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[Wulgaru]

Es ist ja eh fragwürdig wie das alles weitergeht. Schafft Marvel es nach dem finalen Avengers wirklich das so weiter zu bauen? Das Marketing war ja jahrelang drauf ausgelegt das das alles auf was hinausläuft und wenn das dann war, wird es schwierig das zu resetten...und als Einzelfilme werden das nicht alle Franchises so überleben, auch wenn das so manchem Helden ganz gut tun würde.

Bei DC kann man ja fast gespannt sein...jetzt wo Snyder raus ist, wird das ganze ja schon anders werden und ein Joker mit Phoenix und ein zweiter Suicide von James Gunn sind ja recht vielversprechend. Da wirkt das "Universe" wirklich eher wie ein Hemmschuh.

[Grauer_Prophet]

8/10 Guter Film




6/10 nicht ganz so schlecht wie erwartet aber gut ich bin trotztem nicht die Zielgruppe

[Wulgaru]

Hat mir sehr gut gefallen. Ich habe zwar viele Marvel-Filme in den letzten Jahren nicht gesehen, aber so gut fand ich seit Guardians 1 keinen. Dabei ist er jetzt kein Meisterwerk. Einfach ein Film der seine Geschichte in seinem Universum runter erzählt.

Bei sowas wie Thor 3 hatte ich in den letzten Jahren das Gefühl das nicht nur alles egal ist, sondern auch alles egal sein muss, damit das halt so ohne Kanten in dieses Universe passt. Hier wollte man eben einfach nen Film drehen.

Schwachstelle: Also ich weiß ja nicht...der Villain war für mich der gute und hätte moralisch gewinnen sollen.
Edit: Was ihn aber halt auch um Welten besser als solche Langweiler wie diese Dunkelelfen aus Thor 2 oder Ultron macht...Bösewichte mit Motivation werten Comicfilme immer auf.

[Grauer_Prophet]

Die Dunkelelfen aus Thor rocken ....im Comic noch mehr

[Vejieta]

Spiderman - A new Universe

gestern abend für heute mittag einfach mal karten für die OV um 12 reserviert. war zwar noch nix vergeben aber im nachhinein eine gute idee gewesen. der saal war dann doch recht voll.

der film ist großartig und hat einfach nur spaß gemacht. der visuelle stil ist extrem gut und hebt sich schön von den ganzen 3D animationsfilmen ab. tolle comicverfilmung. man kann hier eben doch eine ganze andere art von humor anbringen der in den realverfilmungen so nicht wirklich machbar ist, weil er nicht dazupassen würde.

das einzige was genervt hat waren hinter uns eine ganze gruppe englisher nerdgirls/boys (8 leute warens) die jeden scheiss fanservice, anspielungen und dramatische momente lautstark kommentiert haben bis man sie dann doch mal darauf hinweisen musste das sie die klappe halten sollen, weil sie einem den film dadurch verderben. gab dann von weiter vorn ein zustimmendes "genau! schnauze halten da oben!"
manche leute raffens nicht das sie nicht alleine in der vorstellung sitzen und wir dachten wir haben unsere ruhe um die uhrzeit und OV.


das kinojahr darf jetzt gerne so weitergehen was die qualität betrifft!

[NoCrySoN]

Hereditary

Unglaublich starkes Psycho-Horror-Drama, welches durch seine Bilder und der Musikuntermalung einen immer mehr in seinen Bann zieht und den Zuschauer immer wieder zu schocken versteht, ohne dabei auf übliche Horrorklischees ala Jumpscares zu setzen.

Beginnt der Film noch als düsteres Familiendrama so kippt er Stück für Stück immer mehr in den blanken Horror über. Mal reinlesen ob der Hintergrund der Story noch einiges hergibt, gefühlt müsste man sich den Film nämlich 2x anschauen.

[Wulgaru]

Beginnt der Film noch als düsteres Familiendrama so kippt er Stück für Stück immer mehr in den blanken Horror über. Mal reinlesen ob der Hintergrund der Story noch einiges hergibt, gefühlt müsste man sich den Film nämlich 2x anschauen.

