The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Mir sind die "klassischen" 3D-Zeldas zwar auch lieber, nichtsdestotrotz ist BotW ein wirklich tolles Spiel und eine willkommene Abwechslung innerhalb der Reihe. Wenn's nach mir geht, dürfen sich beide Konzepte beim nächsten Teil in der Mitte treffen.
- Levi
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Hört auf diesen User. Er weiß wovon er redet! (oder sie)
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Ich komm da nicht ganz mit warum das eine Kritik sein soll, bloß weil niemand anders es besser gemacht.
Ich empfinde es als Feststellung.
Programmierer waren damals immer irgendwie limitiert und dadurch kamen ja oft erst interessante Dinge dabei heraus.
Das ist doch alles gar nicht der Punkt, den ich machen will.
Für mich steht fest, dass man die Welt möglichst offen und groß darstellen wollte. So gut es halt ging.
Das war damals sehr überzeugend, weil wir es fast nicht anders kannten (Daggerfall oder Ultima 7 waren halt schon da - aber die konnten andere Qualitäten eines Zeldas nicht liefern bzw. waren eben ii m Gameplay was sehr anderes).
Und es ist heute bei BotW überzeugend, weil Nintendo in einer Open World ( die es ja mittlerweile zuhauf gibt) die häufig künstlich wirkenden Grenzen wie steile Berge etc. fast komplett eingerissen haben (tauchen fehlt noch).
Das hebt diese Welt eben von einem The Witcher und Skyrim ab und ist die große Stärke von BotW.
Daran sollte man festhalten. Und das kann man ohne die alten Zelda-Tugenden zu verraten (was ja BotW scheinbar oft vorgeworfen wird).
Viel mehr wollte ich nicht sagen.
- bohni
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Wie meinst du das?Wulgaru hat geschrieben: ↑29.11.2018 14:11 Für mich funktioniert so ein Argument nur, wenn es etwas gibt, was vergleichbar ist und es besser macht. Bei OoT gab es das jedenfalls nicht. Bei Wind Waker im Grunde auch nicht (nicht im Sinne einer offenen Welt, sondern im Sinne davon wie man sie bei WW genutzt hat).
Es gab vor OOT auch schon "große" Abenteuerspiele wie Amber Moon/Star, Ultima, Grandia, Fallout, Elder Scrolls uvm.
- bohni
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
"Anders" genau, Zelda ist (war) anders.Chibiterasu hat geschrieben: ↑29.11.2018 15:53 Das war damals sehr überzeugend, weil wir es fast nicht anders kannten (Daggerfall oder Ultima 7 waren halt schon da - aber die konnten andere Qualitäten eines Zeldas nicht liefern bzw. waren eben ii m Gameplay was sehr anderes).
Wie ist der Rand der Welt bei BotW "natürlicher" gestaltet als mit Bergen o.ä.?Und es ist heute bei BotW überzeugend, weil Nintendo in einer Open World ( die es ja mittlerweile zuhauf gibt) die häufig künstlich wirkenden Grenzen wie steile Berge etc. fast komplett eingerissen haben (tauchen fehlt noch).
Das hebt diese Welt eben von einem The Witcher und Skyrim ab und ist die große Stärke von BotW.
Auf den Karten zu BotW sieht das nämmlich genau so aus .. Berge und einen Ozean als "Rand".
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Nicht die Grenzen der Karte, die Spielwelt ist logischerweise begrenzt und nicht endlos; es sind die Berge innerhalb dessen, die quasi keine Grenzen haben und man kann nahezu überall hin. Nimm als Beispiel Skyrim und der Berg der Graubärte. Den kann man nicht von jeder Seite erklimmen. Es gibt hauptsächlich vorgefertige Wege. In BotW hat man grundsätzlich diese Freiheit und kann sich seinem Ziel nähern, wie man will. Kein Regen und genügend Ausdauer(tränke) vorausgesetzt und Felswände sind keine Hindernisse mehr. Sieht man einen Punkt und will ihn erreichen, muss man nicht den passenden Weg suchen.bohni hat geschrieben: ↑29.11.2018 16:34Wie ist der Rand der Welt bei BotW "natürlicher" gestaltet als mit Bergen o.ä.?Und es ist heute bei BotW überzeugend, weil Nintendo in einer Open World ( die es ja mittlerweile zuhauf gibt) die häufig künstlich wirkenden Grenzen wie steile Berge etc. fast komplett eingerissen haben (tauchen fehlt noch).
