Doom Eternal - Test

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Usul
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Usul »

Interrex hat geschrieben: 18.03.2020 06:51Ist es euch nicht inzwischen aufgefallen, dass aus den USA (fast) nur noch hirnlose Shooter kommen?
Nein.
bloub
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von bloub »

Doom Eternal ist der nächste Schritt – und dreht alle Regler dieses Heavy-Metal-Shooters auf 11.
nette spinal tap referenz :D
Chris-J
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Chris-J »

Ich habe genau die Mindestanforderungen...Wird man das Spiel einigermaßen spielen können (mir ist bewusst, dass ich alles auf das niedrigste Niveau herunterstellen muss)?
johndoe2009951
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von johndoe2009951 »

Spiritflare82 hat geschrieben: 17.03.2020 18:48 Spielegrotte hats für 49,99€, gönn ich mir mal, häng wegen Corona eh 90% zu Hause momentan.

Die Hüpfpassagen sehen nicht so prickelnd aus und das man mal wieder Glory Kills für Lebensenergie einsetzen muss find ich auch beknackt, da wird der Shooter dann spätestens ab Schwierigkeitsgrad Ultra Violence zum Melee Klopfer.
Ah ja
Eternal vielleicht mal vom Grabbeltisch oder gebraucht, absolut kein Interesse
:)
Wortgewandt
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Nachdem ich hier die Werbung gesehen habe, wo 4players noch mit nem Code Geld verdient, kann ich diese Wertung leider nicht mehr ernstnehmen. Sorry. Aber sowas untergräbt total eure Glaubwürdigkeit.
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Jörg Luibl
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Was soll das heißen? Wo werden wir dadurch plötzlich unglaubwürdig?

Wir haben hier ständig Werbung zu Spielen! Und Gamesplanet ist ein Kooperationspartner, bei dem es regelmäßig zu irgendwelchen Spielen irgendeinen Rabatt gibt. Da tütet aber die Redaktion nichts ein, das läuft getrennt von uns über das Produktmanagement. Außerdem kannst du als PUR-Leser alles an diesen Angeboten visuell deaktivieren.

Eike hat seinen Song leidenschaftlich gesungen - hör ihn dir an. Wenn du Gänsehaut kriegst, muss es echt sein. Wenn nicht, magst du keinen Metal. Oder dein Bier is alle. Alles gleich schlimm.
aRkedos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von aRkedos »

Ich glaub die meisten verstehen einfach nicht, dass es sich bei Wertungen immer um subjektive Meinungen handelt. Es gab ja auch schon hier die Frage nach dem riesigen Wertungsunterschied zwischen Doom und Doom Eternal. Da hat eben ein anderer Mensch der nun mal eine andere Sicht auf den Titel hat.

Schön finde ich auch immer das Scheinargument, dass ja die Spielejournalisten eine Verantwortung hätten und dass so hohe Wertungen ja eine uneingeschränkte Kaufempfehlung seien. Das stimmt nicht. Wenn ein Titel über 90% einheimst, heißt das lediglich nur, dass es aus Sicht des Testers ein sehr sehr gutes Spiel ist und mehr nicht. Und dies sollte der Tester auch Argumentativ darlegen, was in diesem Fall gemacht wurde.


Danke für den Test. Sehr interessant ich freue mich umso mehr auf das Spiel und auch auf Doom 64 als Beigabe. Endlich mal wieder ein gute Shooter. Zocke gerade Doom 2016 zum ich glaube 8. Mal nochmal durch in Vorbereitung auf Eternal. Das wird ein Fest.
Bussiebaer
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Bussiebaer »

HellToKitty hat geschrieben: 18.03.2020 07:52 Kann mich mal jemand aufklären, warum es so schlimm ist, Bethesda seine E-Mail Adresse zu verraten? Oder bedeutet "Bethesda Account" auch, dass man den hauseigenen Launcher zusätzlich zwingend installieren und nutzen muss?
"Schlimm" liegt im Auge des Betrachters. Ich mag einfach keine unnötigen Abhängigkeiten. Wenn ich ein Spiel kaufe, warum dann noch einen Account woanders anlegen/nutzen müssen? Bringt mir keinen Vorteil, sondern nur eine weitere mögliche Problemstelle und ggf. irgendwelche Werbemails. Von daher streiche ich solche Spiele von meiner Kaufliste. Der größte Teil meiner Spielesammlung liegt bei GOG, eben weil da die Abhängigkeiten nur sehr gering sind (der PC muss laufen ;-) ). Ich muss nicht mehr das neueste Spiel haben, Online-/Mulitplayerspiele interessieren mich nicht, von daher kann ich gut damit leben. Kann aber auch verstehen, daß andere in einen zusätzlichen Account einfach nur etwas mehr Tipparbeit sehen. ;-)
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SpookyNooky
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von SpookyNooky »

4P|Eike hat geschrieben: 17.03.2020 17:32
SpookyNooky hat geschrieben: 17.03.2020 17:20 Ich verstehe noch nicht so ganz, was dieser Teil so viel besser macht als der davor.
Falls du damit vor allem unseren Wertungsunterschied meinst: Damals hat Mathias ja 78% gegeben.
Hätte ich 2016 Doom getestet, wäre das mindestens ein mittlerer Gold-Award gewesen.
Vielleicht passt der Vergleich ja für ich jetzt besser ;)
Ja, genau das meinte ich.

Jetzt kann ich das besser für mich einordnen, danke. :)
Zuletzt geändert von SpookyNooky am 18.03.2020 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1679083
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von johndoe1679083 »

aRkedos hat geschrieben: 18.03.2020 15:08 Ich glaub die meisten verstehen einfach nicht, dass es sich bei Wertungen immer um subjektive Meinungen handelt. Es gab ja auch schon hier die Frage nach dem riesigen Wertungsunterschied zwischen Doom und Doom Eternal. Da hat eben ein anderer Mensch der nun mal eine andere Sicht auf den Titel hat.

