World of WarCraft Classic ist offiziell gestartet; über 30.000 Spieler in der Warteschlange

[GrinderFX]

Warum versucht ihr eigentlich die Situation mit immer dümmeren Argumenten zu rechtfertigen.
Klar musst du beim Abschluss des Abos AGBs akzeptieren aber das sind recht standartisierte AGBs und beinhalten keine Aussagen wie wir dürfen dein Geld einsacken und müssen die gar nichts liefern.
Da geht es rein um Basissachen und Gerichtsstand...

Da steht dann sowas:
7. Mängel.
Im Falle eines Mangels gelten die gesetzlichen Bestimmungen.


Auch kannst du nicht alles in AGBs ausgrenzen, auch das ist doch mittlerweile soooooooo ein alter Hut.
Das haben wir doch jetzt wegen der ganzen Abofallen unendlich oft durchgekaut. Verstehe die dümmlichen Argumente echt nicht mehr.

Kurz gesagt, selbst wie es in den AGBs bei Activision steht, es gelten die aktuellen Gesetze und die besagen eineindeutig, wenn du weißt, du kannst den Vertrag nicht erfüllen, darfst du ihn als Firma nicht abschließen.
PUNKT!

[chrische5]

Hallo

Aber ehrlich... Dann klag doch mal und schreib mal, was passiert. Ich denke, dass dir jeder Anwalt dringend abraten würde.

Christoph

[johndoe711686]

Warum versucht ihr eigentlich die Situation mit immer dümmeren Argumenten zu rechtfertigen.

Warum wurde GrinderFX eigentlich bisher nicht verwarnt? In seiner Schreibweise erkenne ich keinen Unterschied zu dem verwarnten User von Seite 1. Entweder lässt man beide in Ruhe (was ich bevorzugen würde) oder aber, man verwarnt beide.

Ansonsten wirkt es ziemlich wahllos...

Im Übrigen:

Kurz gesagt, selbst wie es in den AGBs bei Activision steht, es gelten die aktuellen Gesetze und die besagen eineindeutig, wenn du weißt, du kannst den Vertrag nicht erfüllen, darfst du ihn als Firma nicht abschließen.
PUNKT!

Sag das mal den ganzen Leuten, die einen Kabel-Internet Anschluss haben mit 400 Mbit und davon in Stoßzeiten nur 20 ankommen. Auch da kommt man aus den Verträgen nicht einfach raus und die wussten auch vorher, dass die Leitungen völlig überlastet sind. Mehr noch, sie bieten die Leitungen sogar weiter an.

[James Dean]

Im Übrigen:

Kurz gesagt, selbst wie es in den AGBs bei Activision steht, es gelten die aktuellen Gesetze und die besagen eineindeutig, wenn du weißt, du kannst den Vertrag nicht erfüllen, darfst du ihn als Firma nicht abschließen.
PUNKT!

Sag das mal den ganzen Leuten, die einen Kabel-Internet Anschluss haben mit 400 Mbit und davon in Stoßzeiten nur 20 ankommen. Auch da kommt man aus den Verträgen nicht einfach raus und die wussten auch vorher, dass die Leitungen völlig überlastet sind. Mehr noch, sie bieten die Leitungen sogar weiter an.

Da heißt es aber bei Vertragsabschluss dann auch nur "bis 400Mbit", was die Anbieter rechtlich bis zu einem gewissen Rahmen absichert.

[GrinderFX]

Warum versucht ihr eigentlich die Situation mit immer dümmeren Argumenten zu rechtfertigen.

Warum wurde GrinderFX eigentlich bisher nicht verwarnt? In seiner Schreibweise erkenne ich keinen Unterschied zu dem verwarnten User von Seite 1. Entweder lässt man beide in Ruhe (was ich bevorzugen würde) oder aber, man verwarnt beide.

Ansonsten wirkt es ziemlich wahllos...

Im Übrigen:

Kurz gesagt, selbst wie es in den AGBs bei Activision steht, es gelten die aktuellen Gesetze und die besagen eineindeutig, wenn du weißt, du kannst den Vertrag nicht erfüllen, darfst du ihn als Firma nicht abschließen.
PUNKT!

Sag das mal den ganzen Leuten, die einen Kabel-Internet Anschluss haben mit 400 Mbit und davon in Stoßzeiten nur 20 ankommen. Auch da kommt man aus den Verträgen nicht einfach raus und die wussten auch vorher, dass die Leitungen völlig überlastet sind. Mehr noch, sie bieten die Leitungen sogar weiter an.

Ich benenne einfach nur Fakten. Ihr müsst euch abgewöhnen das nennen von Fakten als was böses anzusehen, nur weil es euch nicht in die Meinung passt. Nenne eine Beleidigung von mir.