Das hebt diese Welt eben von einem The Witcher und Skyrim ab und ist die große Stärke von BotW.
Auf den Karten zu BotW sieht das nämmlich genau so aus .. Berge und einen Ozean als "Rand".
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Du hast natürlich recht aber jetzt wird es mir langsam zu kleinlich.
Ich spreche natürlich von innerhalb des Areals. Dort ist jeder Berg erklimmbar etc.
Um diese Welt herum muss natürlich noch irgendetwas sein. Sie hätten genauso auch das Areal als fliegende Insel gestalten können und man fliegt am Rand einfach in seinen Tod - oder überall Ozean sein lassen und man ersäuft irgendwann wegen mangelnder Ausdauer.
Das wäre ja technisch alles kein Problem.
Man wollte den Bereich eben als Teil einer größeren Welt darstellen, daher gibt es die Klippen im Westen und Norden.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Genau! Ich war damals mega gehypt, als das Gerücht aufkam, dass die Dungeons so groß seien wie die Ebene von Hyrule. War zear nur ein Gerücht, aber wäre klasse gewesen. Stattdessen Mini-Dungeons mit immer denselben Drehspielchen. Da helfen auch die Schreine nichts. Viele davon hat man in fünf Minuten geschafft.Ultimatix hat geschrieben: ↑28.11.2018 21:53 Das war wirklich ein einziges Trauerspiel. jeder einzelne Mini Dungeon hat einen schmerzlich daran erinnert wie großartig und riesig die Zelda Dungeons in den ECHTEN Zelda spielen waren. Und in dieser Open World hast du nicht mal einen einzigen großen Dungeon. BOTW hat mir mein Zelda Herz gebrochen.
Aber wie genial wäre BOTW wenn es im Spiel auch große Dungeons gegeben hätte die man erst freischaltet wenn man in der Story vorangekommen ist und bestimmte Items aus Mini Dungeons gesammelt hat?
Open World ist gut. Aber ich hätte es mir gewünscht, dass man es wie bei den GameBoy Zeldas macht. Man muss den Schlüssel zum Dungeon erst finden durch Hinweise etc.. Dann kommt ein großer Dungeon. Platz genug auf einer so großen Welt von BotW wäre genug. Sicher für mehr als 10 Dungeons (richtige große Dungeons). Zumal immer diesselben Bosse. Majora's Mask hatte schon vier Dungeons. Die Welt war kleiner. Das man dann in einer so riesigen Welt wie BotW nur vier Mini Dungeons reinbaut...unverständlich...!
Und eben ohne diese zerbrechenden Waffen etc..
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Sicher gab es die, aber nicht in dieser technischen Präsentation und davon reden wir ja auch im Umkehrschluss, wenn wir von den klar abgetrennten Gebieten in SkyS sprechen. Ich bin mir nicht ganz sicher was damals parallel auf dem PC rauskam, aber auf dem Konsolenmarkt war OoT als Echtzeitwelt auf diesem Grafikniveau bis dahin halt nicht da gewesen (auch wenn es grafisch selbst auf dem N64 danach noch besser ging, aber eben bis dahin).bohni hat geschrieben: ↑29.11.2018 16:02Wie meinst du das?Wulgaru hat geschrieben: ↑29.11.2018 14:11 Für mich funktioniert so ein Argument nur, wenn es etwas gibt, was vergleichbar ist und es besser macht. Bei OoT gab es das jedenfalls nicht. Bei Wind Waker im Grunde auch nicht (nicht im Sinne einer offenen Welt, sondern im Sinne davon wie man sie bei WW genutzt hat).
Es gab vor OOT auch schon "große" Abenteuerspiele wie Amber Moon/Star, Ultima, Grandia, Fallout, Elder Scrolls uvm.
Es ging mir nicht darum das es an sich eine offene Welt schon vorher gab, die gab es meinetwegen wirklich schon in Zelda 1. Es ging mir nur darum das man das was man damals machen konnte und wollte gemacht hat.
