Links und rechts vorbei habe ich gesehen, aber eine Treppe hoch ging nicht. Sobald der mich gesehen hat, kam der Alarm und ich hatte keine Chance zu peeken. Bei Hindernissen mag das anders sein, bei Treppe ging das nicht.
The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Ich finde das ist alles viel zu sehr schwarz und weiß. Ein Spiel ganz ohne Story nur mit Gameplay wäre mir genau so nichts bzw. nicht ständig, wie auch reine Zusammenschnitte von Zwischensequenzen.Grunz Grunz hat geschrieben: ↑11.10.2019 09:28So ist es.Ahti the Janitor hat geschrieben: ↑11.10.2019 08:21 Das ist das traurige an vielen AAA-Produktionen der letzten Jahre: die Inszenierung ist wichtiger als alles andere.
Das Blöde daran ist: wenn ich ein Spiel starte, will ich spielen. Wenn ich eine "Inszenierung" wollte, würde ich ins Theater gehen.
Und mit "spielen" meine ich: Fokus auf eine Spielmechanik (bzw. wenige), und diese dann auf handwerklich hohem Niveau mit entsprechendem spielerischen Anspruch durchziehen. Und das bekommt ein Studio wie Naughty Dog eben nicht hin, weil dort der Spielfilm im Vordergrund steht.
Es gibt sehr viel zwischen interaktivem Film und gar keine Geschichte.
Wenn man sich da so sehr einschränkt, gibt es nicht viel, das man spielen kann.
Und ich habe Last of us zwar nicht durchgespielt, aber das bot schon noch mehr als genug Gameplay ohne ein "Theatherstück" zu sein.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
diesen satz verstehe ich in einem the last of us thread eher weniger, denn the last of us hatte mehr gameplay als so manche aa oder a produktion und wurde darüber hinaus auch noch gut inszeniert.Ahti the Janitor hat geschrieben: ↑11.10.2019 08:21Das ist das traurige an vielen AAA-Produktionen der letzten Jahre: die Inszenierung ist wichtiger als alles andere.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Ich sags immer wieder: Die Branche mischt immer wieder Elemente zusammen, die der Kunde eigentlich gar nicht in dieser Mischung haben möchte. Es gibt den Story-Spieler, der möchte gute Inszenierung die von Gameplay angereichert wird, und es gibt den Gameplay-Spieler, der möchte gutes Gameplay das von einer Story eingerahmt wird. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Darauf sollte sich die Branche endlich mal einstellen. Es gibt immerhin genug Beispiele, wo beide Typen in den "sauren Apfel" beißen mussten. Das muss ja nicht sein.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Hier ist mein größtes Problem. Leute die eine Story wollen, auf Inszenierung stehen, vielschichtige Charaktere wollen, haben viel größere Auswahlmöglichkeiten als Leute, die Gameplay wollen. Die können einen Film oder eine Serie gucken, in´s Theater gehen oder meinetwegen sogar ein Buch lesen aber als jemand der Gameplay möchte, kannst du nur Spiele spiele.Doc Angelo hat geschrieben: ↑11.10.2019 10:14 Ich sags immer wieder: Die Branche mischt immer wieder Elemente zusammen, die der Kunde eigentlich gar nicht in dieser Mischung haben möchte. Es gibt den Story-Spieler, der möchte gute Inszenierung die von Gameplay angereichert wird, und es gibt den Gameplay-Spieler, der möchte gutes Gameplay das von einer Story eingerahmt wird. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Darauf sollte sich die Branche endlich mal einstellen. Es gibt immerhin genug Beispiele, wo beide Typen in den "sauren Apfel" beißen mussten. Das muss ja nicht sein.
Was? Das Spiel ist wie ein Film aufgebaut?
Tja, doof gelaufen. Da guckst du in die Röhre. Ich weiß, warum ich quasi keine AAA Titel mehr spiele. Sie richten sich fast exklusiv an Leute, den Gameplay fast egal ist, sich einer passiven Inszenierung erfreuen und sie ganz erhaben dabei fühlen weil sie sich für Story interessieren.
