Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Schade dass Red XIII nur eine gewisse Zeit spielbar ist, war er doch einer meiner Lieblingscharaktere.
Ich hoffe dass in den zukünftigen Editionen Cid und Vincent Valentine zur Gruppe gehören werden und bis zum Ende spielbar sind.
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Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Bin ich der einzige der Probleme mit manchen Texturen hat?
An manchen Stellen zb. Clouds Apartment Tür die Texturen sehen aus wie neu einem N64 Spiel.
Es sind nicht viele stellen aber wenn dann fällt es extrem auf.
An manchen Stellen zb. Clouds Apartment Tür die Texturen sehen aus wie neu einem N64 Spiel.
Es sind nicht viele stellen aber wenn dann fällt es extrem auf.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
nein bist du nicht, scheinen wohl da die Texturen vergessen zu habenMickster2K hat geschrieben: ↑04.04.2020 10:12 Bin ich der einzige der Probleme mit manchen Texturen hat?
An manchen Stellen zb. Clouds Apartment Tür die Texturen sehen aus wie neu einem N64 Spiel.
Es sind nicht viele stellen aber wenn dann fällt es extrem auf.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Ein paar Gedanken, leichte Spoiler...
Ich habe jetzt seit Mittwoch ca. sieben Stunden gespielt und hier meine supersteile These:
Dieses Spiel wird die Fans spalten11!!!11!!!!1
Bei mir könnte die Begeisterung größer sein, die Enttäuschung aber viel größer. Nach der Ankündigung war ich skeptisch (Episodenformat meh, Kampfsystem meh), nach weiteren Infos vorsichtig optimistisch. Auch wenn ich FFXV als ziemlichen Reinfall empfunden habe, vor allem was das KS angeht, habe ich mich Richtung 2020 immer mehr auf das Remake gefreut, auch weil ich die genannten Gründe für die Änderungen einigermaßen nachvollziehbar fand.
Und nun ist es endlich da und ich sehe viel Licht ein paar Schatten. Ich glaube tatsächlich, dass die Leute, die es hassen wollen, hassen werden, weil sie sich in ihren Befürchtungen bestätigt sehen und die, die es lieben wollen, lieben werden, weil es Fanservice ohne Ende ist.
Mittwoch nachmittag hatte ich frei und mittags hat mich meine Bestellung zu Hause erwartet. Ich habe die PS4 im Wohnzimmer an den großen Fernseher mit Soundbar angeschlossen. Ich hatte auf die Demo und seit Monaten auf irgendwelche Trailer verzichtet. Und als das Spiel gestartet war, hatte ich bei diesem Harfengezupfe und dem anschließenden Intro wirklich Gänsehaut. Das sieht einfach wahnsinnig gut aus, klingt fantastisch und weckt bei mir Erinnerungen. Nostalgie pur. Und dieser Wow-Effekt blieb mir erstmal erhalten. Auf dem Weg durch den ersten Reaktor zum Skorpion habe ich den Mund kaum zu bekommen, weil das Alles einfach richtig, richtig gut aussieht und das auf meiner Bauern-PS4.
