Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Hier könnt ihr über Trailer, Video-Fazit & Co diskutieren.

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Progame
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Progame »

Ich war einer der größten Kritiker dieses Spiels und die Erfahrung, nun selber zu zocken, ist unglaublich gut!
Hatte in den letzten 10 Jahren nichts vergleichbares (oder vielleicht noch nie).
Man muss einfach das Risiko eingehen, unter Umständen 20€ bei nem Wiederverkauf zu verlieren, wenn's einem nicht gefällt.

Aber wie gesagt, es ist ein Spiel zum drin versinken, man muss viel(!) Zeit mitbringen und für Leute, die spätestens nach 0,5sec nen Abzug durchziehen müssen, ist das Spiel auch nichts.
Zuletzt geändert von Progame am 15.11.2019 17:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Sun7dance
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Sun7dance »

Ich muss hier mal Alice kritisieren:
Beim Ark Ausblick monierte sie noch, dass das Spiel erst nach Stunden Fahrt aufnimmt, was sie jetzt bei Death Stranding urplötzlich lobt.
Wenn sie jetzt Spielern vorwirft, dass sie bei Death Stranding in gewissen Bereichen überfordert wären, dann war sie mit Ark wohl auch überfordert und demnach eine Fehlbesetzung in Sachen Test oder Ausblick.

Ein Tester ist subjektiv, klar!
Er muss aber in seiner Subjektivität konsequent bleiben!

Natürlich wird sie jetzt sagen, dass man die beiden Spiele nicht miteinander vergleichen könne. Es geht aber nicht um die beiden Spiele an sich, sondern um das Herangehen an sein persönliches Spielerlebnis!

Sorry, aber das musste mal raus!

Zum restlichen Talk:
Ein Spiel quasi ohne Kampfsystem wird doch immer für eine Polarisierung sorgen. Das ist doch völlig logisch, da muss man nicht großartig psychologisch rumforschen.
Das ist genauso wie mit den AC Teilen: Die einen stehen auf immer gleiche Mechaniken, die anderen hassen alles, was mit "künstlicher Streckung" zu tun hat.
Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 14:37 Ich muss hier mal Alice kritisieren:
Beim Ark Ausblick monierte sie noch, dass das Spiel erst nach Stunden Fahrt aufnimmt, was sie jetzt bei Death Stranding urplötzlich lobt.
Wenn sie jetzt Spielern vorwirft, dass sie bei Death Stranding in gewissen Bereichen überfordert wären, dann war sie mit Ark wohl auch überfordert und demnach eine Fehlbesetzung in Sachen Test oder Ausblick.

Ein Tester ist subjektiv, klar!
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Natürlich wird sie jetzt sagen, dass man die beiden Spiele nicht miteinander vergleichen könne. Es geht aber nicht um die beiden Spiele an sich, sondern um das Herangehen an sein persönliches Spielerlebnis!

Sorry, aber das musste mal raus!

Zum restlichen Talk:
Ein Spiel quasi ohne Kampfsystem wird doch immer für eine Polarisierung sorgen. Das ist doch völlig logisch, da muss man nicht großartig psychologisch rumforschen.
Das ist genauso wie mit den AC Teilen: Die einen stehen auf immer gleiche Mechaniken, die anderen hassen alles, was mit "künstlicher Streckung" zu tun hat.
Wo hast Du das her mit dem "Spiel ohne Kampfsystem"? Lol, das ist komplett falsch. Da sieht man wieder wie heute einfach nachgeplappert wird, so dass sich jede Diskussion schon von vornherein erübrigt.
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Bachstail
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Bachstail »

IndyHB hat geschrieben: 15.11.2019 12:03Das wurde von offizieller Seite kommuniziert? Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Wenn ich mich recht erinnere, sagte Kojima selbst, dass der Anfang seines Spiels nicht gerade gut ist oder zumindest einen schwächeren Aspekt des Spiels darstellt.
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Sun7dance
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Sun7dance »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 15.11.2019 14:42
Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 14:37 Ich muss hier mal Alice kritisieren:
Beim Ark Ausblick monierte sie noch, dass das Spiel erst nach Stunden Fahrt aufnimmt, was sie jetzt bei Death Stranding urplötzlich lobt.
Wenn sie jetzt Spielern vorwirft, dass sie bei Death Stranding in gewissen Bereichen überfordert wären, dann war sie mit Ark wohl auch überfordert und demnach eine Fehlbesetzung in Sachen Test oder Ausblick.

