Das ist ja echt heftig, die drucken ja einfach nur Geld mit dem ganzen Ding. Gibt es noch irgendein anderes MMORPG das mit monatlicher Gebühr funktioniert, oder sind die anderen alle free-to-play?casanoffi hat geschrieben: ↑05.05.2018 23:33Das liest Du genau richtigDennis4022 hat geschrieben: ↑05.05.2018 22:07 Lese ich das richtig, dass man bei WOW für das Hauptspiel bezahlt, eine monatliche Gebühr abdrücken muss, jede Erweiterung kaufen muss und dann noch mit einem zusätzlichen Shop belohnt wird?![]()
Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Final Fantasy 14 ist mit seinem Abo Modell ebenfalls sehr erfolgreich.Dennis4022 hat geschrieben: ↑06.05.2018 07:32Das ist ja echt heftig, die drucken ja einfach nur Geld mit dem ganzen Ding. Gibt es noch irgendein anderes MMORPG das mit monatlicher Gebühr funktioniert, oder sind die anderen alle free-to-play?casanoffi hat geschrieben: ↑05.05.2018 23:33Das liest Du genau richtigDennis4022 hat geschrieben: ↑05.05.2018 22:07 Lese ich das richtig, dass man bei WOW für das Hauptspiel bezahlt, eine monatliche Gebühr abdrücken muss, jede Erweiterung kaufen muss und dann noch mit einem zusätzlichen Shop belohnt wird?![]()
Wenn man eine gewisse Qualität anbieten möchte kommt man um ein Abo System nicht herum. Der ganze f2p MMO Schrott hat nicht mal ansatzweise die Qualitäten von WOW und FF14.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Also bzg WoW finde ich es keine Frechheit, dass du das Hauptspiel kaufen musst und dann monatliche Gebühren hast. (Das gleiche gilt auch für FF14) Das Spiel bietet wirklich unglaublich viel Content und die Entwickler gehen auch auf die Community ein. Die Entwicklung ist relativ transparent, sprich man weiß mehr oder weniger wohin ein Teil des Geldes hinfließt.
Und wie schon genannt man bekommt wirklich eine Menge Content geliefert. Ich glaube auch, ein MMO mit so einem Ausmaß, kann man nicht f2p oder b2p anbieten.
Auch Hearthstone finde ich gerechtfertigt. Man kann sich wirklich alles erspielen und kann auch als f2p Spieler weit kommen. Das einzige was man evt anfechten kann ist, dass man als f2p keine große Sammlung aufbauen kann, da die neuen Expansions echt schnell rauskommen und man dafür dann immer die entsprechenden Karten brauch und evt einige Legendaries "zerstören" muss.
Ansonsten Overwatch spiele ich selbst praktisch nie, weil mich das Spiel einfach nicht so fesseln kann, aber ich war schon immer der Meinung, dass man solche Spiele nicht wegen Skins oder sowas auf lange Zeit spielen kann. Deswegen finde ich diese Lootboxen einfach uninteressant und empfinde sie nicht mal als unfair. Es geht ja da eher um den kompetitiven Gedanke. Ich bin nur der Meinung, dass sie den Preis anpassen sollten wie Counter Strike.
Kein Wort über Diablo
Hoffen wir mal das ist ein Zeichen für Diablo 4!
Und wie schon genannt man bekommt wirklich eine Menge Content geliefert. Ich glaube auch, ein MMO mit so einem Ausmaß, kann man nicht f2p oder b2p anbieten.
Auch Hearthstone finde ich gerechtfertigt. Man kann sich wirklich alles erspielen und kann auch als f2p Spieler weit kommen. Das einzige was man evt anfechten kann ist, dass man als f2p keine große Sammlung aufbauen kann, da die neuen Expansions echt schnell rauskommen und man dafür dann immer die entsprechenden Karten brauch und evt einige Legendaries "zerstören" muss.