Die Erweiterungen und Ergänzungen... naja. Auf der einen Seite finde ich es sehr gut, dass der Rest von Avalance nicht mehr blaß bleibt. Jessie hat eine Vorgeschichte, Biggs und Wedge haben einen viel größeren Anteil an der Geschichte. Das finde ich gut und sinnvoll, die Charaktere finde ich wesentlich interessanter als im Original. Ich hasse allerdings Nebenaufgaben wie Katzten suchen und Gegneranalyse. Und gewisse Wege finde ich ziemlich lang. Gestern abend habe ich die Bahnfahrt und den anschließenden Weg durch die Tunnel zum Reaktor 5 gespielt und ja, das fühlte sich etwas langatmig an. Man weiß was kommt, man weiß wie schnell das im Original geht. Vielleicht sieht es anders aus, wenn man das Original nicht kennt. Was ich damit sagen will: Bei aller Liebe, den Midgard-Part auf ein ganzes Spiel aufzublasen hat seinen Preis. Allerdings hat man auch mehr Zeit die Geschichte zu erzählen und das tut ihr gut, in meinen Augen wird sie dadurch glaubwürdiger. Den Part zwischen Cloud und Tifa finde ich bisher sehr gelungen, viel besser als im Original. Das neue Kampfsystem war meine größte Sorge. Das in FFXV fand ich viel zu hektisch, zu stressig, ich bin zu alt für sowas. Beim Remake finde ich es entspannter dadurch, dass man das Geschehen anhalten kann um Befehle auszuführen (Magie, Gegenstände, Spezialangriffe). Sind es mehrere Gegner ist es ok für mich, ist es ein großer Gegner gefällt es mir sogar richtig gut.
An FFVII habe ich besonders dieses geniale Marteria-System geliebt. Wieviel Arbeit man da reinstecken konnte, wie vielseitig das alles war.
Spielzeitmäßg werde ich wohl zwischen 25 und 30 Stunden landen. Ich bin jetzt Anfang Kapitel 6. 18 Kapitel soll es insgesamt geben. Über sieben Stunden habe ich auf der Uhr, nach Adam Riese.... Das ist völlig in Ordnung wenn man das mit Titeln wie Last of us oder Uncharted vergleicht. Allerding hatte SE immer vom Umfang anderer FFs gesprochen. Dafür ist es dann etwas dünn. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden, vielleicht dauern die restlichen Kapitel auch länger. Wenn am Ende 30 Stunden Spielspaß stehen ohne zuviel Katzensucherei bin ich zufrieden.
Und eine Sache noch: Ich habe gestern irgendwo gelesen, dass man das Original nirgendwo wieder findet. Jemand der sowas behauptet, sollte das Original mal wieder spielen. Absolut kein Verständnis für so eine Aussage, es gibt zig Szenen und Situationen die man wieder erkennt. Es ist immer noch FFVII, nichts anderes.
Alles in allem gefällt es mir bisher aber sehr gut. Gestern bei der Arbeit habe ich mich mittags schon gefreut abends weiter spielen zu können, sowas gab es bei mir lange nicht.
Ich habe jetzt seit Mittwoch ca. sieben Stunden gespielt und hier meine supersteile These:
Dieses Spiel wird die Fans spalten11!!!11!!!!1
Bei mir könnte die Begeisterung größer sein, die Enttäuschung aber viel größer. Nach der Ankündigung war ich skeptisch (Episodenformat meh, Kampfsystem meh), nach weiteren Infos vorsichtig optimistisch. Auch wenn ich FFXV als ziemlichen Reinfall empfunden habe, vor allem was das KS angeht, habe ich mich Richtung 2020 immer mehr auf das Remake gefreut, auch weil ich die genannten Gründe für die Änderungen einigermaßen nachvollziehbar fand.
Und nun ist es endlich da und ich sehe viel Licht ein paar Schatten. Ich glaube tatsächlich, dass die Leute, die es hassen wollen, hassen werden, weil sie sich in ihren Befürchtungen bestätigt sehen und die, die es lieben wollen, lieben werden, weil es Fanservice ohne Ende ist.
Mittwoch nachmittag hatte ich frei und mittags hat mich meine Bestellung zu Hause erwartet. Ich habe die PS4 im Wohnzimmer an den großen Fernseher mit Soundbar angeschlossen. Ich hatte auf die Demo und seit Monaten auf irgendwelche Trailer verzichtet. Und als das Spiel gestartet war, hatte ich bei diesem Harfengezupfe und dem anschließenden Intro wirklich Gänsehaut. Das sieht einfach wahnsinnig gut aus, klingt fantastisch und weckt bei mir Erinnerungen. Nostalgie pur. Und dieser Wow-Effekt blieb mir erstmal erhalten. Auf dem Weg durch den ersten Reaktor zum Skorpion habe ich den Mund kaum zu bekommen, weil das Alles einfach richtig, richtig gut aussieht und das auf meiner Bauern-PS4.
