Destiny 2 - Test

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johndoe1887640
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe1887640 »

Also ich weiß net, aber irgendwie kommen Bungie und ich nicht auf einen gemeinsamen Nenner.
Der Master Chief war und ist für mich einer der langweiligsten Figuren, die jemals erschaffen wurden, weshalb ich damals zu 360 Zeiten Gears und Fable Fan war. Einzig "Reach" hat uns im Koop (witzigerweise ohne MasterChief) über Games with Gold richtig gefallen.
Dann kam Destiny, welches ich und mein Koopteam gleich mal interessiert beäugt haben.
Am Ende hat es sich als absoluter Fehlkauf herausgestellt. Was langweiligeres und generischeres haben wir selten gespielt.
Oh... doch! Diablo 3. Mein Kumpel ist sogar dabei eingeschlafen.
Aber zurück zu Destiny. Einzig das Shootergameplay ist echt gut, aber in allen anderen Bereichen ein Langweiler hoch 10.
Nach den Versprechungen alles besser zu machen, gab es zwar etwas Hoffnung bei uns, aber absolut keine Vorfreude auf den 2ten Teil.
Nach dem was man liest, hört und sieht, isses wieder kein Spiel für uns, da zu belanglos und generisch.
Man muss sich manchmal einfach eingestehen, dass man einfach nicht zur Zielgruppe gehört.
Denn auf der anderen Seite liest man von so vielen Leuten, die Destiny 1 + 2 regelrecht abfeiern.
Also muss ja doch schon irgendwas dran sein, was man selbst aber einfach nicht sieht.
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Lumilicious
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Lumilicious »

4P|Benjamin hat geschrieben: 19.09.2017 16:13
LP 90 hat geschrieben: 19.09.2017 15:51Die setzen ganz klar darauf, dass man nicht rumlaufen will wie ein zufällig eingefärbter Clown.
Richtig. Weshalb sie einem auch eine große Anzahl an Shadern hinterher schmeißen. So ist es bis jetzt jedenfalls. In meinem Inventar herrscht das Gegenteil von Knappheit was Shader und Mods angeht.
Bei Guild Wars 2 wurde man anfangs auch mit Farben nur so überhäuft... aber wehe man wollte eine der guten Farben haben. Dann hieß es entweder nen paar 100g locker machen (bzw in Relation am Anfang "nur" dutzende Gold), oder ab in den Gemshop das rng Farbpaket kaufen.

Ich hab im Test jetzt auch nix darüber gelesen wie es dort aussieht. Wie leicht kommt man an die selteneren Farben? Denn damit "überzeugt" man Leute ja dazu die rng-boxen zu kaufen.
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CafeSan
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von CafeSan »

MrLetiso hat geschrieben: 19.09.2017 16:44
CafeSan hat geschrieben: 19.09.2017 16:41 Keine Ahnung wo diese Erwartungshaltung herkommt, dass 1 Spiel auf die Ewigkeit den ganzen eigenen Kosmos einnehmen muss.
Weil der Bedarf dieser Leute für genau sowas da ist.

@Benjamin: Wow. Einfach nur... wow.
meinetwegen, aber wie genau soll das funktionieren? das problem hat jedes MMO oder jedes andere Spiel. Leute die es drauf anlegen spielen nunmal schneller als die Entwickler entwickeln. Diese Diskussion gibts überall, selbst bei WOW, dass über 10 Jahre alt ist. Wo soll der Content herkommen? Einzige Alternative sind absolute Grindhöllen mit nicht existenten Lootraten.

Ich kann mich über den Content jedenfalls nicht beklagen. Wenn der Punkt kommt spiel ich halt was anderes. Versteh die Aufregung einfach nicht. Aber jeder wie er mag.

Grüße
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CafeSan
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von CafeSan »

Kannachu hat geschrieben: 19.09.2017 16:52
4P|Benjamin hat geschrieben: 19.09.2017 16:13
LP 90 hat geschrieben: 19.09.2017 15:51Die setzen ganz klar darauf, dass man nicht rumlaufen will wie ein zufällig eingefärbter Clown.
Richtig. Weshalb sie einem auch eine große Anzahl an Shadern hinterher schmeißen. So ist es bis jetzt jedenfalls. In meinem Inventar herrscht das Gegenteil von Knappheit was Shader und Mods angeht.
Bei Guild Wars 2 wurde man anfangs auch mit Farben nur so überhäuft... aber wehe man wollte eine der guten Farben haben. Dann hieß es entweder nen paar 100g locker machen (bzw in Relation am Anfang "nur" dutzende Gold), oder ab in den Gemshop das rng Farbpaket kaufen.