So ein Spiel wie Breath of the Wild oder auch nur Wind Waker war technisch nicht nur nicht möglich, sondern eben damit auch gar nicht im Vorstellungshorizont. Natürlich wusste man das die grafische Entwicklung da nicht stehenbleibt, aber mir ging es ja um Chibis "Trickserei"-These.
- bohni
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Natürlich spielen die technischen Grenzen auch immer eine Rolle.
Allerdings glaube ich nicht, dass Wind Waker auf einer schwächeren Maschine nicht möglich gewesen wäre. Im Endeffekt war das fahren im Boot ja nichts anderes, als das Fliegen oder Bootfahren in Dragon Quest, anderen JRPGs, Amber Moon etc. d.h. eine Art scrollen über eine mehr oder weniger detailierte Karte mit Monstern.
Allerdings glaube ich nicht, dass Wind Waker auf einer schwächeren Maschine nicht möglich gewesen wäre. Im Endeffekt war das fahren im Boot ja nichts anderes, als das Fliegen oder Bootfahren in Dragon Quest, anderen JRPGs, Amber Moon etc. d.h. eine Art scrollen über eine mehr oder weniger detailierte Karte mit Monstern.
Zuletzt geändert von bohni am 30.11.2018 08:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Es hätte ja sein können, dass die da was wirklich neues gefunden hätten.Chibiterasu hat geschrieben: ↑29.11.2018 17:00Du hast natürlich recht aber jetzt wird es mir langsam zu kleinlich.
Ich spreche natürlich von innerhalb des Areals. Dort ist jeder Berg erklimmbar etc.
Das ist dann als eher wie bei Witcher 3 oder den Assassin Spielen gelöst .. da kann man ja in der Regel auch überall hin.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Das ist aber ein Argument was ich gar nicht gebracht habe. In vielen Snes-Rollenspielen hast du irgendwann ein Schiff oder ein Fluggerät, was dich überall auf der Karte absetzen kann. Wir haben also nicht über das Konzept an sich diskutiert, sondern innerhalb der technischen Umsetzung von so etwas.bohni hat geschrieben: ↑30.11.2018 08:32 Natürlich spielen die technischen Grenzen auch immer eine Rolle.
Allerdings glaube ich nicht, dass Wind Waker auf einer schwächeren Maschine nicht möglich gewesen wäre. Im Endeffekt war das fahren im Boot ja nichts anderes, als das Fliegen oder Bootfahren in Dragon Quest, anderen JRPGs, Amber Moon etc. d.h. eine Art scrollen über eine mehr oder weniger detailierte Karte mit Monstern.
Auf dem technischen Level wie man das damals bei OoT gemacht hat, war nicht mehr möglich und es war bis dahin auch nicht da gewesen. Ich sehe halt auch bis jetzt kein Beispiel das mir das Gegenteil aufzeigt.
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Habe ich bei beiden Serien nicht so erlebt - bei Odyssey scheint es ja so zu sein (hab ich noch nicht gespielt - aber kam ja auch nach BotW raus) aber ansonsten sind da jede Menge Bereiche künstlich abgeriegelt.
Da würde mir sonst eher sowas wie Minecraft einfallen.
Ich bin mir sehr sicher, dass sie da schon lange größer gedacht haben und ihre Grenzen einfach gut kannten und mit denen sehr gut gearbeitet haben. Vielleicht nicht nur technische Limits sondern auch begrenzte finanzielle Ressourcen, denn eine riesige Welt mit so durchdachten Rätseln wie in den alten Zeldas zu füllen, wird halt teuer.Wulgaru hat geschrieben: ↑29.11.2018 21:28 So ein Spiel wie Breath of the Wild oder auch nur Wind Waker war technisch nicht nur nicht möglich, sondern eben damit auch gar nicht im Vorstellungshorizont. Natürlich wusste man das die grafische Entwicklung da nicht stehenbleibt, aber mir ging es ja um Chibis "Trickserei"-These.
