Sekiro: Shadows Die Twice - Test
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Auch bei den Kerlen mit den Speeren?
Muss ich nacher mal probiern. Möglicherweise trügt mich die Erinnerung, aber die haben (meine ich) auch Angriffe ohne Kanji, die oben treffen.
@Sabienchen:
Sprung nach hinten is klar. Seitlich (je nachdem) ebenfalls.
Muss ich nacher mal probiern. Möglicherweise trügt mich die Erinnerung, aber die haben (meine ich) auch Angriffe ohne Kanji, die oben treffen.
@Sabienchen:
Sprung nach hinten is klar. Seitlich (je nachdem) ebenfalls.
- sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Bei Gegnern mit Thrust weich ich [außer ich antizipiere diese Attacke] nach seitlich-hinten.
Gilt natürlich nur bei Gegnern die nicht nur Thrust [sondern auch Grab/Sweep] haben, sonst ist mikiri immer die Beste Option. :wink:
Generell ist das auch nur mein "Fallback" solange ich nicht raus habe welche Attacke ich zu erwarten habe.
Ansonsten ist natürlich der passende Konter immer die beste Strategie. ^^
...ähh ja... die Kamera war dort mein Tod.. ich dachte eigentlich das würde aus meinem Post eindeutig hervorgehen.
...bringt die eigentlich iwas abseits der größeren "Challenge"?.. mehr EXP net, Item DropRate war auch nicht höher bei mir.
Ob die Wahrscheinlichkeit für gute Drops steigt könnte ich nach der Anzahl meiner Kills damit noch nicht beurteilen.
Zumindest gefühlt gabs da allerdings keinen Unterschied.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Um es nicht für alle zu versauen, die es lieber selbst ausprobieren möchten:
Spoiler
Show
Gerade bei den Speerträgern ist der Mikiri-Konter genial. Das Zeitfenster zum Drücken ist gefühlt fast eine komplette Sekunde lang, und als Belohnung erhält man mMn. einen spektakulären Konter, an dem ich mich noch nicht sattgesehen habe^^.
Sobald man den Mikiri-Konter kann, kann man beim maroden Tempel beim unsterblichen Dude auch eine Extra-Mikiri-Übung auswählen. Ruhig ein paarmal machen um das Timing zu verinnerlichen. Seitdem sind Speerträger meine Lieblings-Gegner, eben weil die Animation so schön anzusehen sind, relativ leicht auszuführen ist und zudem den Gegner One-Hittet... Ich hab keinen Respekt mehr gegenüber Speerträgern in diesem Spiel
Sobald man den Mikiri-Konter kann, kann man beim maroden Tempel beim unsterblichen Dude auch eine Extra-Mikiri-Übung auswählen. Ruhig ein paarmal machen um das Timing zu verinnerlichen. Seitdem sind Speerträger meine Lieblings-Gegner, eben weil die Animation so schön anzusehen sind, relativ leicht auszuführen ist und zudem den Gegner One-Hittet... Ich hab keinen Respekt mehr gegenüber Speerträgern in diesem Spiel

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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Joa... ich hab da was komplett missverstanden. Sry.sabienchen hat geschrieben: ↑03.04.2019 19:37 Bei Gegnern mit Thrust weich ich [außer ich antizipiere diese Attacke] nach seitlich-hinten.
Gilt natürlich nur bei Gegnern die nicht nur Thrust [sondern auch Grab/Sweep] haben, sonst ist mikiri immer die Beste Option. :wink:

Doch, die DropRate für mind. die Prothesen-Materialien scheint schon höher zu sein. Aber da heute mein Tag der Missverständisse zu schein seint, will ich mich da nich festlegen...bringt die eigentlich iwas abseits der größeren "Challenge"?.. mehr EXP net, Item DropRate war auch nicht höher bei mir.
Ob die Wahrscheinlichkeit für gute Drops steigt könnte ich nach der Anzahl meiner Kills damit noch nicht beurteilen.
Zumindest gefühlt gabs da allerdings keinen Unterschied.

Danke :wink:
- sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Na dann.. hab gerade den Affen geschlachtet [jupp ich bin ncoh nicht sehr weit in dem Spiel ^^]
wollte jetzt zu beheaded "2" und erst noch meinen EXP Punkt voll machen.
Dann aktivier ich jetzt mal das Glöckchen..^^
Hmmm hab jetzt einige YellowGunPowder Drops gehabt bei nem Gegner der sonst nur Black hatte...