Ich hab im Test jetzt auch nix darüber gelesen wie es dort aussieht. Wie leicht kommt man an die selteneren Farben? Denn damit "überzeugt" man Leute ja dazu die rng-boxen zu kaufen.
Man levelt nach max-lvl weiter für sämtlichen Content. Nach jedem weiteren "Lvl-up" gibts eine "Loot-Box". Hatte bislang nicht den Eindruck oder den Drang da Geld für auszugeben.^^
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Lumilicious
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Lumilicious »

CafeSan hat geschrieben: 19.09.2017 16:54 Man levelt nach max-lvl weiter für sämtlichen Content. Nach jedem weiteren "Lvl-up" gibts eine "Loot-Box". Hatte bislang nicht den Eindruck oder den Drang da Geld für auszugeben.^^
Damit beantwortest du die Frage nach den Dropchancen für seltene Shader nicht.

Wie gesagt: in GW2 hat man damals zum Launch auch sehr oft unidentifizierte Farben gefunden die dann eine Farbe durch Zufall freigeschaltet hat. Nur bestimmte Farben (weiß, schwarz, gewisse Rot töne) waren super selten und da konnte man sich dann aussuchen ob man Gold grinden will um die Farbe zu kaufen, oder nen paar Euro investieren und "gamblen".

Jetzt besteht die Frage wie mühselig es ist gewisse Dinge zu erspielen, die man unbedingt haben will (wie zB ein fehlender Shader, damit man sein komplettes Outfit in ner seltenen Farbe komplett hat).
johndoe711686
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Nicht die Mikrotransaktionen sind das Problem, sondern dieses Glückspielsystem, das dafür neuerdings genutzt wird.

Möchte ich Reittier oder Pet XY haben, zahle ich 5€, gut ist.

Aber: Möchte ich Reittier oder Pet XY haben, muss ich 2-2000 Boxen kaufen zu je 0,50 €, dann is kacke. Da habe ich weder Überblick über meine Kosten, noch kann ich sicher sein, dass da nicht was dran gedreht wird. Das ist einfach eine totale Falschentwicklung und muss ganz dringend entschärft werden, notfalls über den Staat.
Mazikeen
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mazikeen »

Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo der Fortschritt nur noch über die Wöchentlichen Events möglich ist, denn nur dort bekommt man mächtige legendäre Ausrüstung. Strikes?...sinnlos, Lost Sectors?...sinnlos, Fraktionen Leveln?...sinnlos, kommt überall nix bei rum.

Für Leute die nicht so viel Zeit haben wie ich mag das vieleicht für ne Woche bis zum Reset reichen. Aber für mich is das an einem Tag erledigt. Und dann?...kann ich theoretisch das Spiel für ne Woche beiseite legen.

Irgendwie gefällt mir das Endgame und die Hatz nach Loot in Destiny 2 überhaupt nicht mehr. Ich denke nicht das ich Destiny 2 lange spielen werde. Bei der nächsten 9.99 Aktion vom Gamestop wirds wohl eingetauscht werden...schade eigentlich
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Civarello
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Civarello »