Aber Gameplay? Pfff, doof, ist doch für Kinder. So weit ist es schon. Man muss sich mittlerweile dafür rechtfertigen weil man ein Spiel für sein unzureichendes Gameplay kritisiert. Da haben mir gerade in diesen Forum einen absoluten Spezialisten, der gerne in diversen Threads, die immer gleichen Diskussionen anstösst. Gefühlt wird es immer schlimmer.
Etwas wie Deus Ex: Human Revolution gibt es leider viel zu selten. Da ist viel Story drin. Sie ist gut und sie nervt nicht. Sie angenehm in das Gameplay eingebettet ohne mir ständig die Kontrolle über das Spiel zu entziehen. Zur Krönung ist das Gameplay auf noch gut. Deus Ex ist tolles Spiel und zeigt eigentlich, wie man es richtig mach. Irgendwie will daran aber keiner ein Vorbild nehmen.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Also, ich habe ein wenig den Eindruck, dass ihr "Gameplay" Fans selber gar nicht wisst, was ihr wollt.Stryx hat geschrieben: ↑11.10.2019 10:32 Hier ist mein größtes Problem. Leute die eine Story wollen, auf Inszenierung stehen, vielschichtige Charaktere wollen, haben viel größere Auswahlmöglichkeiten als Leute, die Gameplay wollen. Die können einen Film oder eine Serie gucken, in´s Theater gehen oder meinetwegen sogar ein Buch lesen aber als jemand der Gameplay möchte, kannst du nur Spiele spiele.
Was? Das Spiel ist wie ein Film aufgebaut?
Tja, doof gelaufen. Da guckst du in die Röhre. Ich weiß, warum ich quasi keine AAA Titel mehr spiele. Sie richten sich fast exklusiv an Leute, den Gameplay fast egal ist, sich einer passiven Inszenierung erfreuen und sie ganz erhaben dabei fühlen weil sie sich für Story interessieren.
Aber Gameplay? Pfff, doof, ist doch für Kinder. So weit ist es schon. Man muss sich mittlerweile dafür rechtfertigen weil man ein Spiel für sein unzureichendes Gameplay kritisiert. Da haben mir gerade in diesen Forum einen absoluten Spezialisten, der gerne in diversen Threads, die immer gleichen Diskussionen anstösst. Gefühlt wird es immer schlimmer.
Etwas wie Deus Ex: Human Revolution gibt es leider viel zu selten. Da ist viel Story drin. Sie ist gut und sie nervt nicht. Sie angenehm in das Gameplay eingebettet ohne mir ständig die Kontrolle über das Spiel zu entziehen. Zur Krönung ist das Gameplay auf noch gut. Deus Ex ist tolles Spiel und zeigt eigentlich, wie man es richtig mach. Irgendwie will daran aber keiner ein Vorbild nehmen.
Wenn du ein Deus Ex als Beispiel nennst, ist das doch kein Beispiel für reines Gameplay? Im Gegenteil, da ist die Story sehr groß im Vordergrund. Ihr könnt natürlich sagen, dass euch das Gameplay in Last of us nicht gefällt, aber zu sagen es wäre zu wenig und dann mit Deus Ex kommen, ist seltsam.
Ich würde eh gerne mal wissen, was ihr denn für gute Beispiele für Spiele mit "reinem" Gameplay haltet? Da können ja quasi nur Platformer oder Sidescroller kommen. Selbst die Souls Spiele sind nicht nur Gameplay sondern sehr viel Inszenierung.
Und zu sagen man hätte als Gameplay Fan keine Alternativen? Was ist denn mit Sport? Das ist pures Gameplay. Oder Lastertag oder Paintball. Wenn man Kino als Beispiel für Story in Videospielen bringt, dann ist Sport für mich ne Alternative zum Gameplay. Oder Brettspiele/Gesellschaftsspiele.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Nichts für ungut, aber du bist hier doch derjenige mit der Schwarz-Weiß-Denke.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑11.10.2019 10:41Also, ich habe ein wenig den Eindruck, dass ihr "Gameplay" Fans selber gar nicht wisst, was ihr wollt.SpoilerShowStryx hat geschrieben: ↑11.10.2019 10:32 Hier ist mein größtes Problem. Leute die eine Story wollen, auf Inszenierung stehen, vielschichtige Charaktere wollen, haben viel größere Auswahlmöglichkeiten als Leute, die Gameplay wollen. Die können einen Film oder eine Serie gucken, in´s Theater gehen oder meinetwegen sogar ein Buch lesen aber als jemand der Gameplay möchte, kannst du nur Spiele spiele.