Ich kann dir sagen: Mach das und dann guck ihn noch einmal an. Der hat ne richtig geile Mythologie und so geile Vorausdeutungen und Details. Bringt sowas von Spaß den so zu gucken.
Als Beispiel:

Show

Die nackten Kultanhänger siehst du schon mal vorher im Film und zwar nicht nur die Sprechrollen

[$tranger]

Hereditary fand ich auch klasse.

[johndoe827318]

Kurzweilige Horror-Comedy im Episodenformat.
Zwar etwas seicht, hat mir aber trotzdem gefallen, weil es gefühlt auch nie mehr sein wollte.
Und die Kameraarbeit um die Katze ist mitunter sehr stimmig.



Puh, ein 3 Stunden-Brett, das seine Länge aber tatsächlich ganz gut gerechtfertigt hat. : D

Ich liebe die Bildsprache und die Musik (und ich glaube insgesamt ist hier mein Faible für Kostümfilme wieder aufgeflammt).
Die Geschichte fand ich motivierend zum Zuschauen, man muss allerdings abkönnen, dass die Wendungen eher behäbig und zum Teil auch absehbar eintreten. Der Protagonist ist ambivalent genug, um interessant zu bleiben (mal Sympathieträger, mal Arschloch) und das Ende fühlt sich schön konsequent an.

Ich fand allerdings schade, dass der Handlungsstrang mit der Cousine später nie mehr aufgegriffen wird. Das hätte den am Ende etwas langatmig plätschernden Plot noch was auffrischen können.

Alles in allem aber ein tolles Erlebnis.
Mehr Kostümfilme!
Vielleicht schaue ich jetzt auch endlich mal Borgia (also das europäische, nicht das amerikanische). : )

[NomDeGuerre]

Gehört zu meinen Lieblingsfilmen und ich kann ihn auch immer wieder sehen, eben weil er so schön ist. Wenn ich den empfohlen habe, kam aber meist nur ein laangweilig zurück. Ein gewisse Vorliebe ist wohl Grundvoraussetzung, sonst zündet er nicht.
Das gleiche gilt für Der Leopard, den ich mir dringend wieder angucken muss. Gut, der Thread heißt nicht 'gesehen haben werde', aber ich greife trotzdem einfach mal vor.

[RuNN!nG J!m]

Broadchurch - Staffel 3 [Trailer]

Diesmal Vergewaltigung als Thema. War wieder gut. Nur wurde ein wenig zuviel Drama aus dem Pornokonsum einiger Jugendlichen gemacht


Ash vs. Evil Dead - Staffel 3 [Trailer]

Jede Episode eine kleine Horrorparty und vollgepackt mit Ash's Macho-Sprüchen
Schade, dass dies die letzte Staffel war. Der Ausblick auf das, was in Staffel 4 passieren würde, sah gut aus.
Wobei mir aber auch Kelly anfing ein bischen auf den Sack zu gehen. Ganz zu Schweigen von Pablo's "Brujo"-Zeugs. Das ging mir schon in True Blood auf den Zeiger^^

[Wulgaru]

Black Mirror fand ich ja eher so semi. Es gab ein paar Folgen die mir sehr gut gefallen haben wie zum Beispiel die mit den Robohunden, die ein richtig geiler Horror war...aber meist sind es ja schon diese sehr alten Skynet/Matrix-Varianten wenn Technikansatz xy sich in Zukunft zu etwas aus unserer Sicht bösem/totalitären entwickelt. Das war mal ganz gut, aber im großen und ganzen auch ziemlich öde und haben Cyberpunk-Autoren halt schon vor 40 Jahren gemacht.

Das hier war an sich eine sehr originelle Idee und mir hat es Spaß gebracht. Quasi Insel der Tausend Gefahren als Film. Aber genau wie solche Bücher ist es als Film eigentlich nicht wirklich stark imho und wenn man jetzt einen zweiten in dieser Art machen würde, wäre es ziemlich schnell öde wie oben beschrieben...zumindest von meinem Geschmack her. Ich hoffe daher das das keine Schule macht, aber so gut wie der besprochen ist, kann ich das glaube ich vergessen. :wink:

[Grauer_Prophet]

Staffel 12 und 13 7,5/10 Immer noch gut

[porii]

Lawrence of Arabia

Ganz großes Kino aber Alec Guinness als Prinz Faisal war doch etwas befremdlich

[HerrRosa]