Ansonsten Overwatch spiele ich selbst praktisch nie, weil mich das Spiel einfach nicht so fesseln kann, aber ich war schon immer der Meinung, dass man solche Spiele nicht wegen Skins oder sowas auf lange Zeit spielen kann. Deswegen finde ich diese Lootboxen einfach uninteressant und empfinde sie nicht mal als unfair. Es geht ja da eher um den kompetitiven Gedanke. Ich bin nur der Meinung, dass sie den Preis anpassen sollten wie Counter Strike.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Diese Aussage ist nicht korrekt: Abo-System und Qualität sind in keinster Weise miteinander korreliert.
Dass es auf dem F2P Markt viele schlechte Spiele gibt stimmt zwar absolut, ob das aber auf das Geschäftsmodell zurückzuführen ist, darf angezweifelt werden. Gerade wenn wir uns Vollpreis-Spiele wie eben das hauseigene Overwatch anschauen, dann sieht man wie Qualität und ständige kostenlose Content-Updates OHNE Abo und den Verkauf von Vollpreis-Erweiterungen funktionieren kann.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Diese bösen Unternehmen, gerade diese AGs, die voll immer so fies auf Gewinn aus sind. Verbieten sollte man das ganze, gerade jetzt, zum 200ten vom Marx.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Äpfel und Birnen?DonDonat hat geschrieben: ↑06.05.2018 10:13Diese Aussage ist nicht korrekt: Abo-System und Qualität sind in keinster Weise miteinander korreliert.
Dass es auf dem F2P Markt viele schlechte Spiele gibt stimmt zwar absolut, ob das aber auf das Geschäftsmodell zurückzuführen ist, darf angezweifelt werden. Gerade wenn wir uns Vollpreis-Spiele wie eben das hauseigene Overwatch anschauen, dann sieht man wie Qualität und ständige kostenlose Content-Updates OHNE Abo und den Verkauf von Vollpreis-Erweiterungen funktionieren kann.
MMOS und Shooter sind zwei paar Schuhe und was Content angeht um mal FF14 mit Overwatch zu vergleichen gab es in einem Jahr Overwatch 7 neue Maps. In FF 14:
- 3 Mainstory Updates
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- 2 neue 8 Spieler Raids
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Hinzu kommen noch einzigartige Season Events die jedes Jahr neu erstellt werden.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick

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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Aber da dann noch einen Shop obendrauf um die Suchtis auszuschlachten finde ich ganz persönlich schon dreist. Da es aber zu funktionieren scheint, würde ich es bestimmt auch so machen.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Na dann solltest du auch die neuen Helden, neue Spielmodi, neue Season Events (die ebenfalls jedes Jahr verbessert werden und neue Aktivitäten dazu kommen) sowie generelle Quality of Life Updates und Heldenanpassungen bei Overwatch aufzählen.Cheraa hat geschrieben: ↑06.05.2018 11:21 Äpfel und Birnen?
MMOS und Shooter sind zwei paar Schuhe und was Content angeht um mal FF14 mit Overwatch zu vergleichen gab es in einem Jahr Overwatch 7 neue Maps. In FF 14:
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Das kannst du nur schlecht von WoW behaupten.Dennis4022 hat geschrieben: ↑06.05.2018 11:40Aber da dann noch einen Shop obendrauf um die Suchtis auszuschlachten finde ich ganz persönlich schon dreist. Da es aber zu funktionieren scheint, würde ich es bestimmt auch so machen.
Blizz added 1-2x im Jahr nen Mount&Pet. Bei den Pets gehen die Einnahmen der ersten Wochen (also die sehr wichtige Zeit wo die meisten aktiven auch kaufen) an wohltätige Zwecke, Blizz spendet auf diese Weise bei jedem Pet locker 2m Dollar. Die Mounts sind sehr teuer (25€), so das die wenigsten kaufen.
Die anderen Leistungen die man kaufen kann sind Boost (insta max level) sowie Server Transfers, Namenswechsel und co... das Zeug war schon vor 15 Jahren mit Kosten verbunden, als man noch DAoC gespielt hat.
