Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mitarbeitern
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Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mitarbeitern
Einige Großaktionäre von Activision Blizzard sind der Ansicht, dass Bobby Kotick, der CEO des Unternehmens, zu viel Geld verdienen würde. Laut einem Bericht bei GamesIndustry.biz hat der Chef einige gesetzte Ziele "offensichtlich nicht erreicht". Zugleich würde es ein schlechtes Bild abgeben, dass 800 Mitarbeiter trotz eines Rekordjahres entlassen wurden (wir berichteten) und der Chef weiterhin Mi...
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- Kajetan
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Das ist mal interessant. Nicht irgendwelche Journalisten/Gamer/Youtuber erheben hier ihr Wort, sondern diejenigen, für die Bobby diesen ganzen Zinnober eigentlich macht ... die Aktionäre!
Aber das passt auch zu anderen Entwicklungen bei Großinvenstoren. Die ziehen immer mehr Geld aus klassischen Branchen ab und investieren heftig in ökologischere Bereiche.
Aber das passt auch zu anderen Entwicklungen bei Großinvenstoren. Die ziehen immer mehr Geld aus klassischen Branchen ab und investieren heftig in ökologischere Bereiche.
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Wobei den Aktionären, trotz Bericht, die 800 entlassenen Mitarbeiter vermutlich vollkommen egal sind.
Aber Mitarbeiter entlassen hat in der Regel nichts mit Wachstum zu tun und kein Wachstum heißt weniger Geld und das in Verbindung mit dem schönen Gehaltspaket, das regt sie auf.
Nicht die 800 Drohnen die jetzt nen neuen Job suchen.
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Eben nicht. Nicht jeder Aktionär ist primär auf Gewinn aus. Ein Pensionsfond, Nationalfond etc. kann sich auch Ziele setzen und in Sachen zu investieren, die ethisch besser vertretbar sind. Wenn die dann in eine Firma investieren von der sie dachten, dass die einigermaßen okey ist und die sich dann komplett daneben benimmt, dann passiert sowas wie jetzt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑06.06.2020 16:05 Wobei den Aktionären, trotz Bericht, die 800 entlassenen Mitarbeiter vermutlich vollkommen egal sind.
Aber Mitarbeiter entlassen hat in der Regel nichts mit Wachstum zu tun und kein Wachstum heißt weniger Geld und das in Verbindung mit dem schönen Gehaltspaket, das regt sie auf.
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- MrLetiso
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Ebendies.Kajetan hat geschrieben: ↑06.06.2020 15:54 Das ist mal interessant. Nicht irgendwelche Journalisten/Gamer/Youtuber erheben hier ihr Wort, sondern diejenigen, für die Bobby diesen ganzen Zinnober eigentlich macht ... die Aktionäre!
Aber das passt auch zu anderen Entwicklungen bei Großinvenstoren. Die ziehen immer mehr Geld aus klassischen Branchen ab und investieren heftig in ökologischere Bereiche.
- Kajetan
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Jain. Prinzipiell haben Investoren nix gegen Entlassungen einzuwenden, wenn diese betriebswirtschaftlich notwendig erscheinen. Hier aber beschweren sie sich über Entlassungen bei betriebswirtschaftlichen Rekordergebnissen. Denn für 2018 hatte ActiBlizz ein Rekordergebnis eingefahren. Warum werden hier 800 Mitarbeiter entlassen? Und dann beschweren sie sich, dass sich Kotick weiterhin ein fettes Gehalt auszahlen lässt, obwohl im darauffolgenden Jahr unternehmerische Ziele nicht erfüllt wurden, dies keine finanziellen Folgen für den verantwortlichen CEO hatte.Todesglubsch hat geschrieben: ↑06.06.2020 16:05 Wobei den Aktionären, trotz Bericht, die 800 entlassenen Mitarbeiter vermutlich vollkommen egal sind.
Für Fonds, die sich eine gewisse Ethik auf die Fahnen geschrieben haben, die nicht ausschliesslich nur auf Rendite schauen, ist dieses Verhalten ein Grund nicht nur ihre Unzufriedenheit auszudrücken, sondern zu sorgen, dass der dafür verantwortliche CEO nicht auch noch belohnt wird. UNd da laut dem Artikel dass nicht ein Haufen bedeutungsloser Kleinaktionäre ist, sondern diese Fonds scheinbar substanzielle Anteile besitzen ... das hat schon Gewicht.
- Progame
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Wenn du etwas auf dieser Welt haben willst, dann musst du es dir nehmen. Du willst, dass der Reiche und Überlegene dir etwas abgibt? Dann musst du es ihm aus seinen gierigen Krallen entreißen. Wie? Klagen und Jammern? Das reicht allerhöchstens so weit, dass der soziale Frieden gerade noch mit knapper Mühe hergestellt wird. Wirkliche Veränderung kann nur mit Macht und Stärke herbeigeführt werden. Deine Ideologie, deine Vorstellungen, deine Verbündeten haben diese nicht? Dann vergiss es!