Schön finde ich auch immer das Scheinargument, dass ja die Spielejournalisten eine Verantwortung hätten und dass so hohe Wertungen ja eine uneingeschränkte Kaufempfehlung seien. Das stimmt nicht. Wenn ein Titel über 90% einheimst, heißt das lediglich nur, dass es aus Sicht des Testers ein sehr sehr gutes Spiel ist und mehr nicht. Und dies sollte der Tester auch Argumentativ darlegen, was in diesem Fall gemacht wurde.


Danke für den Test. Sehr interessant ich freue mich umso mehr auf das Spiel und auch auf Doom 64 als Beigabe. Endlich mal wieder ein gute Shooter. Zocke gerade Doom 2016 zum ich glaube 8. Mal nochmal durch in Vorbereitung auf Eternal. Das wird ein Fest.

Es ist richtig, dass Wertungen und Tests immer subjektiv sind und die eigene Meinung wiederspiegeln. Trotzdem kann man sich mit guter Beschreibung und tiefgehender Analytik objektiven Kriterien annähern.

Was in meinen Augen aber viel wichtiger zu beachten ist, ist die Verantwortung die z. B. Spielemagazine bei den Tests von Spielen haben. Sie prägen die Meinungen der Spielelandschaft, bewegen Spieler zum Reflektieren und Überlegen, beeinflussen Verkaufszahlen und Trends. Vor diesem Hintergrund kann aus meiner Sicht ein sich ernst nehmendes Spielemagazin nicht einfach jede Analytik vermissen lassen. Und vor allem: immer mehr Spiele bedienen unter anderem auch konkrete Zielgruppen. Siehe Sekiro oder zuletzt Death Stranding... Werke an der Grenze zum AAA-Mainstream, die sich aber durch viele Aspekte doch stark abheben. Und hier ist es ganz wichtig, dass ein Magazin einen Tester einsetzt, der mit der Materie überhaupt was anfangen kann.

Bestes Beispiel für mich in der letzten Zeit ist der Test hier bei 4p zu Death Stranding und die komplette Missachtung der Stärken des Spieles bei Eurogamer. Der dortige Tester konnte mit der Materie einfach nichts anfangen. Aber dann lasse ich so jemanden nicht DS testen, sondern andere Spiele , wo er sich mehr zu Hause fühlt.

Und der Test zu Doom Eternal hier wurde genau in die richtigen Hände gelegt. ;)
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P0ng1
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von P0ng1 »

Richtig! :D

Zeigt aber auch, dass der Doom (2016) Test anscheinend in die "falschen Hände" gelegt wurde ... ;)
Gilt wohl auch für die Tests von "A Hat in Time" oder "Axiom Verge".

Hätte z.B.: Alice die Souls Spiele auch mit 90%+ bewertet oder wären es dann "nur" gute Spiele mit 80% geworden?
Die "richtige Wahl" bei Testern sollte man schon im Auge behalten.
Wenn Jemand gar keinen Bock auf ein Spiel hat, dann sollte besser ein Anderer die Bewertung durchführen.
Zuletzt geändert von P0ng1 am 18.03.2020 16:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Jörg Luibl
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Nur um das mal klar zu stellen: Doom 2016 war natürlich nicht in den falschen Händen bei Mathias. Im Gegenteil: Er hat seine Wertung damals sehr gut begründet. Es gibt einfach keine falschen Wertungen, nur schlecht nachvollziehbar dargelegte. Es war nur eine andere Perspektive - wie immer. Ich spiele gerade auch sehr gerne Doom Eternal, aber würde nicht so hymnisch singen wie Eike. Trotzdem mag ich seinen Song. So geht es uns bei allen (!) Spielen in der Redaktion. Im Zweifel lassen wir nicht den ran, der bei der Ankündigung schon abwinkt oder nicht mal einen Headshot in Zeitlupe setzen kann, sondern den, der dem Genre und Spiel eine Grundsympathie entgegenbringt. Von dieser positiven Leidenschaft muss man ausgehen können. Das ist unsere "Fairness", die aber nicht bedeutet, dass es in diesem Fall nicht auch eine harte Kritik geben kann.
Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 18.03.2020 16:15, insgesamt 2-mal geändert.
OchsvormBerg
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von OchsvormBerg »

Ich war damals von der recht niedrigen Wertung zu Doom auch ein wenig irritiert. Für das was es ist macht das Spiel verdammt viel richtig, wie ich finde, und ist ein sehr rundes und kurzweiliges Spiel. Habe Doom Eternal zwar noch nicht gespsielt, aber bei 13 Prozentpunkten Unterschied muss da aber wirklich schon verdammt viel verbessert worden sein. Ich lasse mich gerne überraschen.
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Jörg Luibl
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Und genau so kann man das nicht aufrechnen, wenn die Tester wechseln...;)
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P0ng1
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von P0ng1 »

Den großen Wertungsunterschied zwischen Doom 2016 und Doom Eternal hat ja Eike auch gut relativiert:
4P|Eike hat geschrieben: 17.03.2020 17:32 Falls du damit vor allem unseren Wertungsunterschied meinst: Damals hat Mathias ja 78% gegeben.
Hätte ich 2016 Doom getestet, wäre das mindestens ein mittlerer Gold-Award gewesen.

Vielleicht passt der Vergleich ja für ich jetzt besser ;)
Zuletzt geändert von P0ng1 am 18.03.2020 16:28, insgesamt 1-mal geändert.