Natürlich ist God of War ein Meisterwerk! Allerdings nicht das von 2018.

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Überragendes pacing, gute Story, überragende regie, sehr gutes Kampfsystem (nicht das beste aber gehört zu den oberen 5-10%), sehr gute bis überragende Dialoge, mindestens sehr gute Charakterzeichnung.Temeter hat geschrieben: ↑05.03.2020 21:38 Na wenn God of War das beste Spiel der letzten Gen war, dann sind Konsolen aber ziemlich mies dran. Also nicht, dass es eine Katastrophe oder auch nur ein schlechtes Spiel wäre, aber weder war Story herausragend, noch war das Kampfsystem sonderlich gut, und außerdem war das Spiel vollgestopft mit Mainstreamzutaten bis zum geht nicht mehr.
Ist eben klassisches Tripple A in Tradition der PS360-Era; ein bisschen von allem, mangelnde Spieltiefe, und zu wenig Fokus; Witcher 3/Hellblade hatteb deutlich bessere Story+Charachtere (wenn auch mieses Pacing bei W3), Devil May Cry 5/Sekiro bessere Kämpfe.
Master Chief 1978 hat geschrieben: ↑05.03.2020 22:21Natürlich ist God of War ein Meisterwerk! Allerdings nicht das von 2018.![]()
Joa, ist definitiv Geschmackssache. Gerade das Kampfsystem, mit seiner begrenzten Perspektive und Magnet-Attacken finde ich schwach.Raskir hat geschrieben: ↑05.03.2020 22:22Überragendes pacing, gute Story, überragende regie, sehr gutes Kampfsystem (nicht das beste aber gehört zu den oberen 5-10%), sehr gute bis überragende Dialoge, mindestens sehr gute Charakterzeichnung.
Einige schwächen natürlich auf, aber auch ein Witcher, sekiro und co haben ihre schwächen. So wie gow seine Stärken hat. In einer top 10 goty wahl, wird es sicherlich bei einigen vertreten sein. Am Ende Geschmackssache![]()
Diese Magnetattacken gibt es in GoW für den Spieler, weil Entfernungen dank der Perspektive sehr viel schlechter abzuschätzen sind. Die Kamera in Sekiro mag bereits schon wie bei Souls sehr Spielerzentriert sein, aber bei God of War hast du praktisch Scheuklappen auf.Raskir hat geschrieben: ↑05.03.2020 22:42 Magnetattacken gabs bei Sekiro auch, nur konnten das die Gegner statt der eigenen Figur. Und sekrio hatte zwar eine andere Perspektive, dafür aber eine miese Kamera. Auch dass man im Kampfstil nahezu nicht Variieren konnte, könnte man negativ sehen.Geschmackssache eben, finde sie vom Kampf her gleichwertig, mir hat gow mehr gefallen, Sekiro hat aber besser funktioniert als gedacht. DMC würde ich höher einstufen (5er nicht gespielt aber schon DmC fand ich besser) genauso wie Monster Hunter, die sind genau da wo sie sein wollen.
Das darfst du bei solchen Third Person Spielen generell nicht. Letztendlich sind mir im gesamten Spiele allenfalls zwei Situationen aufgefallen, wo die Kamera spackte (wegen Wand) und da muss man sagen, dass eben icht die Kamera schuld ist, sondern das Mapdesign - na ja oder man selbst. Ich finde man ist bei Titeln wie Sekiro viel zu schnell dabei auf die Kamera zu schimpfen also schon seit 25 Jahren bestimmt. Nicht dass es sowas nicht gibt aber nicht jedes mal, wenn die Kamera sich bewegt, ist das auch ihre Schuld. Problematisch war an Sekiro vor allem dass die Zielerfassung einfach immer mal wieder zurückgesetzt wurde, was dann zu Situationen der Irritation führte, weil man ja eigentlich erwartet noch immer den Feind anzuvisieren aber tatsächlich plötzlich in eine ganz andere Richtung sieht als man erwartet.