Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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Civarello
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Civarello »

Mir hat das neue Kampfsystem in GoW 2018 am Ende nicht SO gut gefallen. Dass ich auf irgendwelche blinkenden Pfeile angewiesen bin um auf Gegner zu reagieren, anstatt die Gegner selber zu beobachten und anhand deren Bewegungen selber zu entscheiden was in der jeweiligen Situation angebracht wäre ist für mich persönlich kein Fortschritt. Die Kletterei war sogar noch anspruchsloser als in den alten Teilen. Atreus ging mir zwischenzeitlich auf den Senkel, durch sein ewiges "Dad, look over here." "Dad, come this way". Ja, darf ich auch ersteinmal die Gegend genießen und mir selber überlegen wo ich hin möchte ?

Meine Anfangseuphorie hatte so bei 40-50% des Playthroughs doch schon stark nachgelassen. Mir haben auch diese richtigen "Mouth-Opener" gefehlt. Deshalb ist Teil 3 nach wie vor mein Favorit; vor Teil 2 und GoW 2018.
Zuletzt geändert von Civarello am 29.03.2019 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Xris
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Xris »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 29.03.2019 14:16
greenelve hat geschrieben: 29.03.2019 13:49
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 29.03.2019 13:30 Klar, ich weiß, dass das als lieb gemeinter Tip zu verstehen war. Ich verharre dennoch auf meiner Meinung, dass dies in Summe nicht der richtige Weg sein kann, zumal das didaktisch genauso fruchtlos bleiben wird wie 2 Stunden mit dem Zombie zu trainieren. Wenn man nicht gerade ein Reaktionsfähigkeitsdefizit hat, sollte das reine Ausführen einer Parade kein Problem darstellen. Die unterschiedlichen Zeitfenster und die Nervosität, die daraus herrührt, dass man sofort bestraft wird und halt doch Paar hundert Meter zum nächsten Versuch trotten muss sind da eher das Problem. Beim blauen Samurai (da übrigens Checkpoint direkt vor der Nase, warum nicht immer so) musst Du quasi L1 drücken, wenn seine Hand das Schwert berührt, bei anderen Gegner muss Du klassisch kurz vor Eintreffen des Schlages parieren, also hilft es nicht mit einem Fackelträger für z.B. Genichiro zu trainieren, es sein denn dein Training trägt dazu bei den Faktor Nervosität einzudämmen. Ansonsten ist das wie mit der B-Mannschaft für ein Champions-League Spiel gegen Real zu trainieren.
Der Zombie soll doch selbst im Vergleich zu den normalen Gegnern langsam und vorhersehbar sein? Zumal eben noch der Faktor Nervosität des "echten" Kampfes bei normalen Gegnern dazukommt.
(Und er ist Tutorial, das kann sich leicht anfühlen wie "Jaja, ist klar, das ist nur, weil es im Spiel ist, aber dann brauch ich es gar nicht oft, ich mach das und schaff das, lasst mich einfach spielen".

Der Tipp, Kämpfe nicht zu meiden, schielt auch in die Richtung, sich mit den Mechaniken zu befassen. Also überhaupt zu lernen, wie wichtig die Parade ist. Deswegen gilt das Spiel für Souls Veteranen als überraschend schwer. Und auf den Wechsel zwischen blockbaren und unblockbaren Angriffen reagieren zu können.
Von speziellen Bossen mit speziellen Timings ist der Tipp meilenweit entfernt. Wenn es danach geht, sollte jeder an Gegnern vorbeirushen und nur die Bosse aufsuchen, denn nur bei denen kann man ihre Angriffe trainieren....

Im übertragenem Sinne: Trainiere mit der B-Mannschaft, um das System zu verstehen und anzueignen. Die Feinheiten - Boss greift Schwert kurz und schlägt sofort zu - kommen später.