Aber mir ist an anderer Stelle bereits aufgefallen, dass sich Drops nach besiegen bestimmter Gegner verändern...
hmmm... aber an sich muss es ja iwas bringen. :wink:
- fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Auf der ONE X fand ich es auch unerträglich, habe Kopfschmerzen bekommen von dem Geruckel. Dann für die PS4 Pro geholt und … YES … so muss das! Der Controller ist halt auch besser, hand aufs Herz, das Xbox Ding ist bei Sekiro der heimliche EndbossXris hat geschrieben: ↑03.04.2019 04:53 Ohne Witz. Ich beneide all jene fuer die Sekiro auf Konsole flüssig aussieht. Ich sehe ein penetrantes Dauergeruckel. So eine Art Slow Motion. Es Dropt gewaltig von den angepeilten 60 Fps runter. Fps Einbrüche im zweistelligen Bereich. Ich kapier nicht wieso man hier ausgerechnet ein 60 Fps Target setzt wenn diese in 95% der Spielzeit nicht einmal annähernd erreicht werden.

- fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Oh oh! Ich prophezeie jetzt mal das du den Endboss nie sehen wirst.hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑03.04.2019 04:28 Nun habe ich den Typen besiegen können. Es hilft tatsächlich ungemein, die Kämpfe geduldiger anzugehen und immer wieder kleine Nadelstiche zu setzen, sprich, die Lebensenergie seines Gegenübers Stück für Stück zu verringern.

Okay ich helfe dir:
2x anschauen. Weiter zocken und sich freuen :wink:
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
herzlichen glückwunsch, du hast das ks der soulsreihe verstanden. die probleme waren schon immer da, da es halt ein animationsbasiertes gameplay ist. sekiro treibt das mit tempo nur auf die spitze und macht da mehr ein rhytmusspiel draus, als souls oder bb, da du nun parieren musst.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑03.04.2019 03:32 Das was b2bmk77 schreibt, unterschreibe ich sofort, genau da wollte ich mit dem Heilflaschen-weg Ding hin. Die Kämpfe können ruhig etwas knapper sein. Lieber 20 mal mehr sterben, als durch das Heilen den Kampf in die Länge ziehen um dann nach 15 Minuten ohne Lerneffekt einfach nur wegen mentaler Zermürbtheit draufzugehen . Damage für dich und den Boss gleich, also wie in einem Fighting Game. Der Anspruch geht dadurch nicht verloren nur das von b2 angesprochene Martyrium. Die KI sollte vielleicht auch nicht immer nur voll aggro sein, würde dem Flair klassischer Martial-Arts Inszenierung ajF entgegenkommen, wenn man sich auch mal länger belauert.
Ich habe Sekiro auch maximal 3 Stunden am Tag gespielt und heute habe ich dem Spiel zum ersten Mal so richtig den Mittelfinger gezeigt, weil ich mir echt dachte "nö, das ist auf die Spitze getriebenes Recycling, ich bin doch nicht blöd!"Zum Thema Parieren: nee, da muss ich sagen, dass For Honor trotz einiger Designschnitzer das bessere System hat. Zumindest eines, dass auch PvP funktioniert. Nach den Erfahrungen aus 4 Souls-Titeln, wage ich mal zu behaupten, dass From genau wusste, dass Sekiro's Kampfsystem für MP nichts taugt, und deshalb gibts auch kein PvP. Das System ist schon bei PvE nicht zu 100% gebalanced und durchpoliert in Bezug auf einige Moves, sonst wäre wohl mein Butterfly Cheese auch nicht möglich gewesen. Im Sprung den Überkopfschlag ist z.B. auch OP. Den ganzen Spass jetzt mit nicht so prallem Netcode und du hast ne richtig schöne shit-show. Nochmal, das System ist flashy und super spassig, aber das täuscht darüber hinweg, dass die KI kein bisschen auf einen halbwegs authentischen Kampfablauf gepolt ist. Sich den Gegner taktisch zurechtlegen ist praktisch unmöglich, weil die KI einfach ne Hand voll Scripte abfeuert und durch das Tempo wird man quasi darüber hinweggetäuscht, dass man nur einen bestimmten Knopf mit einer bestimmten Animationsfolge verknüpfen muss. Das ist natürlich schwerer als es klingt, aber da spielt der Stressfaktor wieder mit rein.ShowHabe bei der Rückkehr nach Ashina Castle die Ninja mit ihren Töhlen auf dem Dach links liegen lassen und bin zum Checkpoint gespurtet. Reicht, wenn man den Ninja Mini-Boss mit dem Shit-Kamera-Super-Move schon 2x bzw. 3X machen muss. Da habe ich dann in der Tat zum ersten Mal keinen Spass drin gesehen. Bei beiden Mini-Boss Fights war die Kamera wirklich grottenschlecht. Wer das wegredet, hat schlicht ne Fanboy-Brille auf. Kommt man nur in die Nähe einer Wand, wirds richtig übel, lock-on an oder aus ist dabei wurscht.Da gibts kein git gud
Wenn man sich z.B. den Genichiro-Kampf detailiert mal auf Papier schreibt, merkt man vorauf ich hinaus will. Beim Affen ist mir das aber zum ersten Mal besonders aufgefallen, als ich den dann komplett entschlüsselt hatte. Also, Achtung kontrovers: Sekiro hat das beste und cleverste QTE-System und das meine ich jetzt nicht abwertend, sondern nur nüchtern.
