adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.


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adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.
Liest du die Posts anderer Leute auch mal, bevor du sie zitierst?EllieJoel hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:38adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.
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Du glaubst doch nicht etwa das die Xbone da ein heißes Produkt ist was weg geht wie geschnitten Brot ? Die wird sich so oder so Scheiße verkaufen und der Händler wird sich fragen ich Lager diese Xbones die kaum jemand kauft kriege keine Lagerkosten es kauft die fast niemand und jetzt beschneidet MS noch meinen Retail Mark ? Und ab damit raus mit den ganzen Boxen die wie Blei im Lager liegen. Ce le vie glaub man wird denen keine Träne hinterher weinen. Und man hat mehr Platz im Lager die man Idealerweise mit mehr PS4 oder Switches ausfüllen kann. Der Händler wird sicher kein Produkt verbannen das sich gut verkauft. Man hat MS eher noch einen Gefallen getan das man die Dinger Jahrelang lagert kostenlos. Einzige Richtige das Hauptgeschäft wird man da mit der PS 4 und der Switch machen. Und Gameware.at ist jetzt auch nicht nen kleiner Laden die haben schon ihre Stammkunden auch aus Deutschland hab mir da z.b. Wolfenstein 2 Uncut gekauft.
Ein Element der deutschen Sprache sind Satzzeichen. Die scheinen dir unbekannt. Ansonsten, bitte nimm dein Ritalin weiter. Es ist echt gefährlich dies einfach so abzusetzen. Dies wird dir dein Neurologe auch so gesagt haben. Und nehme bitte auch die anderen Medikamente wieder ein. Es ist echt nur zu deinem Besten.EllieJoel hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:38adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.
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Du glaubst doch nicht etwa das die Xbone da ein heißes Produkt ist was weg geht wie geschnitten Brot ? Die wird sich so oder so Scheiße verkaufen und der Händler wird sich fragen ich Lager diese Xbones die kaum jemand kauft kriege keine Lagerkosten es kauft die fast niemand und jetzt beschneidet MS noch meinen Retail Mark ? Und ab damit raus mit den ganzen Boxen die wie Blei im Lager liegen. Ce le vie glaub man wird denen keine Träne hinterher weinen. Und man hat mehr Platz im Lager die man Idealerweise mit mehr PS4 oder Switches ausfüllen kann. Der Händler wird sicher kein Produkt verbannen das sich gut verkauft. Man hat MS eher noch einen Gefallen getan das man die Dinger Jahrelang lagert kostenlos. Einzige Richtige das Hauptgeschäft wird man da mit der PS 4 und der Switch machen. Und Gameware.at ist jetzt auch nicht nen kleiner Laden die haben schon ihre Stammkunden auch aus Deutschland hab mir da z.b. Wolfenstein 2 Uncut gekauft.
So ist es und mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen! +1adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.
Und das ist doch wirklich nix Neues. Als wäre der Digital-Vetrieb bei Videospielen an sich überhaupt irgendwas Neues. Irgendwann wird der Einzelhandel, der sich nur auf Videospiele beschränkt, wahrscheinlich eh wegfallen.
Gibt ja auch kaum/keine reinen CD-Läden da draußen mehr. Wofür auch? Der Kunde hat entschieden. Das ist das Leid des Einzelhandels.
Ob das dann im Endeffekt schlecht oder nicht für uns Spieler ist, kann doch jetzt keiner sagen.
Hab nicht das Gefühl bekommen, dass durch Spotify die Musik da draußen schlechter oder besser geworden ist.
Wenn die meinen, sie müssten ihre Kunden damit verprellen, dann ist das ihr gutes Recht. Ob es zielführend ist, kann ich nicht beurteilen.
Klar kann das sein. Aber auch aus Fakten kann man PR rausschlagen.
Sagen wir es mal so. Dass sie ihre Entscheidung medienwirksam bekannt geben kann durchaus pr bedingt sein. Aber dass es zu der Entscheidung kam, das muss man mir erklären. Etwas dauerhaft aus dem Sortiment zu nehmen, was Gewinn abwirft macht keinen sinn. Due Entscheidung wurde getroffen weil das weiterführen der Produkte in der Form das Betriebsergebnis belastet worden wäre. Wenn es positiv zum Betriebsergebnis beiträgt, werden sie den Teufel tun und das aufs Spiel setzen. Aber wie gesagt, erklärt es mir bitte. Vielleicht übersehe ich etwas. Bin offen für Infos. Aber im Ernst, der Entschluss ist sicher nicht pr bedingt. Aber ihn in pr zu verwandeln, das kann seindouggy hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:33Klar kann das sein. Aber auch aus Fakten kann man PR rausschlagen.
