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[Todesglubsch]

Trump zitieren ist billige Anti-Trump-Hetze?

He didn't say that.
And if he did, he didn't mean that.
And if he did, you didn't understand it.
And if you did, it's not a big deal.
And if it is, others have said worse.

Ansonsten: Was Doc schrieb.

[fanboyauf3uhr]

Trump zitieren ist billige Anti-Trump-Hetze?

Zitate bei SPON gelesen oder?

[Kajetan]

Zitate bei SPON gelesen oder?

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

[key0512]

Na vielleicht hilft es ja, dass zumindest Trump nicht wieder gewählt wird...

Trump ist kein Rassist. Er ist impulsiv, redet viel Unsinn und hat kein Benehmen aber das "Rassismus" Image ist nichts weiter als eine Hetzkampagne seiner Gegner.

Versteht mich nicht falsch ich hätte Sanders gewählt aber diese billige Anti-Trump Hetze ist einfach nur lächerlich. Kommt doch mal mit Fakten da wird euch nichts einfallen außer die immergleichen Lügen und Verdrehungen die der geneigte Spiegel Online Leser gebetsmühlenartig wiederholt ("Mexikaner sind Tiere", "nette Leute beim KKK" … ).

Mal 2 Beispiele wo er sich aktiv für Schwarze eingesetzt hat:

https://www.welt.de/sport/boxen/article ... ister.html

https://www.merkur.de/politik/nach-trum ... 68468.html

Habt ihr gar nichts von gehört was? Naja war ja auch nur eine Randnotitz in der Deutschen Presselandschaft - will keiner hören.

Ich finde die Aktion gut da Rassismus wirklich zum ko***n ist. Allerdings glaube ich das friedliche Demonstrationen einen größeren Impact hätten im Gegensatz zu den Gewalttaten und Plünderungen.

Ein, zwei Mal eine Person mit prominenten Status aus der Misere zu holen, ist keine Hilfe für die schwarze Gesellschaft, sondern der Versuch öffentlichkeitswirksam Stimmen zu holen. Nur weil der nicht lauthals einen Minderheit beleidigt hat (was er hat aber egal), ist er kein Rassist? Ok...

Friedliche Demonstrationen der schwarzen Gesellschaft findet seit Jahren statt. Hast "du nicht gehört was?", um mal deinen belehrenden Ton an den Tag zu legen. Black Lives Matter wurde als Antifa abgetan und es wurde eine Blue Lives Matters Gegenbewegung herbeigeredet; Kopernick gilt als jemand der die amerikanische Hymne "entehrt" hätte und vermutlich vieles was wir hier nicht mitbekommen. Diffamierung und das Ignorieren legitimer Stimmen hat System, und dieser Präsident ist Teil davon. Da braucht man sich nicht wundern, wenn Leute frustriert sind... Plünderungen sind nicht gut zu heißen, aber so äußert der Mensch eben Verzweiflung.

[Kittz0r]

Welches angebliche Zitat eigentlich?



BLM Movement, sieht man ja was dabei herauskommt.

[gollum_krumen]

Na vielleicht hilft es ja, dass zumindest Trump nicht wieder gewählt wird...

Trump ist kein Rassist. Er ist impulsiv, redet viel Unsinn und hat kein Benehmen aber das "Rassismus" Image ist nichts weiter als eine Hetzkampagne seiner Gegner.

[url= haste eine Liste von ausführlich eingeordneten Beispielen, die ist allerdings schon ein Jahr alt.

Trump ist definitiv ein Rassist. Er wurde sogar gerichtlich für schuldig befunden, aus rassistischen Motiven gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen zu haben, weil er nicht an Schwarze vermieten wollte und auch noch blöd genug war, diese Begründung laut zu äußern. Es gibt aber genug andere Beispiele, wenn Dich das nicht überzeugt, guck einfach mal in den Link. Wenn Du die alle durchgegangen bist und zu dem Schluss kommst, dass das kein Rassismus sei, dann würde ich empfehlen, die eigene Begrifflichkeit des Wortes Rassismus näher zu betrachten.

[Todesglubsch]

Plünderungen sind nicht gut zu heißen, aber so äußert der Mensch eben Verzweiflung.

Ach bitte, ein Großteil der Plünderer tut dies nicht "aus Verzweiflung", sondern weil sie's gerade können.
Die nehmen oftmals auch garnicht an den Demonstrationen teil, sondern kommen erst gegen Abend hervorgekrochen.

Es gibt sicherlich auch verzweifelte Krawallmacher - aber die stürmen nicht nen Supermarkt um nen Fernseher zu klauen.

Ne, sorry, hab für die Krawallbrüder keinerlei Respekt. Die heizen die Thematik nur auf, spielen Trump in die Arme und verschärfen unschöne Vorurteile. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ihre Wut einfach wahllos "verteilen". Ist ja nicht so, als ob sie vorher recherchieren, ob das verwüstete Eigentum nun nem Schwarzen oder Weißen gehört.

[fanboyauf3uhr]

Er wurde sogar gerichtlich für schuldig befunden, aus rassistischen Motiven gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen zu haben, weil er nicht an Schwarze vermieten wollte und auch noch blöd genug war, diese Begründung laut zu äußern.

Das war 1973, da war sowas üblich und bis 1968 übrigens noch legal. Es wollten die anderen Weissen schlicht nicht mit Schwarzen zusammen in einem Mietshaus wohnen, d. h. wenn du an Schwarze vermietet hast wollte da kein anderer mehr einziehen. Für mein empfinden ein wirtschaftlicher Aspekt. So wie alle Entscheidungen von Trump sich lediglich um Gwinnmaximierung drehen, Rasse ist dem egal.