4P|Benjamin hat geschrieben: 19.09.2017 16:13
LP 90 hat geschrieben: 19.09.2017 15:51Die setzen ganz klar darauf, dass man nicht rumlaufen will wie ein zufällig eingefärbter Clown.
Richtig. Weshalb sie einem auch eine große Anzahl an Shadern hinterher schmeißen. So ist es bis jetzt jedenfalls. In meinem Inventar herrscht das Gegenteil von Knappheit was Shader und Mods angeht.
Wie sagte man so schön. Wehret den Anfängen.
Naja, welchen Anfängen? Dass Publisher und Entwickler Wege suchen, mit ihren Spielen auch in Zukunft Geld zu verdienen? ;) Neue Geschäftsmodelle wird es immer wieder geben. Aber genau das darf eben nicht der Punkt sein - sondern wie sie mit diesen umgehen. Und da liegt Destiny 2 bislang mehr als im Rahmen.
Meiner Meinung nach liegen Lootboxen eben nicht mehr im Rahmen. Diese verschiedenen Shader und Emotes waren ja direkt bei Release verfügbar, wurden also den Vollpreiskäufern vorenthalten, um damit extra Kohle zu machen. Vielleicht hätte ich damit nichtmal ein SO großes Problem, wenn man sich seine gewünschten Emotes, Shader etc. gezielt kaufen könnte. Aber nein, man muss ja daraus ein Glücksspiel machen, und führt natürlich noch eine künstliche Währung ein, um das ganze System undurchsichtig zu machen, damit man nicht erkennt, wieviel man für diese Dinge wirklich ausgibt. Natürlich mit einem System, bei dem immer ein wenig der künstlichen Währung übrig bleibt, um den Kauftrieb weiter anzukurbeln.

Ich finde es schon wichtig, solche Dinge in aller Härte zu kritisieren. Früher hat auch jeder gelacht, als man gesagt hat, dass in Zukunft Tripple-A-Vollpreisspiele mit einem Free-To-Play-Geschäftsmodell erscheinen. Heute ist das fast schon Standard, selbst in Single-Player-Spielen. Geschäftsmodelle wie das von Destiny 2, oder schlimmer noch, das von Middle-Earth: Shadow of War haben in Vollpreisspielen nichts zu suchen ! Den Leuten, die dieses Geschäftsmodell kritisieren dann noch Rückständigkeit und unproduktivität vorzuwerfen, finde ich absolut nicht in Ordnung.
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4P|Alice
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von 4P|Alice »

Mittlerweile ist auch der Video-Test online: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... -Test.html
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Ryo Hazuki
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Super Test & Video! Ich schließe mich der Meinung an. Das Spiel ist besser als der erste Teil es gibt jedoch noch einiges an Luft nach oben. Ich freue mich aufs Wochenende! :Hüpf:
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Mafuba
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

Umar_der_Eskapist hat geschrieben: 19.09.2017 18:00 Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo der Fortschritt nur noch über die Wöchentlichen Events möglich ist, denn nur dort bekommt man mächtige legendäre Ausrüstung. Strikes?...sinnlos, Lost Sectors?...sinnlos, Fraktionen Leveln?...sinnlos, kommt überall nix bei rum.

Für Leute die nicht so viel Zeit haben wie ich mag das vieleicht für ne Woche bis zum Reset reichen. Aber für mich is das an einem Tag erledigt. Und dann?...kann ich theoretisch das Spiel für ne Woche beiseite legen.

Irgendwie gefällt mir das Endgame und die Hatz nach Loot in Destiny 2 überhaupt nicht mehr. Ich denke nicht das ich Destiny 2 lange spielen werde. Bei der nächsten 9.99 Aktion vom Gamestop wirds wohl eingetauscht werden...schade eigentlich
Naja als "intensiv" gamer hat man diese probleme nun mal.

Hatte ähliche Situation in WoW (MoP). Zwischen Studiumabschluss und Jobantritt mussten halt noch irgendwie 4 Monate überbrückt werden :D
Irgendwann hatte ich alle Klassen auf max Stufe und war mit 4 wöchentlich raiden...

Kannst die anderen Klassen hochzocken. Dann könntest du die wöchentlichen 3 mal machen :Hüpf:
Mazikeen
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von Mazikeen »

mafuba hat geschrieben: 19.09.2017 19:45
Umar_der_Eskapist hat geschrieben: 19.09.2017 18:00 Ich bin mittlerweile an einem Punkt wo der Fortschritt nur noch über die Wöchentlichen Events möglich ist, denn nur dort bekommt man mächtige legendäre Ausrüstung. Strikes?...sinnlos, Lost Sectors?...sinnlos, Fraktionen Leveln?...sinnlos, kommt überall nix bei rum.

Für Leute die nicht so viel Zeit haben wie ich mag das vieleicht für ne Woche bis zum Reset reichen. Aber für mich is das an einem Tag erledigt. Und dann?...kann ich theoretisch das Spiel für ne Woche beiseite legen.