"Ausschlachten" kann man die Spieler mit solchen Angeboten nicht, vieles davon nimmt man vielleicht 1x in Anspruch. Das einzige was man öfter kaufen könnte wären die WoW Tokens, das ist Spielzeit die man an andere Spieler für Gold verkaufen kann. Das macht für die "Suchtis" aber ebenso wenig sinn, da es nicht an Gold mangelt. Die Suchtis kaufen das eher von denen ab, die Gold brauchen (warum auch immer).
WoW ist hier sogar echt sehr, sehr fair. Du musst dir ja nichtmal die Erweiterungen kaufen. Wenn du warten kannst, dann bekommst du den Zugang zu dem Content gratis (meist ein halbes Jahr vor Release des nächsten Add-ons).
Ich frage mich deshalb was die Leute alles in WoW kaufen, wenn der in-game Shop so erfolgreich sein soll. Das muss dann überwiegend aus dem Asiatischen Raum kommen, da dort der Shop anders ist (die chinesische Version von Diablo 3 hat ja auch nen in-game shop).
Dieses Ausschlachten kann man dagegen bei einem Guild Wars 2 beobachten wo quasi alle 2 Wochen neue Items im Shop auftauchen.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Lustig dass du hier mit "Äpfel und Birnen" kommst und dann einfach munter quantitativ Content aufzählstCheraa hat geschrieben: ↑06.05.2018 11:21Äpfel und Birnen?DonDonat hat geschrieben: ↑06.05.2018 10:13Diese Aussage ist nicht korrekt: Abo-System und Qualität sind in keinster Weise miteinander korreliert.
Dass es auf dem F2P Markt viele schlechte Spiele gibt stimmt zwar absolut, ob das aber auf das Geschäftsmodell zurückzuführen ist, darf angezweifelt werden. Gerade wenn wir uns Vollpreis-Spiele wie eben das hauseigene Overwatch anschauen, dann sieht man wie Qualität und ständige kostenlose Content-Updates OHNE Abo und den Verkauf von Vollpreis-Erweiterungen funktionieren kann.
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Der Punkt auf den ich hinaus wollte und dass eigentlich auch klar geschildert habe, ist dass ein Abo-System in keinem Fall nötig ist und eben auch nichts über die die Qualität aussagt.
Du hast nun versucht diese Aussage dann mit Quantität zu widerlegen, was in der Sache her schon nicht funktionieren kann.
Und bevor du jetzt wieder mit "MMO und Shooter sind aber unterschiedliche" kommst: in Sachen Unterhalts-/ Entwicklungs-Kosten für die Entwickler macht es keinerlei Unterschied ob MMO, Shooter, Rennspiel etc. Die Kosten für die Entwickler/ Publisher sind in genau den gleichen Kategorien und wahrscheinlich auch ähnlich verteilt. Oder anders gesagt: der Punkt ist, dass die Entwickler/ Publisher in allen Fällen Server betreiben, Content konzipieren und entwickeln, Support leisten und noch viele andere Dinge erfüllen müssen um dein Online-Spiel zu betreiben.
PS:
Und weil du das Abo-System wahrscheinlich dennoch gut findest: frag dich mal wieso so viele qualitativ gute Abo-MMOs in den letzten Jahren auf andere Geschäftsmodelle umgestiegen sind.
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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Hält sich das Klischee der homogenen Masse der MMORPG-Spieler immer noch? Alles Süchtige! 

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Re: Activision Blizzard Geschäftsbericht: Erfolg mit Games-as-a-Service; WoW, Overwatch und Call of Duty im Blick
Tipp von mir: Versuch nur der AAA Industrie den Rücken zu kehren. Wenn du dich fragst, warum, dann: Weil es inzwischen "Industrie" genannt wird.
Es gibt abseits von AAA Spielen der großen Publisher eine überwältigende Menge Spiele.
Und, finde ich, das Schöne: Die können nicht mit überteuertem Blitzblendgegaukel Inhalte simulieren, die müssen mindestens solides Gameplay liefern, um zu überleben.