Daggerfall ist bis heute glaub ich immer noch die größte Welt und das kam 1996 raus. Das war natürlich extrem viel mehr oder weniger Copy & Paste und der Zauber verfliegt rasch - aber man hatte eben schon eine Vorstellung von großen offenen Welten (auch vorher schon).
Spätestens bei GTA 3 (2001) dann sowieso.
Diesen Ansatz hatte Nintendo eben ja selbst schon bei Zelda 1 (wird auch in den Vorträgen zu BotW - auf der GDC 2017, glaub ich - gesagt).
Von daher treffen wir uns schon irgendwo bei dem Argument, dass sie es designtechnisch bei OoT gar nicht wollten so große Welten zu erschaffen - aber nicht weil sie das nicht am Horizont hatten, sondern weil es eben bei dem Zelda Gameplay und den üblichen Stärken der Serie sehr aufwändig (arbeitsintensiv aber auch technisch) gewesen wäre, diese Welt mit Leben zu füllen.
Den Eindruck einer großen zusammenhängenden Welt wollten sie aber mMn schon erwecken und dabei wurde "getrickst".
Für mich ist ihnen das dann bei BotW sehr gut gelungen aber selbst dort sehen das ja noch viele anders und empfinden die Welt als leer, nix zu tun, etc. Da geht also noch was.
- Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Ich glaube ehrlich gesagt das wir seit dem ersten Post aneinander vorbei reden, weil wir uns halt einfach überhaupt nicht treffen.Chibiterasu hat geschrieben: ↑30.11.2018 10:28 Daggerfall ist bis heute glaub ich immer noch die größte Welt und das kam 1996 raus. Das war natürlich extrem viel mehr oder weniger Copy & Paste und der Zauber verfliegt rasch - aber man hatte eben schon eine Vorstellung von großen offenen Welten (auch vorher schon).
Spätestens bei GTA 3 (2001) dann sowieso.
Von daher treffen wir uns schon irgendwo bei dem Argument, dass sie es designtechnisch bei OoT gar nicht wollten so große Welten zu erschaffen -
Ich glaube nämlich ganz im Gegenteil das die in OoT die größte und tollste Welt erschaffen wollten, die überhaupt nur möglich war...und auf diesem Niveau auch getan haben. OoT ist einfach nicht klein, es ist aus 2018er Sicht klein und vielleicht auch schon aus 2010er oder 2005er Sicht....aber eben nicht 1998 und das ist mein Argument.
Daggerfall ist halt so ein typisches Beispiel in solchen Diskussionen, aber es kann weder generell optisch mit dem mithalten was OoT bietet, noch kann es vom Design der Welt mehr bieten als Größe. Das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht miteinander vergleichbar. Du hast 1998 jedenfalls kein einziges Review weltweit, wo jemand geschrieben hat: Eigentlich klein und guck Daggerfalls...das ist wirklich eine Youtube-Nerd-Sicht aus der Zukunft.
Das man theoretisch ein Spiel ohne Grenzen erschaffen will, ist denke ich der Traum eines jeden Entwicklers (zumindest eines der solche Spiele von diesem Scale macht) und das ist auch Breath of the Wild nicht, ist Red Dead 2 nicht, ist kein AC usw. und das ist halt mein Argument...nur weil es heute besser geht und man weiß das es übermorgen noch besser gehen wird, geht ein Entwickler doch nicht mit "eigentlich will ich Spiel xy erschaffen, aber ich muss Spiel zu machen, weil doof Technik" heran. So funktioniert Kreativität doch nicht. Deswegen hat Nintendo auch nicht OoT 2, 3 und 4 danach gemacht, was dann immer größer war.
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Gerücht: HD-Version für Switch angedeutet
Klingt jetzt klugscheißerisch aber ich lese ja regelmäßig die englische Retro Gamer und in jedem zweiten Making of oder Entwickler-Interview reden diese davon, dass sie durch technische Limitierungen zu kreativer Höchstform aufgelaufen sind, weil sie das Spieldesign und die Grafik so gut es geht auf das Mögliche kondensieren mussten.
Also nein, ich bin der Meinung Kreativität funktioniert zu einem Großteil genau durch Limitierungen.
Also nein, ich bin der Meinung Kreativität funktioniert zu einem Großteil genau durch Limitierungen.