Was? Das Spiel ist wie ein Film aufgebaut?
Tja, doof gelaufen. Da guckst du in die Röhre. Ich weiß, warum ich quasi keine AAA Titel mehr spiele. Sie richten sich fast exklusiv an Leute, den Gameplay fast egal ist, sich einer passiven Inszenierung erfreuen und sie ganz erhaben dabei fühlen weil sie sich für Story interessieren.
Aber Gameplay? Pfff, doof, ist doch für Kinder. So weit ist es schon. Man muss sich mittlerweile dafür rechtfertigen weil man ein Spiel für sein unzureichendes Gameplay kritisiert. Da haben mir gerade in diesen Forum einen absoluten Spezialisten, der gerne in diversen Threads, die immer gleichen Diskussionen anstösst. Gefühlt wird es immer schlimmer.
Etwas wie Deus Ex: Human Revolution gibt es leider viel zu selten. Da ist viel Story drin. Sie ist gut und sie nervt nicht. Sie angenehm in das Gameplay eingebettet ohne mir ständig die Kontrolle über das Spiel zu entziehen. Zur Krönung ist das Gameplay auf noch gut. Deus Ex ist tolles Spiel und zeigt eigentlich, wie man es richtig mach. Irgendwie will daran aber keiner ein Vorbild nehmen.
Wenn du ein Deus Ex als Beispiel nennst, ist das doch kein Beispiel für reines Gameplay? Im Gegenteil, da ist die Story sehr groß im Vordergrund. Ihr könnt natürlich sagen, dass euch das Gameplay in Last of us nicht gefällt, aber zu sagen es wäre zu wenig und dann mit Deus Ex kommen, ist seltsam.
Ich würde eh gerne mal wissen, was ihr denn für gute Beispiele für Spiele mit "reinem" Gameplay haltet? Da können ja quasi nur Platformer oder Sidescroller kommen. Selbst die Souls Spiele sind nicht nur Gameplay sondern sehr viel Inszenierung.
Und zu sagen man hätte als Gameplay Fan keine Alternativen? Was ist denn mit Sport? Das ist pures Gameplay. Oder Lastertag oder Paintball. Wenn man Kino als Beispiel für Story in Videospielen bringt, dann ist Sport für mich ne Alternative zum Gameplay. Oder Brettspiele/Gesellschaftsspiele.

Niemand fordert hier das Weglassen jeglicher Story, so dass man nur von einem Level zum nächsten geht, wie in den alten Super Mario-Spielen o.ä.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 11.10.2019 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Eigentlich wird bei Soulsvergleich schon klar, dass hier jede Diskussion überflüssig ist. Viel inszenierung? Wo das denn? Die Zwischensequenzen dauern maximal ein paar Sekunden und die Gespräche dauern auch nicht lange. Der Rest wird über environmental Storytelling erledigt. Der mMn besten Form des Storytellings in Videospielen.
Außerdem macht du noch einen weiteren riesigen Fehlen. Nie habe ich von reinem Gameplay geschrieben. Ein bisschen Inszenierung und Story hier und da ist in Ordnung. Die sollten allerdings nicht überhand nehmen, den Spielfluss kaputt machen und mir die verdammte Kontrolle über das Spiel entziehen. Genau das macht Uncharted. Man arbeitet ein Drehbuch ab, darf nicht davon abweichen und zur Krönung ist selbst das Gameplay nicht gut. In Deus Ex gibt es Gespräche, wo ich dank der Gesprächsoptionen selbst in diesen Momenten nicht vollkommen in die Passivität gedrängt werde. Die Inszenierung ist völlig anders und im Gameplay bin ich vollkommen frei.
Für die Akten. Es hätte gerne noch weniger Story in Deus Ex sein können. Aber wenigsten kann hier die Untertitel anstellen und sich schnell durch die Gespräch klicken, falls sie zu lange dauern. Die Sprecher sind immer so unerträglich langsam.
