The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
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- YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Die Rüstungen sind viel zu stark, vor allem mit Aufwertungen dann. Gegner stehen dazu in keinem Verhältnis. Und das ist schon krass, weil Nintendo in dem Spiel ja meinte, dass Gegner gerne mal unglaublich viel Schaden machen können. Es gibt auch keinen Haken daran, eine fette Ritterrüstung voll aufgewertet zu tragen (außer dass sie aus Metall ist und daher anfällig für Elektrizität ... glaub ich zumindest), die einen sehr viel besser schützt als eine voll aufgewertete Barbaren-Rüstung.
Auf der anderen Seite: Was hätte man denn einbauen sollen? Ein Gewichtssystem, etwa das man langsamer wird? Stelle ich mir für dieses Spiel endlos nervig vor.
Der Rüstungswert skaliert einfach zu krass. Ebenso wie diverse %-buffs (ob nun defensiv oder offensiv) oder Set-Boni.
Man ist einfach schnurstracks hoffnungslos overpowered. Dazu noch das Kochen, das jegliche Rüstungen etc eh egalisiert, die vom Balancing völlig KAPUTTEN Skills der Titanen etc
Auf der anderen Seite: Was hätte man denn einbauen sollen? Ein Gewichtssystem, etwa das man langsamer wird? Stelle ich mir für dieses Spiel endlos nervig vor.
Der Rüstungswert skaliert einfach zu krass. Ebenso wie diverse %-buffs (ob nun defensiv oder offensiv) oder Set-Boni.
Man ist einfach schnurstracks hoffnungslos overpowered. Dazu noch das Kochen, das jegliche Rüstungen etc eh egalisiert, die vom Balancing völlig KAPUTTEN Skills der Titanen etc
- Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das Spiel wurde halt wirklich dahingehend designt, dass man es 40 bis 50 Stunden spielt.
50 Schreine, einige Nebenquests, die vier Titanen, ein bisserl Pferde zähmen etc. und dann zu Ganon ins Schloss.
Über diese Spielzeit hinaus zerfällt es hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads etwas. Die Leunen und silbernen Gegner machen evtl noch einige Stunden mehr Probleme (Spielern wie mir nochmal wesentlich länger) aber irgendwann ist man einfach OP.
Das ist natürlich ein Problem. Aber dafür sind halt die ersten 50 Stunden grandios (und vermutlich haben viele Tester nicht viel länger gespielt) und für Leute wie mich die vor allem gerne erkunden und Schreine machen, sind es auch noch die nächsten 100.
50 Schreine, einige Nebenquests, die vier Titanen, ein bisserl Pferde zähmen etc. und dann zu Ganon ins Schloss.
Über diese Spielzeit hinaus zerfällt es hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads etwas. Die Leunen und silbernen Gegner machen evtl noch einige Stunden mehr Probleme (Spielern wie mir nochmal wesentlich länger) aber irgendwann ist man einfach OP.
Das ist natürlich ein Problem. Aber dafür sind halt die ersten 50 Stunden grandios (und vermutlich haben viele Tester nicht viel länger gespielt) und für Leute wie mich die vor allem gerne erkunden und Schreine machen, sind es auch noch die nächsten 100.
- Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Schützt man sich vor Sonnenhitze nicht eher mit langen Gewändern? Im Bikini durch die Wüste? Nope! Und Feuer ist also nicht heiß, also schützt soein Anzug auch nicht vor Hitze? Ach ja, und schlafenden und unbeteiligten kann Bomben nichts anhaben. Also alles realistisch im unfehlbaren Meisterwerk. 
Ich habe auch nach weit über 50h meinen Spaß am Spiel, aber ich suche auch nicht nach der größten Herausforderung oder dem perfekten. Es bockt, das reicht. =)

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Nach der größten Herausforderung suche ich auch nicht, aber wenn selbst "Bosse" irgendwann so leicht sind wie ein 08/15 Mob, dann macht das einfach das Feeling kaputt, es geht auf die Immersion des Spiels weil man alles mit 08/15 Attacken platt kriegt ohne jegliche taktische Variationen, weil die völlig unnötig wurden.
Vielleicht sollte man bei Open World weg von dem Gedanken Schwierigkeitsgrade zu nutzen, sondern viel mehr den Spielertyp fest zu legen "Story Spieler", "Explorer", "Kämpfer" oder so irgendwas als Auswahl und entsprechend ist das Spiel dann mehr dafür gebalanced.