Ein Tester ist subjektiv, klar!
Er muss aber in seiner Subjektivität konsequent bleiben!

Natürlich wird sie jetzt sagen, dass man die beiden Spiele nicht miteinander vergleichen könne. Es geht aber nicht um die beiden Spiele an sich, sondern um das Herangehen an sein persönliches Spielerlebnis!

Sorry, aber das musste mal raus!

Zum restlichen Talk:
Ein Spiel quasi ohne Kampfsystem wird doch immer für eine Polarisierung sorgen. Das ist doch völlig logisch, da muss man nicht großartig psychologisch rumforschen.
Das ist genauso wie mit den AC Teilen: Die einen stehen auf immer gleiche Mechaniken, die anderen hassen alles, was mit "künstlicher Streckung" zu tun hat.
Wo hast Du das her mit dem "Spiel ohne Kampfsystem"? Lol, das ist komplett falsch. Da sieht man wieder wie heute einfach nachgeplappert wird, so dass sich jede Diskussion schon von vornherein erübrigt.
Wenn es reicht, die Gegner mit einer Taste auszuschalten (Zitat aus dem 4players Talk), dann handelt es sich nicht um ein Kampfsystem in meinen Augen.
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Gesichtselfmeter »

@Sundance: das habe ich hier als Kritik zur Kritik formuliert. Keine Ahnung, ob Jörg überhaupt im weiteren Verlauf des Spiels versucht hat, so durch ein Mule-Lager zu kommen und auf welchem Schwierigkeitsgrad er gespielt hat.
Fakt ist, einfach Viereck drücken bringt nichts, wenn der Gegner jeden Schlag blockt. Heisst: Du musst durch dodgen
in seinen Rücken kommen, was aber dadruch erschwert wird, dass Du ruckzuck umzingelt bis. Das reicht mir als Nahkampfsystem für ein derartiges Spiel völlig aus, ist ja kein DMCV oder Nioh. Du spielst einen Reinhold Messner, der auch austeilen kann und keinen John Wick/ Rambo.
Warum kritisiert keiner das Nahkampfsystem von COD, BF, oder von mir aus ARK?
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 15.11.2019 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1044785
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von johndoe1044785 »

Bachstail hat geschrieben: 15.11.2019 14:44
IndyHB hat geschrieben: 15.11.2019 12:03Das wurde von offizieller Seite kommuniziert? Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Wenn ich mich recht erinnere, sagte Kojima selbst, dass der Anfang seines Spiels nicht gerade gut ist oder zumindest einen schwächeren Aspekt des Spiels darstellt.
Das halte ich für ein Gerücht.
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Progame
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Progame »

Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 14:54 Wenn es reicht, die Gegner mit einer Taste auszuschalten (Zitat aus dem 4players Talk), dann handelt es sich nicht um ein Kampfsystem in meinen Augen.
Naja, du kannst

- schlagen mit Rechteck
- ausweichen mit beide Schultertrigger und X
- anrempeln mit beide Schultertrigger und Rechteck
- anschleichen und fesseln
- deine Ware in Hand nehmen und schlagen
- Ware werfen
- ihre Detektoren gegenpingen (erfordert Timing)
- Gegner blocken deine Angriffe, dann bringt schlagen nichts
- Gegner werfen Projektile, du musst ausweichen
- Gegner verfolgen dich mit dem Lastwagen
- Gegner können aus der Entfernung deine Ware mit nem Hook klauen

