Mass Effect: Andromeda - Test

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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:46 es gibt einen romanceplot in episode: han und leia
:P
Das war natürlich eine Romanze für die Ewigkeit :ugly:
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mr archer
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von mr archer »

Also ich empfinde Felicity Jones auch als sehr erfreuliche weibliche Erscheinung.
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MannyCalavera
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Mass Effect Andromeda anyone?
billy coen 80
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Temeter  hat geschrieben:
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:46 es gibt einen romanceplot in episode: han und leia
:P
Das war natürlich eine Romanze für die Ewigkeit :ugly:
Episode V:
"Ich liebe dich!"
"Ich weiß!"

(Gerüchten nach soll dies sogar eine Impro von Ford am Set gewesen sein; das Drehbuch sah angeblich die schnulzigere, näherliegende Antwort vor)
eigentlichegal
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von eigentlichegal »

JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:32 es wurde ihm verschwiegen, dass darth vader sein großvater war.
Wo wird denn im Film gesagt, dass ihm das verschwiegen wurde? Mein ich ehrlich, ich weiß es nicht mehr. Kann mich nur nicht daran erinnern, dass sowas vorgekommen ist.
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:32 er wurde von seinen sich ständig streitenden eltern weggeschickt zu seinem onkel um ein mönch zu werden.
Auch das geht nicht aus dem Film hervor. Es wird nichtmal ansatzweise erklärt, wann Han und Leia sich getrennt haben. Es könnte aber, analog zum alten EU, auch damit zu tun haben, dass sie den Fall ihres Sohnes nicht verkraften konnten. Im Endeffekt ist es aber auch egal, weil deine Interpretation der Gegebenheiten nunmal nur nachträglich angedichtet ist und keineswegs so aus dem Film hervorgeht.
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:32 ehrlichkeit schafft vertrauen, während man den heimlichtuern automatisch misstraut.
Nochmal. Woher nimmst du die Gewissheit, dass Darth Vader in der Familie Solo totgeschwiegen wurde? Und selbst wenn, wieso sollte Luke ihn totschweigen? Er war die ganze Zeit der Verfechter der guten Seite von Anakin Skywalker und wird wohl kaum in der Ausbildung seiner Schüler so einen wichtigen und prominenten Fall wie seinen Vater als Mahnmahl verschwiegen haben.
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:32 dass vader zu seiner identifikationsfigur wird, nachdem han dabei versagt hat (was er im film auch genauso sagt)
Nein, das sagt er so nicht. Er sagt, er habe als Vater seinen Sohn nicht vom Fallen abhalten können, aber nicht, dass er kategorisch als Vater versagt hat.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

billy coen 80 hat geschrieben: 22.03.2017 13:50
Temeter  hat geschrieben:
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:46 es gibt einen romanceplot in episode: han und leia
:P
Das war natürlich eine Romanze für die Ewigkeit :ugly:
"Ich liebe dich!"
"Ich weiß!"

(Gerüchten nach soll dies sogar eine Impro von Ford am Set gewesen sein; das Drehbuch sah angeblich die schnulzigere, näherliegende Antwort vor)
Ist das nicht sogar direkt aus der originalen Trilogie?

Naja, bei Harrison Ford frage ich mich heutzutage sowieso immer, warum genau er überhaupt noch Filme macht. Motivation scheint der ja gar keine mehr zu haben, und am Geld sollte es eigentlich auch nicht liegen.
MannyCalavera hat geschrieben: 22.03.2017 13:49 Mass Effect Andromeda anyone?
ist anscheinend ok
johndoe1544206
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

ein muss man ME:A zu Gute halten. Hat mich zumindest ne interessante Diskussion zu Star Wars lesen lassen :lol:
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JackyRocks
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von JackyRocks »

MannyCalavera hat geschrieben: 22.03.2017 13:49 Mass Effect Andromeda anyone?
Ne jetzt grad nicht :D
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LP 90
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von LP 90 »

