Yakuza Kiwami - Test

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4P|BOT2
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Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Nachdem sich Kazuma Kiryu mit der Vorgeschichte seines Gangster-Epos' zum ersten Mal auch auf PC blicken ließ, setzt er seine Reise jetzt im Remake des damals ersten Teils fort. Keine Kunst; technisch und auch inhaltlich gleichen sich die beiden Spiele sehr. Und vielleicht ist das für PC-Besitzer gar nicht schlecht, denn so nehmen sie den im vergangenen Jahr aufgenommenen Groove einfach in die Neu...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Yakuza Kiwami - Test
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NewRaven
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von NewRaven »

Zero war so unglaublich gut, dass ich Kiwami sowieso direkt zu Release gekauft hätte, völlig egal, was der Test sagt - umso besser, dass es trotzdem auch recht gut abgeschnitten hat. Das die Story als positiv hervorgehoben wird, freut mich - dass es ansonsten wohl nahezu keine Änderungen im Gameplay geben wird, ist für mich völlig okay. Als Neueinsteiger in die Serie, der vorher kaum mehr darüber wusste als das sie existiert, freu ich mich wahnsinnig auf Kiwami. Und dann hoffentlich auch zeitnah auf Kiwami 2 :)
widar
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von widar »

großer Widerspruch zwischen vergnüglichem Spaß in offener Welt und ernster Geschichte
Tut mir leid, aber das ist ein Armutszeugnis das sich der Autor hier ausstellt. Es muss nicht immer alles kitschig schwarz und weiß sein, ich finde es schön dass vorallem Medien aus dem asiatischen Raum versuchen ihre virtuellen Welten ganzheitlich und authentisch darzustellen.
Und dazu gehört eben auch dass nicht nur geheult sondern auch gelacht wird.
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4P|Benjamin
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Es geht gar nicht darum, dass auch gelacht wird, das finde ich sogar super. Es geht nur darum, dass beides nicht auf halbwegs natürliche Art zusammenfließt, sondern man das Gefühl hat zwei Spiele zu spielen je nachdem, was man gerade macht. Die offene Welt ist praktisch immer vergnüglich albern, während die Story-Abschnitte praktisch immer knallhartes Yakuza-Garn spinnen. Das bringen andere Spiele fließender zusammen - Yakuza hat es in mehr als zehn Jahren leider nicht geschafft, sich in der Beziehung mal weiterzuentwickeln.
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Kant ist tot!
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

4P|Benjamin hat geschrieben: 13.02.2019 09:16 Es geht gar nicht darum, dass auch gelacht wird, das finde ich sogar super. Es geht nur darum, dass beides nicht auf halbwegs natürliche Art zusammenfließt, sondern man das Gefühl hat zwei Spiele zu spielen je nachdem, was man gerade macht. Die offene Welt ist praktisch immer vergnüglich albern, während die Story-Abschnitte praktisch immer knallhartes Yakuza-Garn spinnen. Das bringen andere Spiele fließender zusammen - Yakuza hat es in mehr als zehn Jahren leider nicht geschafft, sich in der Beziehung mal weiterzuentwickeln.
Das mit dem Armutszeugnis ist schon mal Quatsch. :roll:

Letztendlich ist das für mich eine total subjektive Geschichte. Ich sehe, was du meinst, finde es aber total gut, dass dieser Widerspruch so besteht. Das macht es eben so absurd und gerade diese Absurdität mag ich dann an Yakuza. Für mich kann das genau so bleiben. Ich wüsste jetzt aber auch gar nicht, wie man den Ton der teilweise richtig verqueren Sidequests mit dem des Mainplots verbinden bzw. das eben harmonisieren könnte. Eben dieser Mut zum Widerspruch der Stimmung zwische Side- und Main-Content ermöglicht es den Autoren/Developern doch erst, dass sie quasi alles machen können in den Sidequests.
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Kant ist tot!
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