Der Tipp richtet sich an Leute, die sich mit dem Spiel schwer tun. Die tendieren eher zu stealth, da sie die für sie schwierigen Kämpfe so umgehen können. Und das kann sich spätestens bei Bossen rächen. Wie so oft dürfte auch bei Sekiro gelten: Macht es "Klick" und man versteht, was die Entwickler von einem wollen, ist das alles gar nicht mehr so schwer. Wie man bei Dark Souls lernen musste, nicht Gegner reinzustürzen, sondern ihnen den ersten Angriff zu überlassen und auf die nachfolgende Lücke zu warten.
Ok, ok, dann treffen wir uns in der Mitte: ja, wer eher nicht so erfahren ist, sollte sich wirklich nicht wundern, wenn er beim ersten ernsthaften Gegner direkt auf die Nuss bekommt, wenn er alles skipped, das stimmt schon - da sollte man Paar Trockenübungen einlegen. Aber ich bin jetzt von Leuten im guten Durchschnitt ausgegangen, die halt während der Erkundung zwangsweise mit Gegner zu tun hatten. Denen würde ich jetzt nicht unbedingt raten, x-mal Gebiete abzugrasen um 1vs.1 zu üben. Wie gesagt, als ich hier geschrieben hatte, dass man Butterfly cheesen kann, hieß es ja auch "mach das lieber nicht, Du lernst sonst nicht". Gibt genug Übungsmaterial im Spiel, wo man das Spiel auf die harte Tour lernen muss. Bei Bossen mit Gimmicks brauche ich das definitiv nicht.
Ich kann mir auch iwie nicht vorstellen das From sich das Spiel gänzlich ohne Stealth vorgestellt hat. Dann hätten sie die Stealth Mechaniken nicht im Vergleich zu Souls verfeinert. Ich spiele mit einer Mischung aus beidem. Schaue mir erst mit Stealth ein neues Gebiet an, dezimiere dabei schon einmal ein wenig die Anzahl der Gegner und gehe erst dann in den offenen Kampf.

Was den Zombie angeht. Waere hilfreich wenn man ihn "konfigurieren" koennte. Leicht bis bockschwer.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

sabienchen hat geschrieben: 29.03.2019 14:53 ... also gegen Mobs im Nahkampf verwende ich keinen "lock-on" in Sekiro, das geht auch ohne.
Deathblows landet man ebenfalls ohne.
Missverständnis oder ich hab mich blöd ausgedrückt.

Geht alles ohne Lock-On :)
DitDit
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von DitDit »

greenelve hat geschrieben: 29.03.2019 13:58
DitDit hat geschrieben: 29.03.2019 13:56 Was man mit der Maske machen kann:
Show
5 Skillpunkte gegen 1 Stärkepunkt austauschen. So oft wie man will
Show
Kann man so nicht an unendliche Stärkepunkte gelangen? oO
Show
jo so kann man viel Stärke hochpumpmen. Laut Datamining is der Cap wohl bei 98 durch die Maske und 99 durch Errinerungen. Wobei ich gerade in NG+ und immer noch nich alle Skills habe und ein Skillpoint schon inzwischen verdammt viel Exp kostet. Denke das is echt für die die noch weiter gehen als NG+. Schwierigkeitsgrad soll ja wohl bis NG+7 steigen und dort cappen.
Bringt dich jetzt aber auch nicht extrem weiter weil Vita max dennoch nur 20 ist und dich dann dennoch fast alles mit 1-2 hits aus den latschen haut :Blauesauge:
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greenelve
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von greenelve »

DitDit hat geschrieben: 29.03.2019 16:31
Show
jo so kann man viel Stärke hochpumpmen. Laut Datamining is der Cap wohl bei 98 durch die Maske und 99 durch Errinerungen. Wobei ich gerade in NG+ und immer noch nich alle Skills habe und ein Skillpoint schon inzwischen verdammt viel Exp kostet. Denke das is echt für die die noch weiter gehen als NG+. Schwierigkeitsgrad soll ja wohl bis NG+7 steigen und dort cappen.
Bringt dich jetzt aber auch nicht extrem weiter weil Vita max dennoch nur 20 ist und dich dann dennoch fast alles mit 1-2 hits aus den latschen haut :Blauesauge:
Wenn man dermaßen weit ist, stört 1-Hit nun auch nicht mehr so wirklich. :Blauesauge:
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sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

rSchreck hat geschrieben: 29.03.2019 15:10
sabienchen hat geschrieben: 29.03.2019 14:53 ... also gegen Mobs im Nahkampf verwende ich keinen "lock-on" in Sekiro, das geht auch ohne.
Deathblows landet man ebenfalls ohne.
Missverständnis oder ich hab mich blöd ausgedrückt.
weder noch... wollte nur meinen Senf zum besten geben. :Häschen:
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

:lol: Ach so.

Senf ist immer gut. Nur bei Kuchen hört der Spaß auf :)
Kolelaser
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Kolelaser »

arkrider hat geschrieben: 25.03.2019 17:06 Der Test bestätigt meine Meinung nach 50 Stunden Spielzeit. Gut geschrieben, Jörg, aber es gibt einen Fehler: Tauchen ist mit dem Skill "Mibu Breathing Technique" vom "Corrupted Monk" möglich.

