Im einem Streit ging es darum, dass der Sohn den Computer ausmachen soll. Der Vater drehte durch und schoß dem Sohn in den Kopf.
Ein 17-jähriger Junge aus Rheinland-Pfalz hatte einen Streit mit seinem Vater. Dieser forderte seinen Sohn mehrfach auf, den PC auszumachen.
Er empfand die Zeit, die sein Sohn vor dem Computer verbrachte als viel zu lang. Quelle
Zuletzt geändert von Metal Gear Solid Freak am 24.09.2007 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
so, vieleicht noch was sinnvolles zum thema(?):
Es ist auf keinen Fall Grund genug, seinen sSohn über den haufen zu ballern... er hätte ja auch einfach die Siherungen rausnehmen können oder das netzteil ausbauen o.Ä. ....
Das thema "gewalttätig durch videospiele" mal ganz anders oO
Also mal ganz abgesehen davon das es andere möglichkeiten gegeben hätte...was ging denn da ab? Ich mein selbst wenn es probleme gab, da haut man dem anderen eine runter (was selbstverständlich au net okay wär), und holt nich den sautöter ausm keller.
Finde es schon sehr krank, was heutzutage abgeht. Vor allem weil der PC wohl wieder als Grund herhalten wird. Demnächst heißt es noch Mutter erdrosselt Kind, PC stand teilnahmslos daneben.
Naja kranke Leute gibts, selbst wenn der Junge ziemlich respektlos den Eltern gegenüber war, darf der Vater ihn noch lang nicht über den Haufen ballern o.O
Das muss man auch erstmal schaffen einen Schuss von einer Shotgun in den Kopf zu überleben,respekt an die Ärzte.Ich hoffe mal die ziehen den Vater erstaml für eine Weile aus dem Verkehr.
Diablokiller999 hat geschrieben:Demnächst heißt es noch Mutter erdrosselt Kind, PC stand teilnahmslos daneben.
Ohne Worte ^^
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Ich finds auch heavy was heutzutage abgeht...
und wie schon angesprochen wird wird der Pc schuld sein....
edit* oder wohl doch nicht :
Das Opfer lebt. Die Ärzte versetzten ihn in ein künstliches Koma und mittlerweile ist er außer Lebensgefahr. Anmerk. d. Red. Hier geht es nicht um Killerspiele. Die Familie hatte Probleme und das ist sicher der Grund, warum die Situation eskalierte. Wir von counterstrike.de wünschen der Familie alles Gute und hoffen, dass sie eine Lösung finden werden und, dass es dem Opfer bald wieder besser geht