[greenelve]

Na vielleicht hilft es ja, dass zumindest Trump nicht wieder gewählt wird...

Trump ist kein Rassist. Er ist impulsiv, redet viel Unsinn und hat kein Benehmen aber das "Rassismus" Image ist nichts weiter als eine Hetzkampagne seiner Gegner.

Spoiler

Show

[url=

Hier haste eine Liste von ausführlich eingeordneten Beispielen, die ist allerdings schon ein Jahr alt.

Trump ist definitiv ein Rassist. Er wurde sogar gerichtlich für schuldig befunden, aus rassistischen Motiven gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen zu haben, weil er nicht an Schwarze vermieten wollte und auch noch blöd genug war, diese Begründung laut zu äußern. Es gibt aber genug andere Beispiele, wenn Dich das nicht überzeugt, guck einfach mal in den Link. Wenn Du die alle durchgegangen bist und zu dem Schluss kommst, dass das kein Rassismus sei, dann würde ich empfehlen, die eigene Begrifflichkeit des Wortes Rassismus näher zu betrachten.

Trump hat seine weiße Haltung oft genug unter Beweis gestellt. Bei "Hetzkampagne seiner Gegner" wäre ich bei Trump sehr vorsichtig, denn das ist seine beliebte Art von irgendetwas abzulenken. So war Corona anfänglich auch Fake News seiner Gegner und der Medien, um seine Wiederwahl zu verhindern.

Der Wiki Artikel über Trumps rassistische Ansicht ist ziemlich lang: https://en.wikipedia.org/wiki/Racial_vi ... nald_Trump

[Klusi]

"wir diskriminieren nicht - wir zocken jeden ab"

[Mafuba]

Na vielleicht hilft es ja, dass zumindest Trump nicht wieder gewählt wird...

Trump ist kein Rassist. Er ist impulsiv, redet viel Unsinn und hat kein Benehmen aber das "Rassismus" Image ist nichts weiter als eine Hetzkampagne seiner Gegner.
...

Ruhig kleiner... wo habe ich den behauptet, dass Trump ein Rassist ist?

[gollum_krumen]

Er wurde sogar gerichtlich für schuldig befunden, aus rassistischen Motiven gegen das Diskriminierungsverbot verstoßen zu haben, weil er nicht an Schwarze vermieten wollte und auch noch blöd genug war, diese Begründung laut zu äußern.

Das war 1973, da war sowas üblich und bis 1968 übrigens noch legal. Es wollten die anderen Weissen schlicht nicht mit Schwarzen zusammen in einem Mietshaus wohnen, d. h. wenn du an Schwarze vermietet hast wollte da kein anderer mehr einziehen. Für mein empfinden ein wirtschaftlicher Aspekt. So wie alle Entscheidungen von Trump sich lediglich um Gwinnmaximierung drehen, Rasse ist dem egal.

Legal war es definitiv nicht, sonst wäre er ja nicht verurteilt worden. Natürlich drehen sich Trumps Gedanken um Gewinnmaximierung, das entbindet ihn aber nicht vom Vorwurf des Rassismus, wenn er dabei gleichzeitig aus rassistischen Motiven handelt, bzw., was noch viel eindeutiger messbar ist, rassistische Handlungen vollzieht. Die Liste geht ja noch weiter, siehe oben.

Edit: Der Link von Greenelve ist noch deutlich ausführlicher. Auch empfehlenswert für Leute, die sich die Frage des Rassismus von Trump ernsthaft stellen. Und nochmal: nicht all diese Ereignisse müssen zutreffen. Im Gegenteil, solang nicht alle einzelnen Events eindeutig widerlegt werden können, steht der Vorwurf.

[Bachstail]

Mir ist recht Wurscht, ob er ein Rassist ist oder nicht, er ist schlicht und ergreifend ein widerlicher Mensch, der nur so vor Doppelmoral trieft, sich damit mehr als nur regelmäßig ins eigene Bein schießt (siehe seine "Fehde" mit Twitter) und das noch nicht einmal merkt.

[key0512]

Plünderungen sind nicht gut zu heißen, aber so äußert der Mensch eben Verzweiflung.

Ach bitte, ein Großteil der Plünderer tut dies nicht "aus Verzweiflung", sondern weil sie's gerade können.
Die nehmen oftmals auch garnicht an den Demonstrationen teil, sondern kommen erst gegen Abend hervorgekrochen.

Es gibt sicherlich auch verzweifelte Krawallmacher - aber die stürmen nicht nen Supermarkt um nen Fernseher zu klauen.

Ne, sorry, hab für die Krawallbrüder keinerlei Respekt. Die heizen die Thematik nur auf, spielen Trump in die Arme und verschärfen unschöne Vorurteile. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ihre Wut einfach wahllos "verteilen". Ist ja nicht so, als ob sie vorher recherchieren, ob das verwüstete Eigentum nun nem Schwarzen oder Weißen gehört.

Ja, ein paar nutzen definitiv die Gunst der Stunde und bereichern sich. Kann man nicht schön reden und du unterscheidest ja selbst zwischen Demonstranten und Nutznießern. Ändert nichts an der Tatsache, dass der Krawall vorprogrammiert und hausgemacht ist, wenn man so einen Spalt in die Gesellschaft treibt. Und Trump und sein Lager schlachten doch alles aus wie sie wollen, ob die jetzt friedlich demonstrieren und keine Krawallmacher dabei haben oder nicht, denen kann man gar nicht gefallen.

[Doc Angelo]

"Bevor Trump an die Macht kam, gab es solche Probleme noch nicht!!1"