JackyRocks hat geschrieben: 22.03.2017 13:35

Ich finde schon, dass er alleine überleben könnte, denn handwerklich ist es ein guter Film, er hätte aber natürlich in Bereichen wie Charaktereinführung eine ganz andere Dramaturgie eben weil es ein eigenes Universum wäre. Ich weiß nicht ob Emilia Clarke besser gewesen wäre, ich weiß nur, dass sie wesentlich mehr Charisma besitzt und meiner Ansicht nach mehr Ausstrahlung als die beiden ziemlich austauschbaren Mädels die da gecastet wurden, meiner Ansicht nach besitzt sogar Masie Williams mehr Strahlkraft rein durch ihre Mimik und Körpersprache als die beiden. Lea war Lea weil sie das einfach hatte. Nicht unbedingt weil eine junge Carrie Fisher wirklich bildschön war sondern weil sie einfach eine gewisse Ausstrahlung hatte, meiner Ansicht nach.

Was heißt sogar Maisie Williams? Schauspielerisch steckt die Emilia Clarke mit ihrer Marmor-Mimick locker in die Tasche...Clarkes Popularität stammt vor allem aus ihrer Mesisas-artig überhöhten Rolle. Eine Rolle die übrigens in den Büchern wesentlich kritischer...nämlich a la USA im nahen Osten gesehen wird. Lena Headey, Sophie Turner, Masie Williams sind allesamt besser als sie, haben aber teilweise kein so hübsches Gesicht oder zuschauergefällige Erlöserrolle.
Zuletzt geändert von LP 90 am 22.03.2017 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
billy coen 80
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Cheraa hat geschrieben: 22.03.2017 13:40
billy coen 80 hat geschrieben: 22.03.2017 13:35 Warum man ihren Charakter so anlegte und warum sie irgendwie immer gleich alles können muss was sie versucht?
Vielleicht weil es Luke auch schon konnte?
Wie lange hatte er intensives Jedi training bei Yoda? 6-12 Monate maximal. Wie lange wurden Jedi zur alten Republik trainiert und hatten letztlich doch keine Chance gegen einen Sith? Weit über 10 Jahre täglichem trainings.
Warum war Luke ein weit besserer X-Wing Pilot wie viele andere mit jahrelangem Training?
Im Todesstern am Abgrund, wer trägt ala Mc Gyver gleich noch ein passend langes Seil mit sich? Luke!

Damals war auch schon alles aufgesetzt. Sei es die niemals treffenden Stormtrooper, Lukes überhasteter Aufbruch nach Bespin, damit er wie sein Vater die Hand / Unterarm verliert für Episode 6 oder der Alzheimer erkankte Imperator, der wohl vergessen hat, dass ein Sith mehr kann wie Blitze verschießen während ein halb tod geprügelter Vader ihn in den Abrund wirft.
Natürlich war damals auch vieles hingebogen, wie in den meisten Geschichten. Aber Lukes Entwicklung über die Episoden IV bis VI war schon ne etwas andere Ebene als dieses "alles gleich beim ersten Versuch können wie ein Meister". Ich erinnere da gerne an Lukes ersten Versuch, Vader zu plätten. Irgendwie kann man sich so etwas bei Rey nur noch schwer vorstellen nach ihrer Einführung.
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sir Richfield »

JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 13:32also was ben solos motivation anbelangt fallen mir ein paar dinge spontan ein, die im film vorkommen:
es wurde ihm verschwiegen, dass darth vader sein großvater war.
Wo kommt denn das vor? Ben weiß doch, dass Vader sein Großvater mütterlicherseits ist.
über den hat er aber sicher reichlich geschichten gehört als kind.
er wurde von seinen sich ständig streitenden eltern weggeschickt zu seinem onkel um ein mönch zu werden. das ist quasi eine garantie dafür einem kind einen verkorksten charakter zu hinterlassen.
er hat das mit vader irgendwoher erfahren, aber woher weiß man glaub ich nicht. man kann allerdings davon ausgehen, dass snoke ihm das geflüstert hat. ehrlichkeit schafft vertrauen, während man den heimlichtuern automatisch misstraut.
Das ist alles deine Fanfiction, hat aber nichts mit dem Film zu tun.

Der Film sagt uns nur, dass trotz der Ausbildung durch Luke irgendwas schiefgegangen ist, dass Snoke damit was zu tun hat und dass Kylo einer der Ritter von Ren ist, wobei man sich DAS auch in einem Buch nachlesen muss, um den Flashback einzuordnen.
Der Film sagt uns nicht WAS schief gegangen ist, wie er Snoke traf und wer die Knights of Ren sind.