NewRaven hat geschrieben: 13.02.2019 01:19 Zero war so unglaublich gut, dass ich Kiwami sowieso direkt zu Release gekauft hätte, völlig egal, was der Test sagt - umso besser, dass es trotzdem auch recht gut abgeschnitten hat. Das die Story als positiv hervorgehoben wird, freut mich - dass es ansonsten wohl nahezu keine Änderungen im Gameplay geben wird, ist für mich völlig okay. Als Neueinsteiger in die Serie, der vorher kaum mehr darüber wusste als das sie existiert, freu ich mich wahnsinnig auf Kiwami. Und dann hoffentlich auch zeitnah auf Kiwami 2 :)
Ich habe bisher immer Zero als Einstiegspunkt empfohlen aber kürzlich in einem Video das Gegenargument aufgeschnappt, dass es die Erwartungshaltung zu hoch setzt. Würde zwar nach wie vor dabei bleiben aber da ist durchaus was dran. Ich war wahnsinnig begeistert von Zero und Kiwami im Anschluss war dann zwar immer noch geil aber eben ein deutliche Abfall gegenüber Zero. Ist auch irgendwo logisch, weil Zero von der Produktion her der 6te oder 7te Teil ist und Kiwami eben das Remake des ersten.

Ich musste auch erstmal darüber hinwegkommen, dass Goro kein spielbarer Charakter mehr war. Dadurch, dass Zero so gut war, habe ich mich zu Kiwami gar nicht großartig informiert und bin wohl davon ausgegangen, dass es auch mit ihm weitergeht. Und nach Zero fand ich Goro einfach deutlich spannender als Kiryu. Ich wollte in Zero auch immer möglichst schnell die Kiryu Abschnitte wegspielen, um mit Goro weiterspielen zu können.

Mittlerweile habe ich mich auch mit Kiryu angefreundet aber für mein Empfinden war er eben in Zero total blass neben Goro. Da wäre es mal spannend zu wissen, wie Serienveteranen das empfunden haben. Hätte ich da Kiry schon aus X-Teilen gekannt, wäre das möglicherweise auch anders gewesen.

Spiele im Moment Yakuza 6 und auch das fetzt wieder richtig, nur ist es leider auch kein Zero...

Edit: Seit Zero empfehle ich Yakuza regelmäßig wärmstens in meinem Freundeskreis aber keine Sau will es spielen. Die sind alle irgendwie abgeschreckt von dem Titel, glaube hauptsächlich von dem Beat em Up Kampfsystem. Und immer wieder kommt die Frage auf, ob es nicht so was wie GTA sei. Nein, ist es immer noch nicht :!: :roll:
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Poolparty93
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von Poolparty93 »

Nachdem ich mit Yakuza 0 auf dem PC in die Serie eingestiegen bin, habe ich mich eigentlich sehr auf den Release von Kiwami gefreut.
Dann stand aber ewig nur "coming soon" auf der Steam-Seite und das Spiel erschien zwischenzeitlich als monatlicher Titel bei PS Plus.
Ich habe das Warten auf den PC-Port nicht mehr ausgehalten und habe es doch schon auf der PS4 durchgespielt.

Jedenfalls hatte ich sehr viel Spaß mit dem Titel und würde ihn subjektiv mit 90+ bewerten. Objektiv betrachtet kann ich den Test und die Kritikpunkte jedoch nachvollziehen und empfinde die Wertung als fair.

Edit:
Kant ist tot! hat geschrieben: 13.02.2019 09:52 Edit: Seit Zero empfehle ich Yakuza regelmäßig wärmstens in meinem Freundeskreis aber keine Sau will es spielen. Die sind alle irgendwie abgeschreckt von dem Titel, glaube hauptsächlich von dem Beat em Up Kampfsystem. Und immer wieder kommt die Frage auf, ob es nicht so was wie GTA sei. Nein, ist es immer noch nicht :!: :roll:
Geht mir ganz genauso! Diese ganzen Kulturbanausen um mich rum wissen einfach nicht, was gut für sie ist. :(
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TheLaughingMan
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Das mit dem Serien typischen Stilbruch zwischen ernstem Gangster Drama und Klamauk ist manchmal schwierig. Natürlich ist ist dieses Element Identitätsstiftend für die Yakuza Reihe, und das raus zu nehmen wäre eine katastrophale Idee. Es macht ja auch einen Großteil des Charms aus

Aber bei manchen von den Geschichten zieht sich einem schon alles wegen dem Cringe Faktor zusammen. Und nicht auf die lustige Weise.

