Leon-x hat geschrieben: ↑02.11.2018 19:18
Mazikeen hat geschrieben: ↑02.11.2018 19:00
Eins vorweg...RDR2 ist DAS Spiel dieser Generation! Wer was anderes behauptet...sorry...der sollte sich ein neues Hobby suchen.
Such du mal bitte nach deinem Verständnis das Geschmack sehr verschieden sein kann. Immer kommt diese Überheblichkeit, dass wenn man es nicht als bestes Game ever sieht, gleich sein Hobby wechseln soll.
Leute die nur Sport- oder Rennspiele zocken sollte ohne RDR 2 Erfahrung auch die Konsole aus dem Fenster werfen.
Wer viel Wert auf eine direkte und intuitive Steuerung legt würde ich sicherlich nicht RDR 2 als Reference nennen. Wer im Gameplay sehr viel Freiheit braucht eine Mission auf unterschiedliche Arten zu lösen auch nicht.
Den Wiederspielwert stelle ich mir mit dem gleichen Ablauf auch nicht zu groß vor.
Rest kann man durchaus zustimmen dass die Darstellung sehr gelungen ist. Nur ist es auch was anderes eine ganze Großstadt mit Verkehr als weites Land mit paar Städten darzustellen.
Hm...also wiederspielwert brauch ich bei solch einem Brocken von Spiel nun wirklich nicht. Und...hm...wenn man ein Spiel nur anhand von einer "direkten und intuitiven Steuerung" festmacht. Ja dann ist demjenigen leider nicht zu helfen.
Mein Vorredner hat schon betont das er es aufgegeben hat und von freiem Zielen auf SnapAim gestellt hat. Jedem das Seine...aber selbst so kann man die Unzugänglichkeiten des Spiels einfach ausblenden. Und das Spiel so sehen wie es sein will...Ein Erlebniss. Und da bietet RDR ein Erlebniss dass es so vorher einfach nicht gab...und höchstwahrscheinlich so schnell nicht wieder geben wird
Und das die Storymissionen einem striktem Skript folgen...ändert nichts daran, dass die Welt aus ihren Geschichten lebt die Abseits des Story-Korsetts geschehen und erlebbar gemacht werden. Ganz großes Kino was da alles passiert.
Ich geb selten bis nie etwas auf Rezensionen. Doch wenn der Jörg testet? Dann testet jemand der auch schon so wie ich 30 Jahre lang zockt...oder länger.
Und wenn der der Jörg, jemand wo ich denke er versteht sein Handwerk, sagt...RDR is ne 94...dann kann man ihm nur zu stimmen.
Die nächsten Kritiker die unter Garantie etwas zu sagen haben sind die Herren von "The Pod"
Die Zwei und der Jörg sind meiner Meinung die einzigen Kritiker in Deutschland die etwas sinnvolles zur aktuellen Spielelandschaft sagen können. Stichwort Spielpolitisch
Ich hab aber auch angemerkt das es mit Sicherheit Leute gibt die ein neues Assassins Creed eher zu schätzen wissen. Oder ein The Witcher

...selten hat mich ein Spiel so wenig gepackt wie das Abenteuer des Hexers.
Naja...möchte keine Grundsatzdiskussion starten. Viel Spaß allen noch
Ach...da meinten noch paar was zu meinem Post.
Wenn man die Kleinigkeiten in Spielen nicht zu schätzen weis. Dann muss man schon auf einem Auge leicht blind sein...und Ohr.
Ein Spiel lebt numal von seiner Spielwelt. Nehmt ein Dark Souls z.b...nehmt die Melancholie, die Einsamkeit, die Architektur und die feinheiten im Enviromental Storrytelling raus. Was bleibt den da?...nix rein gar nix. Wemn ich ein Spiel mit direkter und intuitiver Steuerung spielen will...spiel ich einen Shooter, der mir nichts anderes erzählen will wie...Renn durch die Map, hau alles weg...rins and repeat