Und sollte ich mich nicht verlesen haben, kann man weiterhin auch Spiele so kaufen und der GamePass ist weder ein Zwang, noch besitzen ihn 100% der Xbox Nutzer.
Deshalb halte ich es für PR, gerade weil man den Schritt voreilig macht. Bitte ja als erster im Gespräch sein.
Also, bleib du mal ganz knusper![]()
Und dann gibt es da noch die Hersteller die sich , gerade in der Gamingbranche, ihre Konsumenten erziehen wie es ihnen gefällt. :wink:adlerfront hat geschrieben: ↑25.01.2018 23:24 Tja, der Markt verändert sich nun mal, und dann muss man sich als Händler entweder anpassen oder man verschwindet halt.
Und das ist doch wirklich nix Neues. Als wäre der Digital-Vetrieb bei Videospielen an sich überhaupt irgendwas Neues. Irgendwann wird der Einzelhandel, der sich nur auf Videospiele beschränkt, wahrscheinlich eh wegfallen.
Gibt ja auch kaum/keine reinen CD-Läden da draußen mehr. Wofür auch? Der Kunde hat entschieden. Das ist das Leid des Einzelhandels.
Ob das dann im Endeffekt schlecht oder nicht für uns Spieler ist, kann doch jetzt keiner sagen.
Hab nicht das Gefühl bekommen, dass durch Spotify die Musik da draußen schlechter oder besser geworden ist.
Wenn die meinen, sie müssten ihre Kunden damit verprellen, dann ist das ihr gutes Recht. Ob es zielführend ist, kann ich nicht beurteilen.
Und wenn es wirklich so ist, wie ein User weiter oben beschrieben hat, dann ist es eh nur lächerliche PR.
Ob das Weiterführen das Betriebsergebnis belastet, sei mal dahingestellt. Sie sagen selber, man verdiene nahezu nichts an Konsolen. Das hört sich nicht nach Verlust an, sondern nur nach fast keinen Gewinn.Raskir hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:42Sagen wir es mal so. Dass sie ihre Entscheidung medienwirksam bekannt geben kann durchaus pr bedingt sein. Aber dass es zu der Entscheidung kam, das muss man mir erklären. Etwas dauerhaft aus dem Sortiment zu nehmen, was Gewinn abwirft macht keinen sinn. Due Entscheidung wurde getroffen weil das weiterführen der Produkte in der Form das Betriebsergebnis belastet worden wäre. Wenn es positiv zum Betriebsergebnis beiträgt, werden sie den Teufel tun und das aufs Spiel setzen. Aber wie gesagt, erklärt es mir bitte. Vielleicht übersehe ich etwas. Bin offen für Infos. Aber im Ernst, der Entschluss ist sicher nicht pr bedingt. Aber ihn in pr zu verwandeln, das kann seindouggy hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:33Klar kann das sein. Aber auch aus Fakten kann man PR rausschlagen.
Und sollte ich mich nicht verlesen haben, kann man weiterhin auch Spiele so kaufen und der GamePass ist weder ein Zwang, noch besitzen ihn 100% der Xbox Nutzer.
Deshalb halte ich es für PR, gerade weil man den Schritt voreilig macht. Bitte ja als erster im Gespräch sein.