wegen Spoiler:
Spoiler
Show
- Mules sind keine ausgebildeten Soldaten, die später aber auch noch kommen
- du bekommst tödliche Waffen, Handfeuerwaffen, automatische Waffen, Shotgun, Granaten, Rauchgranaten
- Lockköder, Bola-Gun, Grappling-Hook und vieles mehr
Zuletzt geändert von Progame am 15.11.2019 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Sun7dance
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Sun7dance »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 15.11.2019 15:00 @Sundance: das habe ich hier als Kritik zur Kritik formuliert. Keine Ahnung, ob Jörg überhaupt im weiteren Verlauf des Spiels versucht hat, so durch ein Mule-Lager zu kommen und auf welchem Schwierigkeitsgrad er gespielt hat.
Fakt ist, einfach Viereck drücken bringt nichts, wenn der Gegner jeden Schlag blockt. Heisst: Du musst durch dodgen
in seinen Rücken kommen, was aber dadruch erschwert wird, dass Du ruckzuck umzingelt bis. Das reicht mir als Nahkampfsystem für ein derartiges Spiel völlig aus, ist ja kein DMCV oder Nioh. Du spielst einen Reinhold Messner, der auch austeilen kann und keinen John Wick/ Rambo.
Warum kritisiert keiner das Nahkampfsystem von COD, BF, oder von mir aus ARK?
Mir ging's gar nicht um Kritik am Kampfsystem an sich, sondern darum, dass eine gewisse Sparte Spieler niemals mit Spielen wie Death Stranding warm werden kann. Das muss auch nicht unbedingt das Kampfsystem sein.
Wenn nur einer der großen Bereiche in einem bestimmten Spiel zu mager daherkommt (Grafik, Steuerung, Performance, Story, Charaktere...) kann das bei einem im Vorfeld so gehypten Spiel schon polarisieren.

Ich persönlich werde es aber höchstwahrscheinlich verschlingen!

Brannigan hat geschrieben: 15.11.2019 15:16
Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 14:54 Wenn es reicht, die Gegner mit einer Taste auszuschalten (Zitat aus dem 4players Talk), dann handelt es sich nicht um ein Kampfsystem in meinen Augen.
Naja, du kannst

- schlagen mit Rechteck
- ausweichen mit beide Schultertasten und X
- anrempeln mit beide Schultertasten und Rechteck
- anschleichen und fesseln
- deine Ware in Hand nehmen und schlagen
- Ware werfen
- ihre Detektoren gegenpingen (erfordert Timing)
- Gegner blocken deine Angriffe, dann bringt schlagen nichts
- Gegner werfen Projektile, du musst ausweichen
- Gegner verfolgen dich mit dem Lastwagen
- Gegner können aus der Entfernung deine Ware mit nem Hook klauen
Kann ich das "nur" oder "muss" ich das auch?
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Progame »

Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 15:22 Kann ich das "nur" oder "muss" ich das auch?
Du musst bedenken, dass nur Jörg in dem Video das Spiel durchgezockt hat. Macht halt echt keinen Sinn, hier groß rumzuspoilern. Stell einfach den Schwierigkeitsgrad auf max und ja, es kommen (nach Kapitel 3) Stellen, wo sie dir den Arsch aufreißen.
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Brannigan hat geschrieben: 15.11.2019 15:16
Sun7dance hat geschrieben: 15.11.2019 14:54 Wenn es reicht, die Gegner mit einer Taste auszuschalten (Zitat aus dem 4players Talk), dann handelt es sich nicht um ein Kampfsystem in meinen Augen.
Naja, du kannst

- schlagen mit Rechteck
- ausweichen mit beide Schultertasten und X
- anrempeln mit beide Schultertasten und Rechteck
- anschleichen und fesseln
- deine Ware in Hand nehmen und schlagen
- Ware werfen
- ihre Detektoren gegenpingen (erfordert Timing)
- Gegner blocken deine Angriffe, dann bringt schlagen nichts
- Gegner werfen Projektile, du musst ausweichen
- Gegner verfolgen dich mit dem Lastwagen
- Gegner können aus der Entfernung deine Ware mit nem Hook klauen

wegen Spoiler:
Spoiler
Show
- Mules sind keine ausgebildeten Soldaten, die später aber auch noch kommen
- du bekommst tödliche Waffen, Handfeuerwaffen, automatische Waffen, Shotgun, Granaten, Rauchgranaten
- Lockköder, Bola-Gun, Grappling-Hook und vieles mehr
Die Mule-Encounter könnten im weiteren Verlauf des Spiels aus einem Dreamcast Sega-Spiel stammen, nämlich wenn Du das
Spoiler
Show
Haftgewehr bekommst. Dann kannst Du Pakete von den Gegnern in Deine Richtung ziehen und kannst diese mit gutem Timing und Stellungsspiel auffangen und als Waffe benutzen oder einfach in Dein Inventar legen. Du kannst Gegner auch mit dem Haftgewehr staggern. UND die Mules haben diese "Waffe" auch und können Dir wiederum dein Inventar leerräumen.
"Kein Kampfsystem" ist absolut lachhaft (haben Alice und die Jungs aber so auch nicht gesagt), wenn man erkennt, dass hier mal ein kompletter neuer Ansatz für Kampf in Videospielen gefunden wurde. Vor allem einer, der auch den Horst beschwichtigen würde.