animationsgetrieben war das schon immer und auch schon bei souls pvp alles andere als fair und taktisch. das war meist unkrontrolliertes rumgefuchtel aufgrund deiner genannten probleme und des netcodes
und bosse, die verschiedene bewegungen innerhalb von skripten abspielen? als kritik? ernsthaft? So funktionieren Videospiele und gerade From ist meisterhaft da drin Abwechlungsreiche und gut animierte Kämpfe zu schaffen. Spiel mal das aktuelle GOW und vergleiche. Was die Patterns und vor allem Vielfalt angeht, spielt From in ner ganz anderen Liga
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
So, ist down.
Hatte mich aufgrund von diversen thread-posts schon auf ein 1-wöchiges Projekt mit dem eingestellt, nach ca. 10-15 Versuchen war aber Schicht im Schacht mit dem Kollegen und ich hatte ihn schon beim ersten Versuch zu 1,5 down, nur da musste ich bei einem seiner Gimmicks Lehrgeld bezahlen. Pro-Tip; Musik aus, schont die Nerven ungemein und steigert die Konzentration.
Hatte Paar Tage nicht gezockt, das half auch ein bisschen mit der nötigen Lockerheit.
Definitv angenehmer als Kos, der alleine wegen des Psychoterrors ne üble Sau ist. Aber auch der hatte mir nicht so viele Probleme bereitet wie anderen. Ich glaube da hat jeder so seine persönliche Nemesis. Meine Kandidaten waren da Dark Lurker auf NG+ in DS2 und Chalice Amigdala in BB, wo es fast schon dreistellig wurde mit den Toden. In Sekiro war bislang tatsächlich der Säufer meine bisherige Wand, weil so früh im Spiel und ich das einfach nicht wahrhaben wollte, dass der mir Kummer bereitet. Lustigerweise hatte ich zu dem Zeitpunkt den Shinobi-Hunter im Vorbeigehen erledigt und das Mini-Boss System wohl noch nicht ganz begriffen, so dass ich erst im Nachgang gechecked habe, dass der überhaupt ein Mini-Boss war.
@hydro: wie fanboy schon sagt: bitte, ganz schnell abgewöhnen, sonst wird es schmerzhaft. Da ist genau der Sprung vom 10 Meter-Turm, den das Spiel von dir erwartet. Es gibt so ne Hand voll Bosse, die man wie Souls-Bosse spielen kann teilweise muss, aber ansonsten dauert das viel zu lange und man macht schlicht Fehler. Besser ist ne gute Balance aus Angriffen parieren und nach Feuerwerk oder erfolgreichem Gegenangriff selber die Initiative ergreifen. Dann ist die Haltung des Gegners bei nem guten Lauf in wenigen Minuten down.
@sabienchen: ich gebe zu, dass ich bei dem wohl das Kamera-rng-Glück auf meiner Seite hatte. Also besser beschwör das Glück für zukünftige Encounter zu Deinen Gunsten herauf, ansonsten verspreche ich Dir mindestens 3 weitere Tode, die aufs Konto der Kamera gehen.
Show
Oil of Olaz 1

Hatte Paar Tage nicht gezockt, das half auch ein bisschen mit der nötigen Lockerheit.