Ein Open World Spiel fordert sowieso etwas mehr Grips von den Spielern, da können sie auch bei der Auswahl des Spielertyps mehr Grips benutzen.
Vielleicht sollte man bei Open World weg von dem Gedanken Schwierigkeitsgrade zu nutzen, sondern viel mehr den Spielertyp fest zu legen "Story Spieler", "Explorer", "Kämpfer" oder so irgendwas als Auswahl und entsprechend ist das Spiel dann mehr dafür gebalanced.
Ein Open World Spiel fordert sowieso etwas mehr Grips von den Spielern, da können sie auch bei der Auswahl des Spielertyps mehr Grips benutzen.

- Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das ist aber vollkommen übertrieben mit den Bossen die so leicht sind wie 0815 Mobs. Haben die das in deinem Podcast gesagt?Balmung hat geschrieben: ↑09.04.2017 20:17 Nach der größten Herausforderung suche ich auch nicht, aber wenn selbst "Bosse" irgendwann so leicht sind wie ein 08/15 Mob, dann macht das einfach das Feeling kaputt, es geht auf die Immersion des Spiels weil man alles mit 08/15 Attacken platt kriegt ohne jegliche taktische Variationen, weil die völlig unnötig wurden.
- YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich finde das nicht übertrieben. Ich finde, sie sind schwächer als jede 5er Gruppe Goblins. Außer einer.
Möchte nochmal betonen, dass ich trotzdem immensen Spaß mit dem Spiel hatte und es auf jeden Fall eine im positiven Sinne einzigartige Spielerfahrung war!
ALLERDINGS weiß ich eben auch, wie die Bosse von so manch anderem gespielt werden ... ich will mich nicht hinstellen als der Skiller (hab bei einem Boss auch voll lange nicht gecheckt was man machen muss) oder so, aber wenn man sich LP's ansieht von Leuten, die weniger spielen oder einfach nicht so gut, dann wär ein schwierigerer Gegner ein Ding der Unmöglichkeit ...
Sollte es das sein? Weiß ich nicht.
Man könnte ja unterschiedliche Schwierigkeitsgrade oder den bekannten Hero Mode anbieten. Hooray, DLC!
Möchte nochmal betonen, dass ich trotzdem immensen Spaß mit dem Spiel hatte und es auf jeden Fall eine im positiven Sinne einzigartige Spielerfahrung war!
ALLERDINGS weiß ich eben auch, wie die Bosse von so manch anderem gespielt werden ... ich will mich nicht hinstellen als der Skiller (hab bei einem Boss auch voll lange nicht gecheckt was man machen muss) oder so, aber wenn man sich LP's ansieht von Leuten, die weniger spielen oder einfach nicht so gut, dann wär ein schwierigerer Gegner ein Ding der Unmöglichkeit ...
Sollte es das sein? Weiß ich nicht.
Man könnte ja unterschiedliche Schwierigkeitsgrade oder den bekannten Hero Mode anbieten. Hooray, DLC!

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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Beim Hero Mode hat der einen nennen Mittelfinger Richtung Nintendo gezeigt. Zumal für was sollte man sich den Hero Modus noch kaufen? Man kennt ja schon alles, der Reiz dafür ist größtenteils schon weg.
Noch mal zu Zelda: es betrifft ja nicht nur das Balancing, auch das hier mit den Nebenquests ist einfach nur ein WTF!? Moment, hier erzählt er den Ablauf einer Nebenquest als Beispiel dafür: https://youtu.be/lXQIRarChgU?t=6314
Kurz: du machst eine Quest mit einer kleinen Story und bist neugierig was nach deren Abschluss dieser passiert... und was passiert? Null, nichts, nada... rein überhaupt nichts.
Das war allgemein gemeint, wenn der Schwierigkeitsgrad einfach derart einfach wird.Mental King sein hat geschrieben: ↑09.04.2017 20:22Das ist aber vollkommen übertrieben mit den Bossen die so leicht sind wie 0815 Mobs. Haben die das in deinem Podcast gesagt?Balmung hat geschrieben: ↑09.04.2017 20:17 Nach der größten Herausforderung suche ich auch nicht, aber wenn selbst "Bosse" irgendwann so leicht sind wie ein 08/15 Mob, dann macht das einfach das Feeling kaputt, es geht auf die Immersion des Spiels weil man alles mit 08/15 Attacken platt kriegt ohne jegliche taktische Variationen, weil die völlig unnötig wurden.