Die Erweiterungen und Ergänzungen... naja. Auf der einen Seite finde ich es sehr gut, dass der Rest von Avalance nicht mehr blaß bleibt. Jessie hat eine Vorgeschichte, Biggs und Wedge haben einen viel größeren Anteil an der Geschichte. Das finde ich gut und sinnvoll, die Charaktere finde ich wesentlich interessanter als im Original. Ich hasse allerdings Nebenaufgaben wie Katzten suchen und Gegneranalyse. Und gewisse Wege finde ich ziemlich lang. Gestern abend habe ich die Bahnfahrt und den anschließenden Weg durch die Tunnel zum Reaktor 5 gespielt und ja, das fühlte sich etwas langatmig an. Man weiß was kommt, man weiß wie schnell das im Original geht. Vielleicht sieht es anders aus, wenn man das Original nicht kennt. Was ich damit sagen will: Bei aller Liebe, den Midgard-Part auf ein ganzes Spiel aufzublasen hat seinen Preis. Allerdings hat man auch mehr Zeit die Geschichte zu erzählen und das tut ihr gut, in meinen Augen wird sie dadurch glaubwürdiger. Den Part zwischen Cloud und Tifa finde ich bisher sehr gelungen, viel besser als im Original. Das neue Kampfsystem war meine größte Sorge. Das in FFXV fand ich viel zu hektisch, zu stressig, ich bin zu alt für sowas. Beim Remake finde ich es entspannter dadurch, dass man das Geschehen anhalten kann um Befehle auszuführen (Magie, Gegenstände, Spezialangriffe). Sind es mehrere Gegner ist es ok für mich, ist es ein großer Gegner gefällt es mir sogar richtig gut.
An FFVII habe ich besonders dieses geniale Marteria-System geliebt. Wieviel Arbeit man da reinstecken konnte, wie vielseitig das alles war.
Spoiler
Show
Und (das schmerzt mich am meisten) im Remake wirkt das irgendwie lieblos rangeklatscht. Man sammelt AP aber ich finde, das geht alles viel zu schnell. Ich bin nach sieben Stunden schon weit in der zweiten Stufe bei einigen Marterias, habe schon zig Marterias auf Tasche und die Masterstufe fehlt komplett. Wahrscheinlich ist es wirklich schwer, das mit dem Episodenformat aus dem Original 1:1 zu übernehmen. Für mich trotzdem ein großer Kritikpunkt. Und ich fürchte man wird in Episode 2 wieder bei null anfangen. Ich weiß nicht, wie man das anders lösen will.
Und eine Sache noch: Ich habe gestern irgendwo gelesen, dass man das Original nirgendwo wieder findet. Jemand der sowas behauptet, sollte das Original mal wieder spielen. Absolut kein Verständnis für so eine Aussage, es gibt zig Szenen und Situationen die man wieder erkennt. Es ist immer noch FFVII, nichts anderes.
Alles in allem gefällt es mir bisher aber sehr gut. Gestern bei der Arbeit habe ich mich mittags schon gefreut abends weiter spielen zu können, sowas gab es bei mir lange nicht.
Zuletzt geändert von chosen pessimist am 04.04.2020 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
- R_eQuiEm
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Danke für deine Meinung. Tut gut nach soviel negativer energie paar positive vibes zu bekommen. ich versuche grundsätzlich nicht viel darüber zu lesen, aber ich habe doch aus der community einen recht negativen tenor verspührt. Eventuell ist das aber auch nur eine Blase. Gerade bei FFVII kann ich mir vorstellen das viele überreagieren^^
Was mich interessieren würde ist der Schwierigkeitsgrad. Bzw. haben die Kämpfe auch eine kräftige taktische Note, oder reicht weil man so schnell auflevelt einfach draufkloppen?