Definitv angenehmer als Kos, der alleine wegen des Psychoterrors ne üble Sau ist. Aber auch der hatte mir nicht so viele Probleme bereitet wie anderen. Ich glaube da hat jeder so seine persönliche Nemesis. Meine Kandidaten waren da Dark Lurker auf NG+ in DS2 und Chalice Amigdala in BB, wo es fast schon dreistellig wurde mit den Toden. In Sekiro war bislang tatsächlich der Säufer meine bisherige Wand, weil so früh im Spiel und ich das einfach nicht wahrhaben wollte, dass der mir Kummer bereitet. Lustigerweise hatte ich zu dem Zeitpunkt den Shinobi-Hunter im Vorbeigehen erledigt und das Mini-Boss System wohl noch nicht ganz begriffen, so dass ich erst im Nachgang gechecked habe, dass der überhaupt ein Mini-Boss war.

@hydro: wie fanboy schon sagt: bitte, ganz schnell abgewöhnen, sonst wird es schmerzhaft. Da ist genau der Sprung vom 10 Meter-Turm, den das Spiel von dir erwartet. Es gibt so ne Hand voll Bosse, die man wie Souls-Bosse spielen kann teilweise muss, aber ansonsten dauert das viel zu lange und man macht schlicht Fehler. Besser ist ne gute Balance aus Angriffen parieren und nach Feuerwerk oder erfolgreichem Gegenangriff selber die Initiative ergreifen. Dann ist die Haltung des Gegners bei nem guten Lauf in wenigen Minuten down.
@sabienchen: ich gebe zu, dass ich bei dem wohl das Kamera-rng-Glück auf meiner Seite hatte. Also besser beschwör das Glück für zukünftige Encounter zu Deinen Gunsten herauf, ansonsten verspreche ich Dir mindestens 3 weitere Tode, die aufs Konto der Kamera gehen.
- hydro skunk 420
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Recht sollst du behalten. Aber mehr aus dem Grund, dass ich es inzwischen verkauft habe.fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑04.04.2019 14:44Oh oh! Ich prophezeie jetzt mal das du den Endboss nie sehen wirst.hydro skunk 420 hat geschrieben: ↑03.04.2019 04:28 Nun habe ich den Typen besiegen können. Es hilft tatsächlich ungemein, die Kämpfe geduldiger anzugehen und immer wieder kleine Nadelstiche zu setzen, sprich, die Lebensenergie seines Gegenübers Stück für Stück zu verringern.![]()

Das Spiel ist einfach nichts für mich. Ich hasse das Kampfsystem.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Muss nochmal betonen, wieviel man in dem Spiel erkunden kann, ohne großartig Hauptbosse killen zu müssen.
Bin schon 30h drin, hab mindestens vier Gebetsketten voll, ein Dutzend oder so Minibosse auf dem Gewissen und zig Prothesen und ähnliches Gedöns gesammelt.
Dabei hab ich immer noch nicht dem Schwert überantwortet.
Sehr geil.
Obwohl sich meine Tode bei den Obermotz-Versuchen bisher in einstelligen Grenzen hielten, finde ich den Frustfaktor hier dennoch recht hoch. Statt alte Schwächen auszubügeln, hat From sie einfach auf 11 gedreht: Kameraspinnereien, Gegnertracking, Typen treffen dich durch massive Wände hindurch, Verlust der Zielaufschaltung mitten im Kampf... Und neu dazugekommen: Du willst nen Gegner aufschalten, stattdessen wird nur die Kamera wieder zentriert etc.
Weiterhin wurmt mich der von mir als seeeehr schwankend empfundene Schwierigkeitsgrad der Minibosse. Von Luftpumpe bis Granitmassiv ist alles dabei, nur irgendwie seltsam im Spielverlauf verteilt.
Und ich kann immer noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Nach 30h schon merkwürdig...
Bin schon 30h drin, hab mindestens vier Gebetsketten voll, ein Dutzend oder so Minibosse auf dem Gewissen und zig Prothesen und ähnliches Gedöns gesammelt.
Dabei hab ich
Show
Genichiro
Sehr geil.
Obwohl sich meine Tode bei den Obermotz-Versuchen bisher in einstelligen Grenzen hielten, finde ich den Frustfaktor hier dennoch recht hoch. Statt alte Schwächen auszubügeln, hat From sie einfach auf 11 gedreht: Kameraspinnereien, Gegnertracking, Typen treffen dich durch massive Wände hindurch, Verlust der Zielaufschaltung mitten im Kampf... Und neu dazugekommen: Du willst nen Gegner aufschalten, stattdessen wird nur die Kamera wieder zentriert etc.