Irgendwie gefällt mir das Endgame und die Hatz nach Loot in Destiny 2 überhaupt nicht mehr. Ich denke nicht das ich Destiny 2 lange spielen werde. Bei der nächsten 9.99 Aktion vom Gamestop wirds wohl eingetauscht werden...schade eigentlich
Naja als "intensiv" gamer hat man diese probleme nun mal.

Hatte ähliche Situation in WoW (MoP). Zwischen Studiumabschluss und Jobantritt mussten halt noch irgendwie 4 Monate überbrückt werden :D
Irgendwann hatte ich alle Klassen auf max Stufe und war mit 4 wöchentlich raiden...

Kannst die anderen Klassen hochzocken. Dann könntest du die wöchentlichen 3 mal machen :Hüpf:
Hast ja Recht damit. Hab auch schon überlegt nen neuen Char hochzuziehen, jedoch nervt mich der weg bis Stufe 20 ein wenig
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NomDeGuerre
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von NomDeGuerre »

Mal abgesehen von der Begeisterung fürs PVP, deckt sich das genau mit meinem Eindruck. Man merkt sofort, dass da jemand das Spiel wirklich durchdrungen hat, Hüter!
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MrLetiso
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von MrLetiso »

CafeSan hat geschrieben: 19.09.2017 16:52 meinetwegen, aber wie genau soll das funktionieren? das problem hat jedes MMO oder jedes andere Spiel. Leute die es drauf anlegen spielen nunmal schneller als die Entwickler entwickeln. Diese Diskussion gibts überall, selbst bei WOW, dass über 10 Jahre alt ist. Wo soll der Content herkommen? Einzige Alternative sind absolute Grindhöllen mit nicht existenten Lootraten.

Ich kann mich über den Content jedenfalls nicht beklagen. Wenn der Punkt kommt spiel ich halt was anderes. Versteh die Aufregung einfach nicht. Aber jeder wie er mag.

Grüße
Gute Frage. Lange Beschäftigung wird von den meisten Entwicklern durch Grind gelöst. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich wollte damit nur sagen, woher diese Haltung kommt. Viele Spieler sehnen sich nach so einem Erlebnis: ein Spiel, dass sie komplett einnimmt. Siehe EVE: Online oder ein frühes FF14 oder, oder, oder.

Im Zweifel entscheiden sich die Entwickler dafür, den Content an das Gros der Spielerschaft anzupassen, ergo eine tägliche Spielzeit von... 2-3 Stunden? Mehr? Weniger? Wenn man natürlich Spieler, die sich beruflich damit befassen (Youtuber, Streamer, etc.), als Referenz nimmt, hat man natürlich schon verloren. Die sind in 3-4 Tagen durch, was allerdings einer Spielzeit von 24 bis 40 Stunden entspricht. Wenn man denkt, mit dem Content durch zu sein, spielt man solange eben etwas anderes. Zumindest habe ich gehört, dass noch 1-2 Spiele irgendwo da draußen existieren sollen.
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LP 90
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Re: Destiny 2 - Test

Beitrag von LP 90 »

4P|Benjamin hat geschrieben: 19.09.2017 16:13
LP 90 hat geschrieben: 19.09.2017 15:51Die setzen ganz klar darauf, dass man nicht rumlaufen will wie ein zufällig eingefärbter Clown.
Richtig. Weshalb sie einem auch eine große Anzahl an Shadern hinterher schmeißen. So ist es bis jetzt jedenfalls. In meinem Inventar herrscht das Gegenteil von Knappheit was Shader und Mods angeht.
Wie sagte man so schön. Wehret den Anfängen.
Naja, welchen Anfängen? Dass Publisher und Entwickler Wege suchen, mit ihren Spielen auch in Zukunft Geld zu verdienen? ;) Neue Geschäftsmodelle wird es immer wieder geben. Aber genau das darf eben nicht der Punkt sein - sondern wie sie mit diesen umgehen. Und da liegt Destiny 2 bislang mehr als im Rahmen.
Dann sollen sie mich das direkt kaufen lassen und nicht via einem System schröpfen, dass in den meisten entwickelten Ländern zu Recht erst für Volljährige zugänglich ist und bei Zugang für Minderjährige für den Betreiber sogar strafbar.