Außerdem macht du noch einen weiteren riesigen Fehlen. Nie habe ich von reinem Gameplay geschrieben. Ein bisschen Inszenierung und Story hier und da ist in Ordnung. Die sollten allerdings nicht überhand nehmen, den Spielfluss kaputt machen und mir die verdammte Kontrolle über das Spiel entziehen. Genau das macht Uncharted. Man arbeitet ein Drehbuch ab, darf nicht davon abweichen und zur Krönung ist selbst das Gameplay nicht gut. In Deus Ex gibt es Gespräche, wo ich dank der Gesprächsoptionen selbst in diesen Momenten nicht vollkommen in die Passivität gedrängt werde. Die Inszenierung ist völlig anders und im Gameplay bin ich vollkommen frei.
Für die Akten. Es hätte gerne noch weniger Story in Deus Ex sein können. Aber wenigsten kann hier die Untertitel anstellen und sich schnell durch die Gespräch klicken, falls sie zu lange dauern. Die Sprecher sind immer so unerträglich langsam.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Danke, schön beschrieben.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
im gameplay soll sich the last of us mit den soulsspielen und deus ex messen, in der story am besten mit rollenspielen, bei der grafik mit high end pc titeln, in sachen crafting mit minecraft, in sachen survival mit state of decay und in sachen k.i. am besten mit f.e.a.r
wenn man aber die leute dann fragt welches andere third person action spiel sie kennen welches alles so rund auf einem guten niveau vereint, wie the last of us es nunmal tut, bekommt man nur schulterzucken.
vielleicht sollte man einfach erkennen, das jedes spiel in seine einzelteile zerstückelt kritisiert werden kann, nur bieten manche spiele garnicht genügend einzelteile.
greetingz
wenn man aber die leute dann fragt welches andere third person action spiel sie kennen welches alles so rund auf einem guten niveau vereint, wie the last of us es nunmal tut, bekommt man nur schulterzucken.
vielleicht sollte man einfach erkennen, das jedes spiel in seine einzelteile zerstückelt kritisiert werden kann, nur bieten manche spiele garnicht genügend einzelteile.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Ich kann den Wunsch nach mehr Gameplay gut nachvollziehen, aber der wird einem doch online erfüllt. Ich hab z.B. 300 Stunden Battlefield 5 gespielt, dort waren dann auch menschliche Gegner, die eine Herausforderung darstellten und keine grenzdebile KI.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Wenn dem Spiel so ein Götterstatus zugeschrieben, muss es Vergleiche wohl oder übel über sich ergehen lassen.dOpesen hat geschrieben: ↑11.10.2019 11:35 im gameplay soll sich the last of us mit den soulsspielen und deus ex messen, in der story am besten mit rollenspielen, bei der grafik mit high end pc titeln, in sachen crafting mit minecraft, in sachen survival mit state of decay und in sachen k.i. am besten mit f.e.a.r
Alleine weil das Genre vergleichsweise schon so alt und so breit gefächert ist, gibt es Unmengen von Beispielen, die man nennen kann. Deus Ex wurde schon genannt. Vanquish. Dead Space. L.A. Noire. Mass Effect. Max Payne 1-2. All diese Spiele sind wahrlich nicht perfekt, aber bieten sowohl Gameplay als auch Story. Und wenn es um das bestmögliche Vereinen dieser Komponenten geht, bleibe ich dabei, dass TLoU dies eben nicht auf einem rundum guten Niveau gelingt.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
Witzig, so wenig wie eines deiner aufgezählten Beispiele. L. A. Noire ist schon das lustigste unter diesen.
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Re: The Last of Us 2: Chef-Entwickler über Bodenständigkeit, glaubwürdige Gegner und mehr Möglichkeiten
wer schreibt diesem spiel denn einen götterstatus zu?Hühnermensch hat geschrieben: ↑11.10.2019 12:11Wenn dem Spiel so ein Götterstatus zugeschrieben, muss es Vergleiche wohl oder übel über sich ergehen lassen.
es ist in manchen bereichen gut, und in manchen bereichen sehr gut, aber götterstatus? nicht das ich wüßte.
und zu deinen beispielen anderer spiele die du gebracht hast, ich könnte jedes dieser spiele locker auseinandernehmen und dir aufzeigen wo es hapert, allen voran l.a. noire.
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