Also, bleib du mal ganz knusper![]()
Es ist immer leicht den Experten zu spielen. Ist jetzt nicht böse gemeint oder nur auf dich. Aber die werden das durchgerechnet haben. Mit Konsolen verdienst du nichts, selbst wenn der Gewinn niedrig ist, muss es nicht heißen dass es sich positiv auf das Gesamtergebnis auswirkt. Wenn du mit den Gewinn eines Artikels nicht die anteiligen kosten decken kannst, ist es dennoch schlecht. Außer es ist ein komplementärgut. Dann wird es nochmal ins Verhältnis gestellt. Bisher war die Software das komplementärgut und das wird nun weniger werden. Scheinbar soviel weniger, als das es dem Unternehmen mehr Vorteile bringt auf bestimmte Produkte zu verzichten. Mehr steckt nicht dahinter. Wie gesagt. Kein Unternehmer mit Verstand riskiert ein positives Betriebsergebnis. Außer es ist so klein dass es nicht ins Gewicht fällt und die mögliche positive Auswirkung ist verlockend groß. Aber ansonsten nimmt man nichts aus dem Sortiment was sich positiv aufs Gesamtergebnis auswirkt. Ich weiß ich sage das Wort oft, aber Gewinn ist nicht gleich Gewinn, denn auch Verlust kann positiv sein (Abschreibungen, Investitionen etc). Wichtig ist nicht nur die Marge sondern mein unwort, die Auswirkung aufs Betriebsergebnisdouggy hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:59Ob das Weiterführen das Betriebsergebnis belastet, sei mal dahingestellt. Sie sagen selber, man verdiene nahezu nichts an Konsolen. Das hört sich nicht nach Verlust an, sondern nur nach fast keinen Gewinn.Raskir hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:42Sagen wir es mal so. Dass sie ihre Entscheidung medienwirksam bekannt geben kann durchaus pr bedingt sein. Aber dass es zu der Entscheidung kam, das muss man mir erklären. Etwas dauerhaft aus dem Sortiment zu nehmen, was Gewinn abwirft macht keinen sinn. Due Entscheidung wurde getroffen weil das weiterführen der Produkte in der Form das Betriebsergebnis belastet worden wäre. Wenn es positiv zum Betriebsergebnis beiträgt, werden sie den Teufel tun und das aufs Spiel setzen. Aber wie gesagt, erklärt es mir bitte. Vielleicht übersehe ich etwas. Bin offen für Infos. Aber im Ernst, der Entschluss ist sicher nicht pr bedingt. Aber ihn in pr zu verwandeln, das kann seindouggy hat geschrieben: ↑26.01.2018 00:33
Klar kann das sein. Aber auch aus Fakten kann man PR rausschlagen.
Und sollte ich mich nicht verlesen haben, kann man weiterhin auch Spiele so kaufen und der GamePass ist weder ein Zwang, noch besitzen ihn 100% der Xbox Nutzer.
Deshalb halte ich es für PR, gerade weil man den Schritt voreilig macht. Bitte ja als erster im Gespräch sein.
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Dass Umsatz selber auch Rechnungen begleicht, geschenkt.
Spiele und Zubehör sind weiterhin verfügbar. Und für den GamePass braucht man weiterhin die Konsole, die mutmaßlich keine Verluste bringt.
Also ... was bringt es ihnen die Xbox auszulassen?
Höchstens, dass nun Käufer von Konsole plus Retails wegbleiben.
Lagerbestände sollten sowieso an die Nachfrage gekoppelt sein, d.h. diese könnte man wie eh und je anpassen.
Also sorry, ich sehe hier beim besten Willen keinen Sinn. Und ich gehe davon aus, dass die Konsolen zeitnah wieder im Shop gelistet sind.
Menge bestimmt Preis. Kaufst du weniger zahlst du mehr. Zahlst du mehr musst du mehr verlangen um keine miesen zu machen. Verlangst du mehr verkaufst du weniger. Vereinfacht ausgedrückt. Aber um Konkurrenzfähig zu bleiben darfst du Preis x nicht überschreiten, darfst es im Einkauf nicht mehr als y kosten, darf nicht länger als z im länger sein und nicht mehr als xz lagerkapazität beanspruchen.Leon-x hat geschrieben: ↑26.01.2018 01:11
Gehe ich uch davon aus. MS zwingt einen sicherlich nicht Unsummen an Konsolen abzunehmen. Dann fährt man halt die Bestellung runter. Paar Konsolen auf Lager bringen einen nicht um wenn man die Lagerdrehung richtig einschätzt.
Als Händler hast immer Produkte wo man nie ganz dahintersteht aber sie führen muss um das Angebot groß zu halten und Zusatzverkäufe zu tätigen.
Ist ja wie mit exklisiven Nischdntiteln bei den Spielen. Da legst drauf aber bewusst weil man sie für sein Angebot braucht wenn mn da attraktiv sein will.
Hier hast zwar keinen großen Gewinn bei Konsolen aber legst ja nicht zwangsweise vollkommen drauf.