Weiterhin wurmt mich der von mir als seeeehr schwankend empfundene Schwierigkeitsgrad der Minibosse. Von Luftpumpe bis Granitmassiv ist alles dabei, nur irgendwie seltsam im Spielverlauf verteilt.
Und ich kann immer noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Nach 30h schon merkwürdig...
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Joa, hätte ich mal den Pferde-General zuerst gemacht, dann wäre mein Frustfaktor beim Juzoi, oder wie der heisst, deutlich geringer gewesen.oppenheimer hat geschrieben: ↑04.04.2019 20:59 Muss nochmal betonen, wieviel man in dem Spiel erkunden kann, ohne großartig Hauptbosse killen zu müssen.
Bin schon 30h drin, hab mindestens vier Gebetsketten voll, ein Dutzend oder so Minibosse auf dem Gewissen und zig Prothesen und ähnliches Gedöns gesammelt.
Dabei hab ichimmer noch nicht dem Schwert überantwortet.ShowGenichiro
Sehr geil.
Obwohl sich meine Tode bei den Obermotz-Versuchen bisher in einstelligen Grenzen hielten, finde ich den Frustfaktor hier dennoch recht hoch. Statt alte Schwächen auszubügeln, hat From sie einfach auf 11 gedreht: Kameraspinnereien, Gegnertracking, Typen treffen dich durch massive Wände hindurch, Verlust der Zielaufschaltung mitten im Kampf... Und neu dazugekommen: Du willst nen Gegner aufschalten, stattdessen wird nur die Kamera wieder zentriert etc.
Weiterhin wurmt mich der von mir als seeeehr schwankend empfundene Schwierigkeitsgrad der Minibosse. Von Luftpumpe bis Granitmassiv ist alles dabei, nur irgendwie seltsam im Spielverlauf verteilt.
Und ich kann immer noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Nach 30h schon merkwürdig...
Aber ich dachte ich sei schlau und bin mit dem Glöckchen artig zum Tempel zurückgedackelt, weil ich Schiss hatte, dass ich bei dem nicht-transparenten Quest-System, das From so liebt, was Wichtiges verpasse. Im Gegensatz zu Dark Souls 1 stellte sich dieser Um-Weg erst viel zu spät als der suboptimalere Weg heraus.
Ja, Gegner-Balancing springt wie ein Flummi.
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Die richtig gut gemachten Bosse muss man sowieso so spielen, wie der Schöpfer es im Sinn hatte.
- Xris
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
So verkehrt war das aber eigentlich gar nicht. Immerhin gibt's gleich zwei sehr brauchbare Prothesen dort zu finden. Und Juzo ist ja eigentlich "nur" ein Zwischenboss.Joa, hätte ich mal den Pferde-General zuerst gemacht, dann wäre mein Frustfaktor beim Juzoi, oder wie der heisst, deutlich geringer gewesen.
Aber ich dachte ich sei schlau und bin mit dem Glöckchen artig zum Tempel zurückgedackelt, weil ich Schiss hatte, dass ich bei dem nicht-transparenten Quest-System, das From so liebt, was Wichtiges verpasse. Im Gegensatz zu Dark Souls 1 stellte sich dieser Um-Weg erst viel zu spät als der suboptimalere Weg heraus.

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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Siehste und mit der hatte ich wiederum keine Probleme. Das Problem bei Juzo warXris hat geschrieben: ↑05.04.2019 00:35So verkehrt war das aber eigentlich gar nicht. Immerhin gibt's gleich zwei sehr brauchbare Prothesen dort zu finden. Und Juzo ist ja eigentlich "nur" ein Zwischenboss.Joa, hätte ich mal den Pferde-General zuerst gemacht, dann wäre mein Frustfaktor beim Juzoi, oder wie der heisst, deutlich geringer gewesen.
Aber ich dachte ich sei schlau und bin mit dem Glöckchen artig zum Tempel zurückgedackelt, weil ich Schiss hatte, dass ich bei dem nicht-transparenten Quest-System, das From so liebt, was Wichtiges verpasse. Im Gegensatz zu Dark Souls 1 stellte sich dieser Um-Weg erst viel zu spät als der suboptimalere Weg heraus.ich fand den nicht so problematisch. Erst alles um ihn rum erledigt(man kann die "Häuser" in der Umgebung gut nutzen um die KI zu verwirren), Juzo einen Balken HP mit Stealth entfernt und den Rest dann "manuell". Viel schlimmer als Juzo ist das was sich im Tempel verkrochen hat...