4P|T@xtchef hat geschrieben: 25.03.2019 17:12 Danke, arkrider, das hab ich gar nicht freigeschaltet - cool, dass es geht; ist korrigiert.
Aha wie hat der Tester das Spiel dann durchgespielt ohne die Tauchfähigkeit freigeschaltet zu haben die später zwingend erforderlich ist ? Und die Technik schaltet man übrigens auch Automatisch frei der Boss ist nicht optional also selbst wenn man nicht das echte Ende spielt (wo man mehre Bosse und ein ganzes Areal verpasst den Fountainhead Palace am Ende) Jedenfalls kommt man ohne tauchen nicht weiter da man durch eine Unterwasserhöhle tauchen muss nachdem man den Blitzewerfer da erledigt hat.
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SethSteiner
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von SethSteiner »

Großartiger Test mit einer verdienten Note. Bin anscheinend noch nicht mal bei der Hälfte bislang und auch wenn ich verrecke wie am Fließband, ist es doch immer wieder befriedigend, wenn man nach und nach ein Gebiet und die Gegner lernt und dann irgendwann flüssig alles wegnatzt, was einen vorher noch Probleme bereitet hat. Das Leveldesign ist göttlich gut, der Umfang absolut ordentlich in jeder Hinsicht, das ganze Spiel der Inbegriff von Atmosphäre und das Gameplay geht für mich als jemand der Action-Adventures selten spielt und sonst nur einen Hauch von Erfahrung mit Demon Souls hat so einfach und angenehm von der Hand, dass es wohl wirklich zu den besten überhaupt gehört. Darüber hinaus habe ich hin und wieder gelesen, dass die Kamera kritisiert wurde aber ich muss sagen, dass ich bisher eine wunderbare Kontrolle darüber besitze. Das einzige was ich mir wirklich wünschen würde, wäre eine etwas cineastischere Kamera in den Dialogen, um die tollen Charaktere auch von nahem zu betrachten. Und was ich noch ganz gern hätte wäre beim hangeln auch eine etwas höhere Position ergreifen zu können. Es ist ein bisschen blöd sich extra hochhieven zu müssen und dann einen kleinen Sprung ausführen zu müssen, nur um dann weiterhangeln zu können (wobei man zumeist ja auch direkt auf den Dächern laufen kann). Aber alles in allem sind die Kritikpunkte an dem Spiel wirklich minimaler Natur.

Sekiro ist denke ich definitiv bereits jetzt Anwärter auf das Spiel des Jahres. Da muss diess Jahr schon noch ein Cyberpunk 2077 kommen, um diesen streitig zu machen.
johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Kolelaser hat geschrieben: 31.03.2019 12:42 Aha wie hat der Tester das Spiel dann durchgespielt ohne die Tauchfähigkeit freigeschaltet zu haben die später zwingend erforderlich ist ?[…]
Ein klarer Fall von:
Sekiro brennt nicht unter Wasser
:lach:
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sabienchen.banned
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

muss meine "Vermutung" revidieren.
Man bekommt DragonRot auch an vorher besagter Stelle. ^^

Nunja, hab jetzt endlich die Burg erobert. Ich bin nicht wirklich die talentierteste Spielerin, und muss sehr viel üben.
Aber gefühlt hab ich das Spiel nun etwas besser verstanden.

Jetzt kümmer ich mich erst um
Show
headless und snakeeye
..dann heil ich die "Fäule" und juggn mal wohin die Reise geht. ^^
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von CronoKraecker »

Hab es jetzt auch 1 mal durchgespielt (Dragons Homecoming).

Es hat auf jeden Fall eine Menge Laune gemacht. Für mich war es im Vergleich zu Souls vor allen Dingen deshalb eine Umstellung, weil ich damals praktisch bei allen Bossen Hilfe beschworen hab. Der Zwang sich jetzt so durchzubeißen war teilw. schon frustig. Wenn man aber schön im Flow ist, macht das def. mehr Spaß als das blinde Gekloppe zu 2./3. Ich war oft überrascht, wie "einfach" sich plötzlich manche Bosse angefühlt haben, wenn an den richtigen Stellen aggressiv war.

Das Spiel steuert sich (abgesehen vom Klippenhängen) extrem gut. Die Vertikalität kann man also gut nutzen. Irgendwie schade, dass man nur Bosse ab und zu crappeln kann. Man hätte noch mehr Dynamik in die Kämpfe bringen können. Hätte aber vllt. auch zuviel vom gewollten System abgefressen.