Ich bin jetzt kein Serien Veteran, aber das übelste in der Hinsicht für mich war bisher war die Pizza Substory in 0. Mal in Spoiler für diejenigen die es vielleicht noch spielen.
Show
Mädchen aus dem Ausland will aus Japan fliehen weil sie von ihrem "Freund" verprügelt und auf den Strich geschickt wird, und am Ende der Geschichte gesteht er seine Liebe, sie vergibt ihm und alle sind glücklich?
Das war für mich schon hart an der Grenze, konnte ich auch nicht mit einem "Hach, die Japaner halt" abtun. Das empfand ich schon als aggressiv dämlich.
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Melcor
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von Melcor »

4P|Benjamin hat geschrieben: 13.02.2019 09:16 Es geht gar nicht darum, dass auch gelacht wird, das finde ich sogar super. Es geht nur darum, dass beides nicht auf halbwegs natürliche Art zusammenfließt, sondern man das Gefühl hat zwei Spiele zu spielen je nachdem, was man gerade macht. Die offene Welt ist praktisch immer vergnüglich albern, während die Story-Abschnitte praktisch immer knallhartes Yakuza-Garn spinnen. Das bringen andere Spiele fließender zusammen - Yakuza hat es in mehr als zehn Jahren leider nicht geschafft, sich in der Beziehung mal weiterzuentwickeln.
Und hoffentlich werden sie das auch in den nächsten zehn Jahren nicht 'schaffen'. Diese Mischung aus ernst und absurd ist nämlich genau das, was der Reihe ihre Identität gibt.
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Spiritflare82
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Fand den ersten Yakuza eher solala vom Plot her, war doch sehr voraussehbar alles.

Yakuza 2 ist wesentlich besser ausgearbeitet. 3 war ziemlich öde, 4 wenn auch ungewohnt durch die Charakterwechsel wieder gut, 5 ein bissel zu viel des Guten, 6 war emotional und hatte den Fokus mehr auf Family und Verantwortung mit einer Nebenbei Gangster Story, war recht sympathisch.

Absolut bestes Yakuza ist Yakuza 0 für mich.

Bin mal auf Judge Eyes bzw. Judgment gespannt, soll ja diesen Sommer im Westen erscheinen. Und News zum Shin Yakuza gibts demnächst sicher auch. Das Fist of the North Star Game muss ich auch noch spielen.

Gute Zeiten für Yakuza Fans!
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4P|Benjamin
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Melcor, noch mal zur Sicherheit: Es geht nicht darum, dass die Mischung faktisch vorhanden ist.

Jau, Yakuza 2 mochte ich auch sehr. Für mich ist es zusammen mit dem 6. das beste der Serie. Doof war nur, dass ich emotional so sehr daran hing, dass ich mich nicht so richtig mit der neuen Stimme von Kaoru in Kiwami 2 anfreunden konnte. Und mit Zero.. ich bin damit einfach nicht warm geworden. :) Aber das kam halt auch, nachdem man fast zehn Jahre lang schon immer das Gleiche gespielt hatte. Bin jedenfalls auch mal gespannt, was aus Judge Eyes geworden ist. Schade, dass es schon wieder in Kamurocho spielt. Aber mal sehen...

Laughing Man: Jap, diese Sidequest fand ich auch unfassbar dämlich!
Kant ist tot! hat geschrieben: 13.02.2019 09:40Ich sehe, was du meinst, finde es aber total gut, dass dieser Widerspruch so besteht. Das macht es eben so absurd und gerade diese Absurdität mag ich dann an Yakuza. Für mich kann das genau so bleiben. Ich wüsste jetzt aber auch gar nicht, wie man den Ton der teilweise richtig verqueren Sidequests mit dem des Mainplots verbinden bzw. das eben harmonisieren könnte. Eben dieser Mut zum Widerspruch der Stimmung zwische Side- und Main-Content ermöglicht es den Autoren/Developern doch erst, dass sie quasi alles machen können in den Sidequests.
Ich seh's grundsätzlich genau wie du. Vielleicht mal aus der Pistole geschossen ein paar Ideen, wie man die zwei "Welten" etwas harmonischer zusammenführen könnte. Grundsätzlich würde es meiner Meinung nach z.B. schon helfen, wenn man nicht immer nur zu starren Pappaufstellern rennt und Dialogwellen durchklickt, sondern die Nebenmissionen auch mal anders inszeniert würden. Abgesehen davon könnte die eigentliche Geschichte abwechslungsreicher im Tonfall sein; auch dann wäre der Unterschied schon nicht mehr so drastisch. Mit anderen Worten, ich fände es gut, wenn sich roter Faden und offene Welt spielerisch und erzählerisch mehr ähneln würden.