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Hast du mal ein Video vom Kampf gesehen? Das ist die Definition von simplem draufkloppen.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Ich weiss nur das ich es haben will.
Es war mein allererstes JRPG und ich verbinde noch viel damit.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
So gern ich was anderes behaupten würde, eine KRFÄFTIGE taktische Note gibt es bisher beim besten Willen nicht,. Bei den Standardgegnern reicht einfaches draufkloppen. Vereinzelt hat mal jemand ein Schild oder Panzerung, da braucht man dann Magie oder eine Granate. Das war beim Original aber auch nicht unbedingt anders. Du kannst natürlich oft Zaubern (man hat oft Gelegenheit TP und MP wieder herzustellen) oder die Kampfstellung wechseln, da ist das KS schon flexibel. Ich mache das auch, weil es mehr Spaß bringt. Wirklich brauchen auf "normal" würde ich es aber nicht, die Kämpfe würden dann halt nur etwas länger dauern und wären langweiliger. Bei den dicken Gegnern muss man schon überlegen was man anstellt, damit dieser Schockzustand erreicht wird und man mehr TP abzieht. Aber das hält sich auch im Rahmen.
Nein, kräftige Note sehe ich (bisher) nicht....
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Verglichen mit dem Original ist das Kampfsystem meiner Ansicht nach nicht nur direkter und dynamischer sondern auch taktischer. Das Ganze hängt natürlich auch immer mit dem Schwierigkeitsgrad zusammen und hier muss man festhalten, dass das Game auch schwieriger ist, als das Original. Die normalen Gegener bereiten bisher keine Probleme, wie im Original auch, aber die Zwischen-Endgegner und Endgegner sind gar nicht mal so trivial. Es ist natürlich kein From Software Niveau aber hier muss man schon analysieren und die richtigen Verhaltenweisen zu den richtigen Zeitpunkten anwenden.
Auch bei manchen normalen Gegner lohnt es sich bestimmte Fähigkeiten einzusetzen, denn das vereinfacht die Kämpfe und kürzt sie ab. Vieles dreht sich hier darum, die Gegener schneller in den Schockzustand zu versetzen.
Was ich noch betonen möchte: die Kämpfe laufen sehr sauber und präzise ab. Die Schläge gehen wunderbar rein und sitzen gut. Das erinnert ein bisschen an die Präzision eines Street Fighters. Man merkt deutlich die Wucht, die das Riesenschwert von Cloud entfaltet. Insgesamt ein großer Unterschied zu FFXV, das einfach nur hakelig, fummelig und durcheinander gewirkt hat. Die Kamera bei FFXV konnte hier einem den ganzen Kampf vermiesen, zB durch Bäume, die das Feld verdeckt haben. Das ist bei FFVII auch viel besser gelöst.
Schade ist nur, dass man sich auch hier dem Quest - Miniquest-Wahn hingegeben hat und man wieder Listen abarbeiten muss. Da war das Spieldesign vor über 20 Jahren in diesem Punkt besser.
Alles nur Einschätzung nach 6 Stunden.
Auch bei manchen normalen Gegner lohnt es sich bestimmte Fähigkeiten einzusetzen, denn das vereinfacht die Kämpfe und kürzt sie ab. Vieles dreht sich hier darum, die Gegener schneller in den Schockzustand zu versetzen.
Was ich noch betonen möchte: die Kämpfe laufen sehr sauber und präzise ab. Die Schläge gehen wunderbar rein und sitzen gut. Das erinnert ein bisschen an die Präzision eines Street Fighters. Man merkt deutlich die Wucht, die das Riesenschwert von Cloud entfaltet. Insgesamt ein großer Unterschied zu FFXV, das einfach nur hakelig, fummelig und durcheinander gewirkt hat. Die Kamera bei FFXV konnte hier einem den ganzen Kampf vermiesen, zB durch Bäume, die das Feld verdeckt haben. Das ist bei FFVII auch viel besser gelöst.