[GrinderFX]

Im Übrigen:

Kurz gesagt, selbst wie es in den AGBs bei Activision steht, es gelten die aktuellen Gesetze und die besagen eineindeutig, wenn du weißt, du kannst den Vertrag nicht erfüllen, darfst du ihn als Firma nicht abschließen.
PUNKT!

Sag das mal den ganzen Leuten, die einen Kabel-Internet Anschluss haben mit 400 Mbit und davon in Stoßzeiten nur 20 ankommen. Auch da kommt man aus den Verträgen nicht einfach raus und die wussten auch vorher, dass die Leitungen völlig überlastet sind. Mehr noch, sie bieten die Leitungen sogar weiter an.

Da heißt es aber bei Vertragsabschluss dann auch nur "bis 400Mbit", was die Anbieter rechtlich bis zu einem gewissen Rahmen absichert.

Und auch hier hat die Geschichte wieder einen Bart. Kommt, strengt euch doch wenigstens ein bisschen an.

Hier die
Verbraucherzentrale in Verbindung mit der Bundesnetzagentur:

Abweichungen mit Folgen
Weicht die tatsächliche Internetgeschwindigkeit erheblich, kontinuierlich oder regelmäßig wiederkehrend von der vereinbarten ab, wird die vertraglich zugesicherte Leistung nicht erfüllt. Sie können dann vom Anbieter Abhilfe verlangen. Dafür benennt die Bundesnetzagentur drei Voraussetzungen:

Wenn nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 Prozent der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
wenn die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 Prozent der Messungen erzielt wird
oder wenn die vereinbarte Mindestgeschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.

Die Bundesnetzagentur bietet sogar einen Test dafür an.
https://breitbandmessung.de/test

Wenn du mit diesem Test zu deinem Provider gehst, vertrau mir, der reagiert sofort!

[Sir_pillepalle]

Ich kann Grinder verstehen. Bei sowas geht es ums Prinzip. Nur weil die zwei bis drei ISP in Deutschland auch bisweilen an der Grenze der Legalität agieren, muss man es als Verbraucher doch nicht feiern, Geld für eine Dienstleistung zu zahlen, die dann aufgrund Selbstverschulden des Dienstleisters nicht oder nicht in vereinbarten Rahmen erbracht wird.

Wenn meine Bandbreite zu Stoßzeiten einbricht, wurde offensichtlich mehr davon verkauft, als tatsächlich vorhanden ist.
Bei dem Handel mit Waren ist die Sachlage eindeutig, wenn ich trotz Bezahlung keine Ware erhalten - aus welchen Gründen auch immer.

Natürlich sind die alle rechtlich abgesichert und Klagen ist vollkommen sinnfrei, dass das kundenunfreundliche Praxis ist, ist indiskutabel.

Ansonsten wünsche ich allen viel Spaß mit Classic, ich selber werde aus zeitökonomischen Erwägungen vorerst passen.

[johndoe711686]

Da heißt es aber bei Vertragsabschluss dann auch nur "bis 400Mbit", was die Anbieter rechtlich bis zu einem gewissen Rahmen absichert.

Jaein, in ihren Produktblättern stehen auch Werte, die sie garantieren, aber trotzdem nicht schaffen. Man bekommt dann zwar Preisnachlässe, aber aus dem Vertrag raus kommt man nicht so einfach soweit ich weiß.

[zmonx]

"...mittlerweile über 60.000 Spieler in der Warteschlange"

Und nu?

[Buko76]

Meine Güte,

1.stehen in den T&C denen man sehr wohl zustimmt,natürlich Klauseln ob und wann Blizzard refunden muss
2.Niemand hat einen gezwungen 2 Wochen vor Release ein Abo zu kaufen.Wenn du sooooo einen "ausgefallenen" Namen willst den zufällig auch wer anderer nimmt und den man nicht Mal mit '`^' erweitern kann,und du dafür extra 2 Wochen vorher ein Abo abschließt ...your choice
3. Niemand hat einen gezwungen auf einen vollen Server zu gehen,es gab genug Auswahl um auch selbst genau zu Release relativ rasch online zu kommen. Dass das dann nicht der ausgesuchte Wunsch-Server ist,tjo Pech.Heisst dann ja nicht dass man dann nicht 1-2 Tage später einen neuen Char auf den erstellen kann.Es würde auch nie irgendwo versprochen genau auf den Wunsch-Server exakt bei Release spielen zu können,oder?