Kazuma selbst ist außerdem in den Filmszenen und beim Prügeln eine ganz andere Person als wenn er sich für alberne Peinlichkeiten instrumentalisieren lässt. Diesen Bruch finde ich wahnsinnig unpassend und im Grunde auch unnötig.

Und siehe die oben erwähnte dämliche Sidequest: Manchmal gehen gefühlt auch einfach die Pferde mit den Spielemachern durch. ;) Sprich auf einige Spitzen des Unsinns könnte die Serie gut verzichten, ohne auch nur ein Stück ihres Charmes einzubüßen.
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NewRaven
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von NewRaven »

4P|Benjamin hat geschrieben: 13.02.2019 11:46
Und siehe die oben erwähnte dämliche Sidequest: Manchmal gehen gefühlt auch einfach die Pferde mit den Spielemachern durch. ;) Sprich auf einige Spitzen des Unsinns könnte die Serie gut verzichten, ohne auch nur ein Stück ihres Charmes einzubüßen.
Ich seh das anders. Zu einem japanischem Game gehört für mich sowas einfach dazu. Natürlich war die Sidequest - und einige andere - dämlich, aber es war eben genau dieses typische Japangame-dämlich. Das ganze Spiel ist doch letztlich eine Soap mit starkem Comedyeinschlag. Ich fand die Quest passte ziemlich gut dazu und letztlich war sie auch eine der wenigen Sidequests, die im Kopf geblieben sind. Ich hoffe also, dass die Serie auch weiter diese Mischung aus guter Story und "Dämlichkeit" bietet - letztlich ist das nämlich der Grund, warum ich überhaupt Spaß daran hatte. Wenn ich mich nur in einem ähnlichem Szenario "ernsthaft" rumprügeln will, bin ich beispielsweise mit Sleeping Dogs 100 Mal besser dran.

Natürlich kann sich das alles irgendwann abnutzen und vielleicht bin ich nach meinem 5. Yakuza-Game dann auch anderer Meinung und wünsche mir da dringend eine Veränderung - im Moment hab ich allerdings absolut nichts gegen "more of the same".

Das Goro in der Serie eigentlich eine andere Rolle einnimmt als in Yakuza 0 war mir persönlich jetzt schon bekannt, bevor ich 0 gespielt habe, insofern "schockiert" mich das jetzt nicht. Ich habe auch lieber seine Abschnitte gespielt, was allerdings daran lag, dass mir seine Kampfstile oder besser gesagt deren Moves leichter von der Hand gingen. Storytechnisch würde ich persönlich beide Protagonisten in 0 als gleichwertig betrachten. Und Goro als "Frenemy" eröffnet zumindest die Option auf ein paar sehr interessante Interaktionen.
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TheLaughingMan
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich kann mich noch an einige ganz witzige Sidequest aus 0 erinnern, aber die Pizza Geschichte war einfach nur jenseits von dumm.
johndoe774091
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von johndoe774091 »

TheLaughingMan hat geschrieben: 13.02.2019 10:14 Ich bin jetzt kein Serien Veteran, aber das übelste in der Hinsicht für mich war bisher war die Pizza Substory in 0. Mal in Spoiler für diejenigen die es vielleicht noch spielen.
Show
Mädchen aus dem Ausland will aus Japan fliehen weil sie von ihrem "Freund" verprügelt und auf den Strich geschickt wird, und am Ende der Geschichte gesteht er seine Liebe, sie vergibt ihm und alle sind glücklich?
Du hast das wichtigste vergessen:
Show
Wegen eines Aussprachefehlers denkt Kiryu sie braucht eine Pizza statt einer Visa und liefert ihr deswegen eine PIzza
:ugly:
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TheLaughingMan
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Re: Yakuza Kiwami - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Bis zu dem Punkt war es ja noch ganz amüsant, nur die Auflösung der Geschichte...*schauder*

Die eine Story in Kiryu zuviel Angst hat ein Softcore Heftchen zu kaufen war wirklich komisch, weil es einen wunderbaren Gegenpunkt zum eigentlichen Gameplay ergeben hat. Der große starke Superkämpfer der reihenweise Gangster verdrischt aber Panik kriegt wenn die Omas ihn am Sex Automaten sehen. DA wurde gut mit den Gegensätzen gespielt.