Und das ist auch meine Angst: Die größte Stärke von Sekiro ist auch gleichzeitig seine größte Schwäche. Um dieses Kampfsystem umsetzen zu können musste unheimlich viel von dem aufgegeben werden, was ich an Souls Spielen toll fand. Ich hab jetzt alles (bis auf die 30 Sek. Videosequenzen und 2-3 Bosse aufgrund des Endings) gesehen. Jeden Kamp einmal gekämpft. Alles wird beim nächsten Playthrough ähnlich ablaufen. Keine neue Skillung. Kein anderes Kennenlernen des Spiels, weil ich jetzt Magier bin und Abstand halten muss. Kein Run in die Tomb of Giants, um früh im Spiel OP zu werden. Kein Beschwören mit verrückten Outfits und Skillungen.

Ich werde es noch eine Weile weiterspielen, um besser zu werden. Aber auf Steam wird Sekiro bei den Spielstunden wohl immer einen gehörigen Rückstand zu Souls haben.
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Krulemuk
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Krulemuk »

Nach langer Überlegung, ob es bei mir die PC- oder die PS4-Version wird, habe ich mich jetzt doch für Letztere entschieden.

Habe gestern das Spiel zum ersten Mal angeworfen und dann direkt 6-7h gesuchtet. Ich habe schon etliche Minibosse gelegt und bin besser rein gekommen als erwartet. Ich finde den Einstieg echt fair - Bei Dark souls 2 hatte ich anfangs viel heftigere Probleme mit den seltsamen Hitboxen dieser Trolle. Einzig die Hitboxen der Griffe des Ogers waren In Sekiro teilweise ähnlich unberechenbar. Ansonsten habe ich noch sehr viel zu lernen und cheese mich auch teilweise etwas durch, aber man muss halt alles nutzen, was das Spiel einem schenkt :)

Sekiro gefällt mir jedenfalls soweit echt gut.
DitDit
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von DitDit »

sabienchen hat geschrieben: 31.03.2019 22:13 muss meine "Vermutung" revidieren.
Man bekommt DragonRot auch an vorher besagter Stelle. ^^

Nunja, hab jetzt endlich die Burg erobert. Ich bin nicht wirklich die talentierteste Spielerin, und muss sehr viel üben.
Aber gefühlt hab ich das Spiel nun etwas besser verstanden.

Jetzt kümmer ich mich erst um
Show
headless und snakeeye
..dann heil ich die "Fäule" und juggn mal wohin die Reise geht. ^^
Show
Headless würde ich erst viel viel später hin. Das sind ganz klar Endgame Gegner. Da wirst du keine Freude drann finden :Blauesauge:
Snakeeye is machbar aber meiner Meinung nach der schlimmste Miniboss den es in dem Spiel gibt. :Hüpf:
Hab gestern mein Platin also alle Achievements geholt. Insgesamt 60 Stunden sagt Steam mir. Davon war ich aber auch ein paar afk.
Nach DS, DKS 1-3 und Bloodborn der kürzeste Titel in dem ich alles gemacht und gesehen habe (mehrmals).

Bin jetzt in NG5 und ab NG2 find ich rauscht man nur noch so durch das Spiel und man merkt man kann es jetzt und die Bosse machen plötzlich auch sau viel Spaß nachdem man ihre Movesets und die Fähigkeiten des eigenen Charakters kennt.
Der erste Durchgang war aber teilweise schon echt frustig (vor allem der letzte Fight vom "nicht kurzen Ending")

Irgendwann hat es klick gemacht und ich hatte mega Spaß mit Sekiro und den Bossfights. Schade nur das es gefühlt so kurz und sowenig content ist (dennoch kein kurzes Spiel). Ich will mehr ich bin nicht befriedigt, ich hab Lust auf mehr Bosse. Aber nach 4 Durchgängen wiederhol sich leider alles.

Ich hoffe es gibt DLC und das sie nicht zu lange auf sich warten lassen.
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

DitDit hat geschrieben: 01.04.2019 12:02Ich hoffe es gibt DLC und das sie nicht zu lange auf sich warten lassen.
Gab doch eigentlich immer DLCs von FROM. Teilweise sogar 3 Stück oder? (Dark Souls 2). Und die waren immer nochmal etwas geiler als das Hauptspiel 8)

Spiel wird immer geiler, aber auch immer schwerer irgendwie. Zum Thema Stealth: Finde ich sehr gut umgesetzt, auch die passende Prothese dazu ist ja mal der Hammer. Geiiiiiiiles Game.