Noch mal zu Zelda: es betrifft ja nicht nur das Balancing, auch das hier mit den Nebenquests ist einfach nur ein WTF!? Moment, hier erzählt er den Ablauf einer Nebenquest als Beispiel dafür: https://youtu.be/lXQIRarChgU?t=6314
Kurz: du machst eine Quest mit einer kleinen Story und bist neugierig was nach deren Abschluss dieser passiert... und was passiert? Null, nichts, nada... rein überhaupt nichts.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Der wird dir schon irgendwas kleines geben, Rubine oder so vll. Weiß ich nicht mehr.
Dass so eine Quest ins "leere" läuft und danach nichts mehr ist, finde ich auch schade. Generell sind die Sidequests schwach. Ich bin aber trotzdem immer gerne zu dem kleinen Jungen gegangen, der seinem Opa im Himmel nochmal ne Waffe zeigen wollte. Der gibt mir nur paar Rubine und am Ende ein Stück Erz das zu dem Zeitpunkt kaum noch Relevanz hat, aber knuffig war's halt trotzdem.
Dass so eine Quest ins "leere" läuft und danach nichts mehr ist, finde ich auch schade. Generell sind die Sidequests schwach. Ich bin aber trotzdem immer gerne zu dem kleinen Jungen gegangen, der seinem Opa im Himmel nochmal ne Waffe zeigen wollte. Der gibt mir nur paar Rubine und am Ende ein Stück Erz das zu dem Zeitpunkt kaum noch Relevanz hat, aber knuffig war's halt trotzdem.
Zuletzt geändert von YoRHa No.9 Type S am 09.04.2017 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Den Story Part hab ich im PodCast bewusst ausgelassen. Dazu kann ich also nicht all zu viel sagen, aber das Beispiel zu den Nebenquest aus meinem letzten Post sagt ja auch schon einiges. Das die Main Story aber auch viel verschenkt, das konnte ich auch so raushören.
Das ist wie als wenn ich den Endgegner besiege, die beste Rüstung als Belohnung bekomme und Spielende. Absolut sinnlos. ^^
Spoiler
Show
Gerade der große Gegner soll wohl ziemlich zweidimensional, also platt, sein. Einfach böse des bösen seins wegen ohne richtigen Grund, so hab ich das verstanden.
Du meinst: für DICH noch passt. Das es Anderen nicht passt, kann man auch hier in den Kommentaren lesen.ronny_83 hat geschrieben: ↑09.04.2017 19:42Klar gibt es Gameplayschwächen in einigen Situationen. Der Punkt ist aber, dass diese für viele unterschiedlich stark ins Gewicht fallen. Breath of the Wild hat Schwächen, bleibt aber trotzdem ein großartiges Spiel, weil das Gesamtbild trotz der Schwächen eben passt.
Lern lesen, ich sagte gegen die stärksten Gegner im Spiel. Das es im normalen Spielverlauf noch logisch wirkt ist klar. Aber eine Rüstung für noch stärkere Gegner aufzurüsten, die gar nicht im Spiel existieren, weil man dafür bereits die stärksten Gegner platt machen muss, ergibt einfach null Sinn. Dann hab ich zwar die stärkste Rüstung im Spiel, aber keine Gegner mehr wofür ich sie brauche.Der Sinn von Rüstungen verstärken ist, dass nach und nach auch der Widerstand gegen schwere Gegner verbessert wird. Eine starke Rüstung macht dich aber nicht unbesiegbar, auch nicht die stärkste. Trifft dich ein schwerer Gegner zum richtigen Moment, kannst du trotzdem drauf gehen. Und das man die nötigen Ressourcen von schwierigen Gegnern kriegt, ist doch nachvollziehbar. Die, die am besten gepanzert sind, sind am schwersten zu besiegen, haben dementsprechend aber auch die besten Ressourcen. Und man muss sich erstmal der Herausforderung stellen, an diese Ressourcen zu kommen ohne dann man voll aufgelevelt ist. Hier seh ich ehrlich gesagt keine Gameplayschwäche.