Ebensowenig wie Episode 4-6 erklären, wieso Vader Vader ist, mit wem und warum er Zwillinge hatte. Als einzige Info hast du nur Kenobis "From my perspective" Gefasel.
Die charakterzüge von kylo ren sind absolut nachvollziehbar. er ist ein von aus angst entstandenem hass getriebenes kind, das ein äußerst zerrissenes verhältnis zu seinen eltern hat.
Nein, die Charakterzüge von Ben Solo sind gut ERKENNBAR!

Weil:
adam driver hat das auch gut gespielt.
Deswegen sage ich ja, der Charakter an sich ist glaubwürdig geschrieben und dargestellt, du erfährst alles über den CHARAKTER Kylo Ren, was du wissen musst.
Nur seine MOTIVATION, das zu sein, was er ist, bzw. das ZIEL* des Ganzen, das ist im Dunkeln.

*Er macht das ja nicht aus Spaß. Er will mit Nachdruck zur Dunklen Seite. Er brauchte an der Stelle in der Tat Hans Hilfe.
Das muss einen Grund haben.
Und einen anderen als Anakin damals hatte, der ist da buchstäblich reingerutscht und dann war es zu spät.
Ben kämpft gegen seine helle Seite ungefährt so, wie man von uns erwartet dass Luke in VI gegen seine dunkle Seite ankämpft.
WARUM? Der Film sagt es uns nicht.

Was imho erstmal nicht schlecht ist - solange VIII oder IX es uns sagen. Hoffentlich nicht mit dem Holzhammer.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 22.03.2017 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

hydro-sunk_416 hat geschrieben: 22.03.2017 13:53 ein muss man ME:A zu Gute halten. Hat mich zumindest ne interessante Diskussion zu Star Wars lesen lassen :lol:
Könnte geradezu prophetischer Natur sein. Sollte das Spiel kein unterschätzter Knaller werden, wirds vermutlich recht schnell in der Versenkung verschwinden. Ist in letzter Zeit mit einer Handvoll Tripple As passiert, über die vor Release gestritten wurde, dann letzlich solide gut und sehr schnell weg von der Bildfläche waren.

Kann mich nicht mal mehr an die Spiele erinnern, bei denen ich das Gefühl hatte. Nur, dass mir halt der Eindruck aufkam. :ugly:
billy coen 80
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Temeter  hat geschrieben: 22.03.2017 13:53
billy coen 80 hat geschrieben: 22.03.2017 13:50
"Ich liebe dich!"
"Ich weiß!"

(Gerüchten nach soll dies sogar eine Impro von Ford am Set gewesen sein; das Drehbuch sah angeblich die schnulzigere, näherliegende Antwort vor)
Ist das nicht sogar direkt aus der originalen Trilogie?
Ja, habe ich zum besseren Verständnis editiert... :wink:
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Imperator Palpatine
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Imperator Palpatine »

nico005 hat geschrieben: 22.03.2017 08:36 Vor 20-30 Jahren hat man als Fan eines Genres / Franchises auch so gut wie alles gezockt, was es gegeben hat. Und hat sich nicht nur die perlen ausgesucht.
Mag sein. Aber wie alt war man da ? Als Kind/Schüler/Jugendlicher hatte man mehr Zeit und damals - seien wir ehrlich - nicht wenige Spiele kopiert. Da gab es nicht unbedingt die Frage für welches Spiel man sein ( Taschen ) Geld ausgibt.

Hinzu kommt die heutige unglaubliche Fülle an Spielen von hoher Qualität da muss im Kopf ein entsprechendes Ausschlussverfahren erfolgen.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Temeter  »

Imperator Palpatine hat geschrieben: 22.03.2017 14:01Hinzu kommt die heutige unglaubliche Fülle an Spielen von hoher Qualität da muss im Kopf ein entsprechendes Ausschlussverfahren erfolgen.
Bin mir da nicht so sicher. Wie viele Tripple-A RPGs gibts denn momentan? Wie viele Shooter mit Schwerpunkt auf Gameplay?

Ohne das Wiederaufleben klassischer CRPG gäbs nicht allzu viele Alternativen zu Andromeda.