.2020 16:09
Warum soll man dann Videospiele nicht besprechen, wenn sie dasselbe tun wie jedes Medium?
Weil es offtopic ist. Weil es nach kürzester Zeit in ersatzreligiösem Blödsinn endet.
Weil es allgemein gut wäre, Politik aus dem Alltag dorthin zurückzuscheuchen, wo sie hingehört: in die Wahlkabine.
Und ansonsten gelten für die eigene Weltanschauung die gleichen Regeln, für das eigene Geschlechtsteil: anderen gegenüber nicht unaufgefordert vorzeigen! Letzteres zu beherzigen, hätte Naughty Dog und diversen Onlinemedien vermutlich den erfolgten Scheißesturm erspart.
Zuletzt geändert von johndoe1794441 am 24.06.2020 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
SethSteiner hat geschrieben: ↑24.06.2020 16:09
Warum soll man dann Videospiele nicht besprechen, wenn sie dasselbe tun wie jedes Medium?
Weil es offtopic ist. Weil es nach kürzester Zeit in ersatzreligiösem Blödsinn endet.
Weil es allgemein gut wäre, Politik aus dem Alltag dorthin zurückzuscheuchen, wo sie hingehört: in die Wahlkabine.
Und ansonsten gelten für die eigene Weltanschauung die gleichen Regeln, für das eigene Geschlechtsteil: anderen gegenüber nicht unaufgefordert vorzeigen! Letzteres zu beherzigen, hätte Naughty Dog und diversen Onlinemedien vermutlich den erfolgten Scheißesturm erspart.
Politik gehört aber nicht in die Wahlkabine, Politik ist Teil unseres Alltags. Ganz unspezifisch ist Weltanschauung der Grund, warum unsere Welt ist wie sie ist, jeder Aspekt davon ist durch Weltanschauung geformt. Videospiele sind und waren da nicht ausgenommen, man denke nur an die Zensur die uns seit Jahrzehnten begleitet hat und die heute dazu führt, dass man in einem Command & Conquer Remastered auf ein Mal zwischen dem was gesagt wird (Androiden, Bots) und dem was man sieht (menschliches Blut) ein Kontrast herrscht.
Wenn man reinen und absoluten Eskapismus will, dann darf man keine Medien konsumieren und schon gar nicht in Kontakt mit anderen Menschen kommen. Romeros Zombiefilme sind politisch. C.S. Lewis Narnia hat klar religiöse Bezüge. U2s Sunday Bloody Sunday hat den Nordirlandkonflikt regelrecht im Titel. Man kann das alles nicht diskutieren, ohne eben auch Politik zu diskutieren, weil das Teil der Kunst ist. Und das ist auch gut so.
Gyros Komplett hat geschrieben: ↑24.06.2020 17:27
Weil es offtopic ist. Weil es nach kürzester Zeit in ersatzreligiösem Blödsinn endet.
Das tut es nur, wenn in eine konstruktive, vernünftige Diskussion irgendwelche Idioten platzen, nur um zu stören und zu zerstören. Deswegen ja Moderation und im Falle von 4P MEHR Moderation, weil man bislang sehr, SEHR geduldig mit solchen Trollen war.
Und ja, man kann sich tatsächlich gesittet über politische Themen unterhalten, auch wenn man jeweils anderer Meinung ist.
Grunz Grunz hat geschrieben: ↑24.06.2020 14:37
Politik, Religion und andere Esoterik haben auf einer Spieleseite nichts verloren. Ganz gleich, aus welcher Richtung sowas kommt.
Die Herausforderung ist, dass Spiele ab und an eine Botschaft vermitteln wollen oder zum Politikum werden. Und nicht nur, wenn sich Frau Bär wieder in Latex einvakuumieren lässt.
Zum Einen ist das nicht das Einzige, was Frau Bär in ihrer Position vermittelt. Wie anmaßend von dir sie auf ihr mal getragenes Kostüm zu reduzieren. Zweitens darf man der Frau ihre Freude zugestehen ihren Körper so zu zeigen, wie sie es gerne möchte. Schließlich darf sie ruhig etwas euphorisch sein. Nicht jeder gewinnt den Kampf gegen den Krebs. Und drittens, genau wegen solchen geschmacklosen polemisierenden Kommentaren gehört Politik nicht in ein Spieleforum.