Das ist wie als wenn ich den Endgegner besiege, die beste Rüstung als Belohnung bekomme und Spielende. Absolut sinnlos. ^^
Es geht auch nicht um den Anfang des Spieles, sondern das es hinten raus immer leichter und man immer mehr OP wird. Normal ist es in einem Spiel so, dass mit fortschreitender Spielzeit der Schwierigkeitsgrad anzieht und nicht immer einfacher und einfacher und noch einfacher wird.Ich sterbe selbst jetzt mit Level 3-Ausrüstung noch oft genug an ziemlich harmlosen Gegnern, wenn sie mich im falschen Moment zu dritt oder viert attackieren und mich jemand im falschen Moment mit einem Pfeil trifft, während ich abgelenkt bin. Oder ein schwerer Gegner ne Spezialattacke macht und ich dabei sterbe, weil ich angeschlagen bin und nicht ausweichen kann. Ich hab schon viel freigeschalten, fühle mich aber alles andere als unbesiegbar.
Es benötigt eben irgendwas, dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Animation bei Konsum, die einen für kurze Zeit Bewegungsunfähig und damit angreifbar macht, langsames Auffüllen der HP, wodurch man getroffen werden kann bevor die HP sich aufgefüllt hat oder eben das begrenzen des Inventarplatzes. Und sicherlich gibt es noch weitere Möglichkeiten. Nur Zelda hat nicht, rein gar nichts davon und darum ist das ein starker Kritikpunkt. Wäre es jetzt schwer gewesen hier Missbrauch vor zu beugen, dann wäre das weit weniger schlimm gewesen, aber das ist so leichtfertig verschenktes Potential das es weh tut, vor allem bei einem sonst so gut Spiel, wäre das Spiel Müll würde sich Niemand so wegen einzelnen schwachen Elementen aufregen, aber das hier ist so absolut unnötig...Zelda will kein Nahrungssimulator sein, in dem es Nahrungszufuhr, Magengröße und Verdauungszeiten simuliert, um den Spieler einzuschränken. Einzig den Platz des Inventars hätte man deutlich beschränken sollen, um dem Feature ein wenig mehr Tiefe zu geben.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Es geht ja nicht um die Belohnung, sondern einzig um das Ende der Story, die quasi kein Ende hat sondern einfach abrupt aufhört.YoRHa No.9 Type S hat geschrieben: ↑09.04.2017 20:59 Der wird dir schon irgendwas kleines geben, Rubine oder so vll. Weiß ich nicht mehr.
Tja, aber dennoch, das machen die meisten anderen aktuellen Open World Spiele halt grundsätzlich besser. Auch in Horizon gibt es ein Liebespaar dem man hilft weil man den Ausgang wissen will und man bekommt dort nicht nur eine bessere Quest, weil es nicht bloß eine Sammelquest ist, sondern auch noch einen richtigen Abschluss. Und gerade die Story war durchaus emotional, eben weil sie entsprechend auch erzählt wurde und nicht so plumpt wie die Quest da in Zelda. Und da Zelda nun mal auch Open World ist, muss es sich solche Vergleiche gefallen lassen. Einfach gesagt würde ich sagen: in Horizon war es eine RPG würdige Nebenquest, in Zelda war es eine MMORPG typische Nebenquest. Und MMORPG typisch ist definitiv KEIN Lob. ^^Dass so eine Quest ins "leere" läuft und danach nichts mehr ist, finde ich auch schade. Generell sind die Sidequests schwach. Ich bin aber trotzdem immer gerne zu dem kleinen Jungen gegangen, der seinem Opa im Himmel nochmal ne Waffe zeigen wollte. Der gibt mir nur paar Rubine und am Ende ein Stück Erz das zu dem Zeitpunkt kaum noch Relevanz hat, aber knuffig war's halt trotzdem.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich weiß.
Ist kritikwürdig. Was ich dazu aber sagen will: Das, was ich in der Welt mache, von A nach B laufen, ja selbst das nebenher Sammeln ("aktiv" sammeln musste ich nur ein einziges Mal etwas für eine Quest, in der Beispielquest hier fehlten vll 2-3) macht hier spielerisch, zumindest mir, Spaß. Fortbewegen macht Spaß.
In Nier 2 hast du unzählige Quests mit super Geschichten, aber ich hab keine gemacht, weil das, was man für die Geschichten machen musste, mir nicht genug gegeben hatte.
