@Gesichtselfmeter:
Wär auch witzig

Aber nein... so meinte ich das natürlich nicht.
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Ich find den Artikel auch nicht wirklich gut, da er sich eigentlich nur auf die Immersion des Spieles bezieht aber kein bissen auf das GAMEplay.Chibiterasu hat geschrieben: ↑27.11.2018 14:36 Finde den Artikel nicht gut.
Geht zu sehr in die Richtung bigger = better.
Das was das Medium Videospiele ausmacht, wo es sich abheben könnte von anderen Medien, macht RDR 2 nicht sonderlich gut.
Der Artikel orientiert sich - wie so oft, wenn Nicht-Videospiel-Zeitungen/Magazine über Videospiele schreiben - zu sehr an Filmen.
Ich finde nicht, dass man Videospiele zu sehr daran messen sollte, weil sie durch diese Überinszenierung und Linearität viel beim "Spielen/Experimentieren" einbüßen.
Ich hoffe ja immernoch, dass die "Private Lobby" nur zu Testzwecken nicht drinne ist.
Wow, das nenne ich mal Wasser in den Wein kippen. Danke für die Info. Ich hatte mir hier schon einen guten Online-Part vorgestellt, und noch liegen ja nicht alle Karten auf dem Tisch, andererseits weiß ich auch gar nicht, was mal ein "richtig guter MP" wäre. Ich laß mich überraschen. Die SP-Kampagne muß ein Kraftakt sondergleichen gewesen sein, vielleicht waren da meine Erwartungen für den MP auch einfach zu hoch. Für mich läuft der MP auch außerhalb jeglicher Wertung, denn die Hauptstory steht für sich allein und rechtfertigt schon eine abschließende Wertung. Die Pflicht hat R* erfüllt, jetzt kommt nur noch die Kür. Ma kieken, was uns erwartet.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑27.11.2018 18:44Tja, für ne Woche wirds dann vielleicht witzig, wenn man genauso assi spielt wie alle anderen. Wer sich ein gechilltes Western MMO erhofft...vergesst es.
Wieso Geld?Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑28.11.2018 10:48 Übrigens lasse ich mich nicht als Beta-Tester mißbrauchen, schon gar nicht für Geld. Ich guck erst in den MP rein, wenn sich das alles so einigermaßen zurechtgeschüttelt hat.
So schlecht finde ich den Artikel gar nicht. Gut, die "NYT" hat auch nur eine stiefmütterlich behandelte Videospielecke, aber sie hat wenigstens eine. Es ging dem Autor Peter Suderman auch weniger um "RDR 2" als vielmehr um die Tatsache, daß die Geek culture inzwischen tatsächlich größer ist als Hollywood. Daß Videospiele endlich im Mainstream ankommen. Daß sie spannender sein können als so mancher Blockbuster. Ich glaube, es ging gar nicht so sehr um "RDR 2" an sich.TheLaughingMan hat geschrieben: ↑27.11.2018 14:33 Na wenn DAS Video Game Medium "New York Times" es schreibt wird es wohl so sein...
afaik ist heute für die Vorbesteller bzw. DayOne und ab morgen für Alle.Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑28.11.2018 12:14 Ich hab nur die Standard-Edition. Ich dachte, da bin ich noch außen vor?
Wenn Superlative, dann bitte richtig! Spiel des Jahrhunderts impliziert, dass vielleicht viele Spiele aus dem letzten Jahrhundert besser sind, und dieses Jahrhundert ist noch relativ jung (im Jahr 18 hatten wir im letzten JH. gerade mal einen Weltkrieg hinter uns).
Ultimate Besitzer konnten gestern ran alles andere folgt die Tage. Steht in irgendeiner News auch die genaue Auflistung. Ist also kein Fehler.Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: ↑28.11.2018 12:38 Ah, ich bin Vorbesteller ... Dann mal checken ... Oh ja, rechts oben, ganz verschämt in der Ecke, habe ich jetzt ein "Online" stehen ... Mhmmm.
EDIT: LOL, dann klick ich drauf, dann steht da "Bald erhältlich". Ich bin Vorbesteller, verdamp! Das geht ja gut los ...
Aber auch die meisten Tests von Fachmagazinen haben offensichtlich dem Gameplay nicht viel Bedeutung beigemessen. Wie sonst kommen die hohen Wertungen zu stande? Ich hab einige gelesen und das Gameplay nimmt oft den kleinsten Teil des Tests ein, auf Unzulänglichkeiten wird, wenn überhaupt, nur am Rande eingegangen.Sarkasmus hat geschrieben: ↑27.11.2018 18:14Ich find den Artikel auch nicht wirklich gut, da er sich eigentlich nur auf die Immersion des Spieles bezieht aber kein bissen auf das GAMEplay.Chibiterasu hat geschrieben: ↑27.11.2018 14:36 Finde den Artikel nicht gut.
Geht zu sehr in die Richtung bigger = better.
Das was das Medium Videospiele ausmacht, wo es sich abheben könnte von anderen Medien, macht RDR 2 nicht sonderlich gut.
Der Artikel orientiert sich - wie so oft, wenn Nicht-Videospiel-Zeitungen/Magazine über Videospiele schreiben - zu sehr an Filmen.
Ich finde nicht, dass man Videospiele zu sehr daran messen sollte, weil sie durch diese Überinszenierung und Linearität viel beim "Spielen/Experimentieren" einbüßen.
Ich persönlich kann das in einem Videospiel einfach nicht trennen, bei mir muss halt das Gesamtpacket stimmig sein.