1. ziemlich am Anfang
2. relativ langer Weg übers Dach
3. Meute wegräumen
4. Schelle kassieren, weil das Lernen durch das Vorgeplänkel immer anstrengender wurde
Ergo in Summe: hab mich nicht getraut, das Parieren zu üben, weil ich zunehmend die Lust an dem Vorspiel verloren hatte. Hatte nichts mit dem reinen Schwierigkeitsgrad zu tun oder weil der etwa so krass war.
Bin im Endgame und das Spiel hat ja nie wieder einen Encounter so gestaltet. Also kam Juzo in meinen Augen ganz klar an der falschen Stelle. Kann verstehen, warum es da vielen so ging wie mir. Er macht sehr ungeduldig an nem Punkt im Spiel, wo man möglichst schnell viel erleben will.
Anderer Punkt: ja, jetzt kratz ich mir so langsam auch am Kopf wegen des Steuerungslayouts. Warum muss man Loot wie Anfang/mitte 2000 (war das nicht bei Onimusha so?)einsaugen und hat stattdessen nicht Viereck für Grapple genutzt und L2 als Modifier für mehrere Combat Arts. Selbst L1 + Viereck/Dreieck/Kreuz wäre gegangen, wenn man sich schon an L1 und R1 gewöhnt hat, die man viel frequenter und im stetigen Wechsel benutzt, was eher zu Fehleingaben führen kann. Für Grapple muss man ja teilweise schon ziemlich exakt auf den Ankerpunkt luntzen bzw. ist rein Kontext-abhängig, so dass ich hier keine Probleme durch eine Doppelbelegung mit der Interagieren-Taste sehe. In Kämpfen kam der sowieso kaum zum Einsatz, hätte auch gerne ne Kombi aus X dann Viereck sein können.
- sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test
Der Trinker?Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑05.04.2019 01:14 Siehste und mit der hatte ich wiederum keine Probleme. Das Problem bei Juzo war
1. ziemlich am Anfang
2. relativ langer Weg übers Dach
3. Meute wegräumen
4. Schelle kassieren, weil das Lernen durch das Vorgeplänkel immer anstrengender wurde
Ergo in Summe: hab mich nicht getraut, das Parieren zu üben, weil ich zunehmend die Lust an dem Vorspiel verloren hatte. Hatte nichts mit dem reinen Schwierigkeitsgrad zu tun oder weil der etwa so krass war.
...der war beim 2. Versuch (evtl der 3.) bei mir down und insgesamt ne Sache von unter 15 Minuten.. hab den vor dem Oger gemacht... man kann sich ja sogar Hilfe holen...
An den ersten Gegnern hättest du einfach [ohne Dach] vorbeilaufen können.. dann beim See, links ins haus, die 2 Typen killen..
Dann weiter über links via Stealth einen Schildtypen killen... das Wirrwarr ausnutzen und im Kreis laufen, und nach und nach den Mob dezimieren.
Wie in jedem Spiel zuerst die Schützen erledigen.
Wieder zum See.. wieder über linke Seite ..Stealth Kill Boss... wieder zum See, Hilfe holen.. fertig...
Kann also deine Probleme mit "zu früh für diesen" Boss 0,0 nachvollziehen.. bei mir war s der 2. Boss im Spiel.
Und ich stelle mich aktuell noch nicht besonders gut an, und da am Anfang sicherlich noch weniger...
Man hat ja sogar nen "Koop-Partner".. der den Boss ablenkt so dass man massig zuschlagen kann.
Im Gegensatz zum Schmetterling hast du dich da offensichtlich einfach nicht sonderlich geschickt angestellt..wenn du das unbedingt dem Spiel vorwerfen willst.. sei s drum.. :wink:
Am Schmetterling saß ich deutlich länger.. aber u. a. auch weil ich mich hab absichtlich töten lassen in der 2. Runde.. um ein weng deflecten zu üben.
Die Dame war einfach deutlich schneller als der olle Zombie. :wink:
Nunja.. all zuviel gebracht hats mir aber denk ich auch net. ^^