
David Braben stellt dar


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Also das muss heutzutage nun wirklich niemand mehr. Ich habe daheim auch noch ein paar tausend Musik-CDs und die sind alle gerippt und gebackupt und werden nur noch über den PC abgespielt. Ich kaufe auch im Moment immer noch sehr viele CDs, aber eben nur, um sie zu rippen. Gebrauchte CDs (zumindest die populäreren) sind derzeit ähnlich billig wie es Vinyl damals in den 90ern war, als alle auf die CD umgestiegen sind, und sind derzeit häufig der mit Abstand günstigste Weg, an Original-Alben in verlustfreier Qualität zu kommen. Kauft man ein Album als Download bei iTunes, Amazon, 7digital, qobuz etc., ist man schnell irgendwo zwischen 10 und 20 Euro, während die gebrauchte CD oft nur einen Bruchteil kostet. (Außerdem kann man sich online das Mastering nicht aussuchen und bekommt's dann häufig mit zu Tode remasterten Loudness-War-Opfern zu tun, auch bei irgendwelchen hochpreisigen HD-Downloads.) Klar kann man sich mittlerweile auch fast alles illegal aus dem Netz ziehen (und das in sehr guter Qualität), aber ob man den Weg gehen will, muss jeder selber wissen.
Japp. Glück. Denn nicht vergessen, dass Prey (2006) mal ein Exklusiv-Titel auf Triton war. Ein ehem. Download-Service, an den sich keine Sau mehr erinnertdx1 hat geschrieben: ↑29.05.2020 17:35 Ich habe mir kürzlich erst das 2006er Prey gebraucht bei … sagen wir mal remox gekauft, den ollen Disc-Key zur Probe bei Steam eingegeben und ZACK! – jetzt hab ich Prey (2006) bei Steam. Glückstreffer. Man muss sich einfach gewahr sein, dass sich rein digital vertriebene Spiele unter Umständen in der Zukunft über längere Zeiträume (wie neulich die Telltale-Spiele) oder gar nicht mehr legal beziehen lassen. Antiquarisch wie in meinem Beispiel fällt prinzipbedingt weg.
Gut, wirklich von Bedeutung war diese Exklusivität allerdings nicht, da's das Spiel ja auch als einfache Retail-Fassung ohne jegliche Accountbindung gab. Gute alte Zeit, zumindest in dieser Hinsicht ...Kajetan hat geschrieben: ↑30.05.2020 10:47Japp. Glück. Denn nicht vergessen, dass Prey (2006) mal ein Exklusiv-Titel auf Triton war. Ein ehem. Download-Service, an den sich keine Sau mehr erinnertdx1 hat geschrieben: ↑29.05.2020 17:35 Ich habe mir kürzlich erst das 2006er Prey gebraucht bei … sagen wir mal remox gekauft, den ollen Disc-Key zur Probe bei Steam eingegeben und ZACK! – jetzt hab ich Prey (2006) bei Steam. Glückstreffer. Man muss sich einfach gewahr sein, dass sich rein digital vertriebene Spiele unter Umständen in der Zukunft über längere Zeiträume (wie neulich die Telltale-Spiele) oder gar nicht mehr legal beziehen lassen. Antiquarisch wie in meinem Beispiel fällt prinzipbedingt weg.
https://en.wikipedia.org/wiki/Triton_(content_delivery)
1. Selbst wenn du 10% sparst, sparst du beim Retailkauf noch mehr.Matico hat geschrieben: ↑30.05.2020 06:32 Ich kann die Vorteile gerne nochmal genauer erläutern. Ich muss nie aufstehen, Verpackungen öffnen und schliessen, die Konsole beladen wenn ich ein Spiel spielen will. Meine Konsole läuft ohne eingelegten Datenträger wesentlich leiser. Ich kaufe Guthabenkarten im Netz und da kaufe ich 100 Euro meist für 90Euro, manchmal weniger. Wie du schon beschrieben hast gibt es den Sale und häufig gute Angebote. Ich kaufe im Jahr im Schnitt vielleicht 3 oder 4 Vollpreistitel für die 69Euro.
Ernsthaft: Welchen magischen Bizarro-GameStop besucht ihr, dass ihr "Riesengewinn" aus Spielen erwirtschaftet? Bzw. überhaupt irgendeinen Gewinn.bzw. die sachen jahre spaeter mit nem riesengewinn (da inzwischen selten geworden) wieder verkaufen koennen?
Richtig. Damals war das allgemein betrachtet nicht soooo tragisch, weil Retail noch Standard war. Die Besitzer der Triton-Version haben meines Wissens trotzdem in die Röhre geschaut, weil nur die CD-Keys nach Steam übertragen wurden, weil das das einzige Keys-Kontingent war, über das 3DRealms Kontrolle hatte. Alles im Kontext mit Triton ist innerhalb eines einzigen Tages, ohne Vorankündigung, abgeschaltet und verschwunden gewesen.
Ich hatte früher einen kleinen Nebenerwerb mit seltenen Collectors-Editions und so Kram. Da konnte man, wenn man gezielt eBay nach günstigen Angeboten durchforstet hatte (Du glaubst nicht, wie viele Leute ihre Angebote so falsch einstellen, dass sie kaum jemand findet und daher der Preis niedrig bleibt), die Teile dann im eigenen Shop oder auf Amazon mit etlichen hundert Prozent Preisaufschlag wieder verscherbeln.Todesglubsch hat geschrieben: ↑30.05.2020 12:40 Ernsthaft: Welchen magischen Bizarro-GameStop besucht ihr, dass ihr "Riesengewinn" aus Spielen erwirtschaftet? Bzw. überhaupt irgendeinen Gewinn.
Dein Wikipedia-Link behauptet aber was anderes.Kajetan hat geschrieben: ↑30.05.2020 12:42 Die Besitzer der Triton-Version haben meines Wissens trotzdem in die Röhre geschaut, weil nur die CD-Keys nach Steam übertragen wurden, weil das das einzige Keys-Kontingent war, über das 3DRealms Kontrolle hatte. Alles im Kontext mit Triton ist innerhalb eines einzigen Tages, ohne Vorankündigung, abgeschaltet und verschwunden gewesen.
Du lädst dir zu jedem Steam Game noch diese vorgecrackten Steamversionen? Die waren doch schon immer ne Qual. Keine bzw. umständliche Patches, vor eingestellte Steamprofile, keine Achievements(ganz wichtig!). Bevor ich sowas noch mal spiele, gehe ich lieber das Risiko ein das Spiel nicht mehr zu besitzen, falls man Steam mal offline nimmt.
Ahh, stimmt. Hatte im Kopf, dass nur Retail-Käufer in den Genuß einer Steam-Lizenz gekommen sind.
Ja, sicher, das habe ich früher so gemacht.
Ich weiß ja nicht, woher Du Deine Warez bezogen hast, aber meine Versionen waren saubere, ordentliche Releases. Und die Achievements bekomme ich, da ich im Normalfall die gekaufte Steam-Version zocke. Die Warez-Version diente nur als Backup. Oder für's Notebook, falls Internet unterwegs nicht immer verfügbar war.Die waren doch schon immer ne Qual. Keine bzw. umständliche Patches, vor eingestellte Steamprofile, keine Achievements(ganz wichtig!).