Quasi die Gegenthese ... beide machen es nicht richtig. Ich glaub der Witcher kann das am besten (wobei man da wenn man will auch nur sehr doof ner "Spur" folgt)
Was Zelda oft macht was ich sehr löblich finde: Es zeigt dir nicht per Questmarker an, wo dein Ziel ist (es gibt Ausnahmen). So liegt es immer noch an mir, die Dinge selbst zu entdecken
Ist kritikwürdig. Was ich dazu aber sagen will: Das, was ich in der Welt mache, von A nach B laufen, ja selbst das nebenher Sammeln ("aktiv" sammeln musste ich nur ein einziges Mal etwas für eine Quest, in der Beispielquest hier fehlten vll 2-3) macht hier spielerisch, zumindest mir, Spaß. Fortbewegen macht Spaß.
In Nier 2 hast du unzählige Quests mit super Geschichten, aber ich hab keine gemacht, weil das, was man für die Geschichten machen musste, mir nicht genug gegeben hatte.
Quasi die Gegenthese ... beide machen es nicht richtig. Ich glaub der Witcher kann das am besten (wobei man da wenn man will auch nur sehr doof ner "Spur" folgt)
Was Zelda oft macht was ich sehr löblich finde: Es zeigt dir nicht per Questmarker an, wo dein Ziel ist (es gibt Ausnahmen). So liegt es immer noch an mir, die Dinge selbst zu entdecken
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ist oft zu sterben jetzt schon ein Qualitätsmerkmal für ein Spiel? Das sagt doch absolut null aus, denn man weiß ja 1. nicht wie der Spieler sich anstellt und 2. nicht ob er auch wirklich alle Möglichkeiten, die einem das Spiel bietet, nutzt. Scheinbar ja nicht, denn die Tränke die instant heilen und 3-4 Bonus Herzen geben scheinst du ja nicht zu nutzen und wenn du so weit bist solltest du die ja nutzen können.
- YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das geht aber auch andersrum, ne? Wenn dir das Spiel so zu einfach ist, dann nutze es doch nicht. Für jemanden wie mich sind diese ganzen Systeme vll ja gar nicht geschaffen (womit ich meine Kritik an das Balancing nicht aufweichen will. Was man dann kritisieren kann ist eben das Fehlen eines höheren Schwierigkeitsgrades).
Soulsborne-Bosse sind auch total einfach, weil ich sie mit 3 Koop-Leuten niedermetzeln kann.
Außerdem ... wie viele Leunen hast du denn schon gelegt? Ach ja, keine ... hat ja nur der Podcaster gesagt, dass das leicht ist.
Was sagst du eigentlich zu den vielen garme jurmalizten, die herausstellen, dass dieses Zelda "echt hart" sei?
Es ist halt schade, dass es im endgame keine harten Dungeons oder Bosse gibt, aber das ist jetzt auch nix Neues bei Zelda. gab's noch nie leider
Soulsborne-Bosse sind auch total einfach, weil ich sie mit 3 Koop-Leuten niedermetzeln kann.
Außerdem ... wie viele Leunen hast du denn schon gelegt? Ach ja, keine ... hat ja nur der Podcaster gesagt, dass das leicht ist.
Was sagst du eigentlich zu den vielen garme jurmalizten, die herausstellen, dass dieses Zelda "echt hart" sei?
Es ist halt schade, dass es im endgame keine harten Dungeons oder Bosse gibt, aber das ist jetzt auch nix Neues bei Zelda. gab's noch nie leider
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Was seit wann ? Wenn ein Goblin pennt ich mich anschleiche und ne Bombe neben ihm explodieren lasse dann passiert ihm nichts?Mental King sein hat geschrieben: ↑09.04.2017 20:01 Ach ja, und schlafenden und unbeteiligten kann Bomben nichts anhaben.
Achja ich finde es immer wieder schön, wie Leute sich wegen dem fehlenden Schwierigkeitsgrad aufregen und ich da rum chill und von jedem Mob ge-onehitted wurde und das selbst noch kurz vor beendigung der Mainstory. Wie man beim Essen rumheult, weil das ja nicht komplett optional ist und man immer direkt essen kann.

Zelda hat schon paar Schwächen, fehlender Schwierigkeitsgrad ist es imho nicht, vorallem wenn man sich auch noch entscheiden kann es nicht zu tun. Niemand zwingt einem zum Essen, als würde GTA jetzt Punkte abzug kriegen, weil ich mir alles ercheaten kann.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
ich bin mal zu einem der großen moblins geschlichen, der geschlafen hat. ich hab 5 sneak attacks in die leere gemacht, bis ich die janky hitbox mal gefunden hab.
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