4. Und am wichtigsten: ein Abo ist kein dezitiertes Classic Abo.Du kannst damit auch Retail spielen.Schon seit du es abschließt ( zB wegen Namensreservierung) und auch problemlos zu Classic Release Hightime.Und immer wann du willst.
.Es liegt somit niemals der Umstand vor,dass man nicht generell spielen kann und somit das Abo ohne Gegenleistung zahlt

[James Dean]

Und auch hier hat die Geschichte wieder einen Bart. Kommt, strengt euch doch wenigstens ein bisschen an.

Hier die
Verbraucherzentrale in Verbindung mit der Bundesnetzagentur:

Abweichungen mit Folgen
Weicht die tatsächliche Internetgeschwindigkeit erheblich, kontinuierlich oder regelmäßig wiederkehrend von der vereinbarten ab, wird die vertraglich zugesicherte Leistung nicht erfüllt. Sie können dann vom Anbieter Abhilfe verlangen. Dafür benennt die Bundesnetzagentur drei Voraussetzungen:

Wenn nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 Prozent der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
wenn die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 Prozent der Messungen erzielt wird
oder wenn die vereinbarte Mindestgeschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.

Die Bundesnetzagentur bietet sogar einen Test dafür an.
https://breitbandmessung.de/test

Wenn du mit diesem Test zu deinem Provider gehst, vertrau mir, der reagiert sofort!

Deswegen sagte ich "in einem gewissen Rahmen" Klar gibt das dem Provider keine Narrenfreiheit und garantiert dir als Verbraucher immerhin rechtlich eine ordentliche Mindestgeschwindigkeit.

[GrinderFX]

Und auch hier hat die Geschichte wieder einen Bart. Kommt, strengt euch doch wenigstens ein bisschen an.

Hier die
Verbraucherzentrale in Verbindung mit der Bundesnetzagentur:

Abweichungen mit Folgen
Weicht die tatsächliche Internetgeschwindigkeit erheblich, kontinuierlich oder regelmäßig wiederkehrend von der vereinbarten ab, wird die vertraglich zugesicherte Leistung nicht erfüllt. Sie können dann vom Anbieter Abhilfe verlangen. Dafür benennt die Bundesnetzagentur drei Voraussetzungen:

Wenn nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 Prozent der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
wenn die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 Prozent der Messungen erzielt wird
oder wenn die vereinbarte Mindestgeschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.

Die Bundesnetzagentur bietet sogar einen Test dafür an.
https://breitbandmessung.de/test

Wenn du mit diesem Test zu deinem Provider gehst, vertrau mir, der reagiert sofort!

Deswegen sagte ich "in einem gewissen Rahmen" Klar gibt das dem Provider keine Narrenfreiheit und garantiert dir als Verbraucher immerhin rechtlich eine ordentliche Mindestgeschwindigkeit.

Der Rahmen ist hier klar gesteckt, also war das Argument einfach nicht richtig!
Nur beschweren sich die meisten nicht aber das bedeutet nicht, dass die Provider das dürfen.

[GrinderFX]

Meine Güte,

1.stehen in den T&C denen man sehr wohl zustimmt,natürlich Klauseln ob und wann Blizzard refunden muss
2.Niemand hat einen gezwungen 2 Wochen vor Release ein Abo zu kaufen.Wenn du sooooo einen "ausgefallenen" Namen willst den zufällig auch wer anderer nimmt und den man nicht Mal mit '`^' erweitern kann,und du dafür extra 2 Wochen vorher ein Abo abschließt ...your choice
3. Niemand hat einen gezwungen auf einen vollen Server zu gehen,es gab genug Auswahl um auch selbst genau zu Release relativ rasch online zu kommen. Dass das dann nicht der ausgesuchte Wunsch-Server ist,tjo Pech.Heisst dann ja nicht dass man dann nicht 1-2 Tage später einen neuen Char auf den erstellen kann.Es würde auch nie irgendwo versprochen genau auf den Wunsch-Server exakt bei Release spielen zu können,oder?

4. Und am wichtigsten: ein Abo ist kein dezitiertes Classic Abo.Du kannst damit auch Retail spielen.Schon seit du es abschließt ( zB wegen Namensreservierung) und auch problemlos zu Classic Release Hightime.Und immer wann du willst.
.Es liegt somit niemals der Umstand vor,dass man nicht generell spielen kann und somit das Abo ohne Gegenleistung zahlt

Auf jede Antwort NEIN.
Dass haben wir doch mittlerweile durch.

[chrische5]

Hallo

Warum klagst du nicht?

Christoph

[GrinderFX]

Steht nirgendwo, dass ich das nicht schon getan habe. Strafanzeige kann erst mal jeder stellen, dafür muss man nicht klagen.