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
















































































































































































































































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- manu!
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Bin mir ja fast sicher,dass da nicht nur "Arschlöcher" investieren und ab und zu auch mal nen "normaler" Investor dabei ist.Der guckt dann wo sind die Ausgaben und sieht dann 30 Mios beim CEO.Da würde ich auch halt als Normalo mal gucken,ob der Junge das verdient hat.Anscheinend ja nicht.Wer "Verdient" denn wirklich 30 Millionen im Jahr.Er is nur CEO und es ist nicht seine eigene Firma.800 Entlassungen,Ziele nicht erreicht aber Verdienst von über 300 Mitarbeitern.Und nebenher wahrscheinlich noch ganz anderes.
Kapitalismus in reinster Form.Mitarbeiter entlassen aber Einer verdient so viel in nem Jahr,wie 300 Mitarbeiter ihr Leben lang nicht ausgeben könnten.Also mit ner Million im Rücken.
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- Kajetan
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Ich verfolge ja gerne das alljährliche Geschehen rund um das Weltwirtschaftsforum in Davos. Auf dem Höhepunkt der Subprime-Krise vor fünfzehn Jahren hat es angefangen und es hat sich seitdem fortgesetzt, so dass kaum noch darüber großartig berichtet wird ... aber es ist klar ersichtlich, dass immer mehr Großinvestoren begreifen, dass der alleinige Blick auf die Rendite den langfristigen eigenen finanziellen Interessen massiv schaden kann. Immer mehr begreifen, dass die Wirtschaft nur dann brummen kann, wenn der Konsument über genug Kaufkraft verfügt. Dass soziale Unruhen keine gute Sache für die Wirtschaft sind. Dass Klimaveränderungen, dadurch ausgelöste massenhafte Bevölkerungswanderungen und Kriege alles andere als gut für die Wirtschaft sind. Also fängt man an sich aus z.B. Erdöl-Beteiligungen zurückzuziehen und investiert immer stärker in nachhaltigere, umweltschonendere Bereiche. Für immer mehr Großanleger ist z.B. der Verbrennungsmotor und alles, was damit zusammenhängt, investitionstechnisch erledigt. Das hat keine Zukunft mehr. Eine neoliberale Sozialpolitik, früher als total gut für die Rendite betrachtet, wird endlich als das gesehen, was sie ist ... eine langfristige Gefährdung von Stabilität und Wohlstand auch der reichen Elite. Denn da will NIEMAND, dass die veramte Bevölkerung aufwacht und anfängt die Villen zu stürmen.manu! hat geschrieben: ↑07.06.2020 10:47 Bin mir ja fast sicher,dass da nicht nur "Arschlöcher" investieren und ab und zu auch mal nen "normaler" Investor dabei ist.Der guckt dann wo sind die Ausgaben und sieht dann 30 Mios beim CEO.Da würde ich auch halt als Normalo mal gucken,ob der Junge das verdient hat.Anscheinend ja nicht.Wer "Verdient" denn wirklich 30 Millionen im Jahr.Er is nur CEO und es ist nicht seine eigene Firma.800 Entlassungen,Ziele nicht erreicht aber Verdienst von über 300 Mitarbeitern.Und nebenher wahrscheinlich noch ganz anderes.
Kapitalismus in reinster Form.Mitarbeiter entlassen aber Einer verdient so viel in nem Jahr,wie 300 Mitarbeiter ihr Leben lang nicht ausgeben könnten.Also mit ner Million im Rücken.
Wie gesagt, das sind alles keine Menschen, die plötzlich Gutes tun wollen. Das sind nur Menschen, die begriffen haben, dass eine Fortsetzung der sonst üblichen Politik auch ihren eigenen Wohlstand gefährdet.
- DonDonat
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Ich bin schockiert, dass ich nicht schockiert bin, wenn ich (wieder) lese wie viel sich Kotick abzapft...
Leider sehe ich für ein Verhalten wie hier aber auch keine Lösung. Denn Gesetze gegen so eine massive Selbstbereicherung wird es nicht geben. Eventuell wäre eine Art Ethik-Index der bei jedem Investment immer und/oder aber ein Ethik-Index der beim Kauf des Produktes durch den Konsumenten mit darauf steht ein Schritt in die richtige Richtung?