Ich tippe mal auch schwer, dass der Schwierigkeitsgrad bestimmt, wie viel Lebensenergie durch Waffengebrauch von Sam abgezogen wird (diese Mechanik wird auch nirgends erwähnt, weil wahrscheinlich fast alle Reviewer aus Zeitgründen auf normal oder easy gespielt haben, so dass sie nie darauf geachtet haben), denn die Gegner sind auch auf Schwer keine Sponges und können mit entsprechenden Mechaniken ge-one-hitted werden.

Danke, das mit dem Anrempeln wusste ich z.B. gar nicht. Ist die Wucht größer, wenn Du dabei wie ein Footballspieler ein Paket hälst? Das wäre zu geil. Wird nachher getestet.
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Jörg Luibl »

Das Kampfsystem ist sehr komplex in seinen Bewegungen und entfaltet sich langsam mit vielen Mechaniken bis hin zu Stealth-Action und Shooter-Niveau; es gibt ja sogar Killzone-ähnliche Situationen; da war Alice aber noch nicht. Zwar kann man die MULEs in den ersten Gebieten noch recht leicht verkloppen oder übertölpeln - nur sind das ja keine Speznas oder KSK-Kommandos, sondern liefersüchtige Banditen. Selbst die können einen allerdings schon fertig machen, wenn man von ihren Schockspeeren kurz betäubt wird oder mit zu viel Ladung einfach so da reinläuft...

Und je weiter man vorankommt, desto mehr muss man andere Waffen als die Fäuste einsetzen: Ablenkungen, Rauchgranaten, Knockout-Draht bis hin zu tödlichen Projektilen. Ansonsten empfehle ich erfahrenen Spielern: Schwierigkeitsgrad eine Stufe hoch setzen. Etwas weiter im Spiel hat man es aber auch schon auf Normal mit anspruchsvolleren Gegnern zu tun, zumal auch die MULEs agiler werden (wenn sie z.B. Verstärkung heranfahren) und die Terroristen auftauchen, die im Gegensatz zu den MULEs tatsächlich töten wollen.

Death Stranding ist weit mehr als nur Viereck drücken. Hier steckt en detail mehr "Kampfsystem" drin als in Call of Duty oder Ghost Recon.;)
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Scorplian
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Scorplian »

Froschmayer hat geschrieben: 15.11.2019 14:16
Scorplian hat geschrieben: 15.11.2019 12:47Mittlerweile, so wegen ein paar Infos von einem Freund, würde ich es durchaus mal ausprobieren.
Denn ich weiß nun, dass ich Cutscenes skippen kann, was mir hier viiieeel wert ist.
lol.... :roll:

Bei einem Spiel, das praktisch alleine von der Story und den Cutscenes dazu lebt, willst du genau diese nicht haben?
:lol:
Wenn es wirklich nur davon lebt, ist es ein schlechtes Spiel für mich. Ganz einfach.

Ob dies aber wirklich der Fall ist, schau ich mir selbst an :)
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Lieber Jörg,

so leid es mir tut, beim nächsten Spiel a la Death Stranding wirst Du mit 13 Seiten wohl nicht mehr hinkommen. ;)
Bzw. ist es wie Du bereits gesagt hast: bei Spielen dieser Art steht die versammelte Tester-Gilde vor dem Problem, dass man mit den Mitteln der Sprache nur sehr schwer den Spass und Reiz eines solchen Spiels vermitteln kann, zumal die meisten Leser sich bereits in Diskurs-Konventionen befinden, heisst bestimmte gewohnte Eckpunkte müssen bedient werden.

LG
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von gnadenlos-GER »

Froschmayer hat geschrieben: 15.11.2019 14:16 Bei einem Spiel, das praktisch alleine von der Story und den Cutscenes dazu lebt, willst du genau diese nicht haben?
:lol:
Oh je, hast Du auch irgendwas von den angebotenen Infos auf 4 Players (umfangreichste Berichterstattung im kompletten englischen und deutschen Internet) angeschaut oder laberst Du nur nach, was Dir Deine Freunde am Schulhof erzählt haben?

Die Cutscenes würde ich natürlich trotzdem nicht skippen, die 7 Stunden übersteht man doch auch bei einer Abneigung gegen solche Unterbrechungen noch und hat dann halt auch eine Hintergrundgeschichte.