Schade ist nur, dass man sich auch hier dem Quest - Miniquest-Wahn hingegeben hat und man wieder Listen abarbeiten muss. Da war das Spieldesign vor über 20 Jahren in diesem Punkt besser.
Alles nur Einschätzung nach 6 Stunden.
Zuletzt geändert von johndoe1679083 am 04.04.2020 16:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Schwerer, ist das höchstens deswegen, weil es hektisch und unübersichtlich ist. Taktisch anspruchsvoller, sicherlich nicht.
- TheoFleury
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Wehe die Nebenmissionen sind so old school wie in Andromeda (GÄÄÄÄHN) oder FF XV (MEGA GÄÄÄÄHN).
Wenn ich etwas nicht mag bei OW Spielen dann künstliche Streckung mit minderwertig geschriebenen Nebenquests die keine Erwachsene Sau wirklich interessiert (Bring mir Kräuter A zu Platz B, komme danach zurück, Danke toller Held).
Aber ich denke das wird wohl eher optional werde? Also 30 Stunden Qualität oder 30 Stunden getrennt in viele Spielstreckung und wenig Story? Sqaare Enix ist ja auch nicht blöd...
Wenn ich etwas nicht mag bei OW Spielen dann künstliche Streckung mit minderwertig geschriebenen Nebenquests die keine Erwachsene Sau wirklich interessiert (Bring mir Kräuter A zu Platz B, komme danach zurück, Danke toller Held).
Aber ich denke das wird wohl eher optional werde? Also 30 Stunden Qualität oder 30 Stunden getrennt in viele Spielstreckung und wenig Story? Sqaare Enix ist ja auch nicht blöd...
- DeathHuman
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
War doch klar, dass das Spiel mit Nebenmission zugeschissen wird.
Durch irgendwas muss man die fehlende Substanz ja versuchen wett zu machen.
Sorry...aber wenn ich das lese, krieg ich schon wieder das Kotzen.
Durch irgendwas muss man die fehlende Substanz ja versuchen wett zu machen.
Sorry...aber wenn ich das lese, krieg ich schon wieder das Kotzen.
- TheoFleury
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Sorry habe mich umständlich ausgedrückt.
Ich wollte eigentlich nur wissen ob das Spiel ohne Nebenquest's genauso auf den 30 iger Nettowert kommt mit der ersten Episode ? Was ich sehr bezweifle (!) darum ist es umso wichtiger das es nur wenige Lückenfüller gibt.
Habe gedacht das Menschen die die physikalische Kopie erstattet haben es schon downloaden und spielen können. Würde mich über solche Infos sehr freuen, wobei ich es sowieso kaufen werde und beim RE3 Remake erstmal abwarte bis es preisgünstiger wird da mich die Previews / Test's sowieso nicht überzeugt haben, ganz zu schweigen von der Spielzeit / Leistungs- Verhältnis .
Ich wollte eigentlich nur wissen ob das Spiel ohne Nebenquest's genauso auf den 30 iger Nettowert kommt mit der ersten Episode ? Was ich sehr bezweifle (!) darum ist es umso wichtiger das es nur wenige Lückenfüller gibt.
Habe gedacht das Menschen die die physikalische Kopie erstattet haben es schon downloaden und spielen können. Würde mich über solche Infos sehr freuen, wobei ich es sowieso kaufen werde und beim RE3 Remake erstmal abwarte bis es preisgünstiger wird da mich die Previews / Test's sowieso nicht überzeugt haben, ganz zu schweigen von der Spielzeit / Leistungs- Verhältnis .
Zuletzt geändert von TheoFleury am 04.04.2020 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Wie präsent sind die Nebenquests denn?
Kann man die getrost ignorieren? Oder verpasst man dann was?
Kann man die getrost ignorieren? Oder verpasst man dann was?