Ansonsten habe ich mal drüber nachgedacht, wieso es überhaupt möglich ist, dass es Leute wie Kotick gibt und sehe da psychologische Parallelen zu der Waffen-Entwicklung der Menschengeschichte: je weiter ein Subjekt vom Ziel-Objekt entfernt ist (gemeint ist die emotionale aber indirekt auch die physische Entfernung), desto einfacher wird es das Ziel zu "dehumanisieren"/ objektifizieren. Oder mit völlig fiktivem, 800 Zahlen in einer Excel Tabelle zu entlassen ist viel einfacher als 800 John Johnsons, Alleinerziehender Vater von 2 Kindern, Maggy und Bart, letzterer leidet an Nierenkrebs und sie können sich gerade so ihre Wohnung außerhalb der Stadt leisten usw.
Leider sehe ich für ein Verhalten wie hier aber auch keine Lösung. Denn Gesetze gegen so eine massive Selbstbereicherung wird es nicht geben. Eventuell wäre eine Art Ethik-Index der bei jedem Investment immer und/oder aber ein Ethik-Index der beim Kauf des Produktes durch den Konsumenten mit darauf steht ein Schritt in die richtige Richtung?
Ansonsten habe ich mal drüber nachgedacht, wieso es überhaupt möglich ist, dass es Leute wie Kotick gibt und sehe da psychologische Parallelen zu der Waffen-Entwicklung der Menschengeschichte: je weiter ein Subjekt vom Ziel-Objekt entfernt ist (gemeint ist die emotionale aber indirekt auch die physische Entfernung), desto einfacher wird es das Ziel zu "dehumanisieren"/ objektifizieren. Oder mit völlig fiktivem, 800 Zahlen in einer Excel Tabelle zu entlassen ist viel einfacher als 800 John Johnsons, Alleinerziehender Vater von 2 Kindern, Maggy und Bart, letzterer leidet an Nierenkrebs und sie können sich gerade so ihre Wohnung außerhalb der Stadt leisten usw.
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Die kommen mindestens 5 Jahre zu spät.
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Na lieber 800 entlassen und nur den Verdienst von 300 genehmigen, anstatt den Verdienst von allen 800

Und alles unter 8 Stellen auf dem Konto (vor Komma) kann man schnell ausgeben.

Zuletzt geändert von Dunning-Kruger am 08.06.2020 10:05, insgesamt 2-mal geändert.
- Kajetan
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Re: Activision Blizzard: Investoren kritisieren das übermäßige Gehaltspaket von CEO Bobby Kotick und den Umgang mit Mita
Diese Idee wurde tatsächlich schon diskutiert, aber es gibt hier zwei Punkte, die zu bedenken sind: Derzeit hat die Politik kein Interesse daran so etwas vorzuschreiben (sollte EU-weit passieren) und solche Indizes haben die Angewohnheit, wie die Erfahrung aus anderen Bereichen zeigt, nur die schöne Hülle zu zeigen.DonDonat hat geschrieben: ↑07.06.2020 16:03 Leider sehe ich für ein Verhalten wie hier aber auch keine Lösung. Denn Gesetze gegen so eine massive Selbstbereicherung wird es nicht geben. Eventuell wäre eine Art Ethik-Index der bei jedem Investment immer und/oder aber ein Ethik-Index der beim Kauf des Produktes durch den Konsumenten mit darauf steht ein Schritt in die richtige Richtung?
Aber ... es wäre ein Anfang. Ein erster Schritt. Man darf nie annehmen, dass diese Problematik mit einem einzigen Beschluss einfach so aus der Welt geschafft wäre. Wer hier effektive Änderungen haben will, muss viel Kraft und Geduld aufbringen.
Leute wie Kotick gibt es immer. Dass sich aber sehr viele Leute wie Kotick an der Spitze großer Konzerne befinden, wo ihre Rücksichtslosigkeit entsprechende Folgen hat, ist (ganz, ganz einfach und verkürzt dargestellt) Folge der gesellschaftlichen Akzeptanz des Statussymbols "Geld". Mehr Geld haben ist ein weit verbreitetes gesellschaftliches Ziel und die Leute, die am meisten Geld haben, werden wie Celebrities bejubelt. Wir laufen nicht mehr irgendwelchen Fahnen oder religiösen Symbolen hinterher, wir beten heute Geld an. Und so wie früher Könige ziemliche Narrenfreiheit hatten, so haben heute Konzernchefs nicht nur die Narrenfreiheit, sondern auch fast schon die Pflicht über alle Maßen gierig zu sein.Ansonsten habe ich mal drüber nachgedacht, wieso es überhaupt möglich ist, dass es Leute wie Kotick gibt und sehe da psychologische Parallelen zu der Waffen-Entwicklung der Menschengeschichte: je weiter ein Subjekt vom Ziel-Objekt entfernt ist (gemeint ist die emotionale aber indirekt auch die physische Entfernung), desto einfacher wird es das Ziel zu "dehumanisieren"/ objektifizieren. Oder mit völlig fiktivem, 800 Zahlen in einer Excel Tabelle zu entlassen ist viel einfacher als 800 John Johnsons, Alleinerziehender Vater von 2 Kindern, Maggy und Bart, letzterer leidet an Nierenkrebs und sie können sich gerade so ihre Wohnung außerhalb der Stadt leisten usw.