The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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bohni
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

Alter Sack hat geschrieben: 10.03.2017 14:58 Wenn man da die Hanfplantage mit dem Flammenwerfer niedermacht...
Und die Spielfigur von den Dämpfen stoned ist !
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:54 Ich sag es noch einmal und zitiere mich noch einmal
Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Oneshot von Gegnern hast du sicherlich in keinem anderen Game.
Pro-tip: die teuren Pfeile würde ich nicht auf low-level Gegner verschwenden :wink:
Also ich habe in 20 Stunden BotW nur wegen Feuer oder Eis oder Blitz noch keinen Gegner geoneshottet. Das waren Head-Shots, Stealth-Kills (oder sind die jetzt auch etwa neu) oder diese Ballontypen ? Sollte das aber ab jetzt in meinem Playthrough häufiger vorkommen, weiß ich nicht, ob ich das so geil finde in Bezug auf Spielbalance. Stasis + macht das Spiel schon zu Fisher Price Souls, aber so was....?

Und ja, Du kannst mit Level 100 in Nioh Feuer aufs Katana machen in das erste Gebiet gehen und alles one-shotten.
Und da dachte ich auch nicht, "cool, das gabs noch nie". Elder Scrolls, Fallout, Mass Effect, Dragon Age......in allen kannste Gegner mit niedrigem Level und Elementarschwäche mit einem Schlag ausradieren. Wenn Dich so was anmacht, kannst Du noch viel nachholen :lol:
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bohni
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

So ein "Oneshoten" gibt es quasi in jedem Shooter ... spätestens seit Wolfenstein.
Oder in den Arcade Scroll Shootern .. oder ... eigentlich überall.
Zuletzt geändert von bohni am 10.03.2017 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

bohni hat geschrieben: 10.03.2017 15:07 So ein "Oneshoten" gibt es quasi in jedem Shooter ... spätestens seit Wolfenstein.
Oder in den Arcade Scroll Shootern .. oder ...
Pssssstttt....nicht weitersagen. Wenn Du ihm jetzt noch spoilerst, dass die Zahnfee nicht existiert, bin ich echt sauer auf Dich :mrgreen:
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bohni
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

Ooups
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

bohni hat geschrieben: 10.03.2017 15:11Ooups
....One-Shotten konntest Du schon bei Galaga :Farben:
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Könnt euch ruhig clever fühlen.

Ihr habt das Vergleichsvideo zu Horizon gesehen, welches ich nicht bringen will, weil ich Horizon nicht schlecht machen will.
Aber dort sieht man wie das ein anderes aktuelles Spiel des Genres (welches vor noch 2 Wochen als ausgezeichnet hervorgestrichen wurde) macht.
Die Welt ist dort ne Kulisse. Die Regeln der Physik und Elemente wenig logisch. Überall sind einem durch die Welt Grenzen gesetzt die man nicht hochklettern kann etc.


Einzelne Aspekte sind auf jeden Fall in Zelda nicht neu. Das meiste hat es schon in nem spezialisierten Titel gegeben. Aber die Summe all dieser Möglichkeiten machen die Welt greifbarer und realistischer als es bis jetzt in über 99% der Titel in dem Genre der Fall war.

Wer das nicht sieht sehen mag und Zelda einzelne Beispiele entgegenstellt die das auch schon gemacht haben, ist einfach nur ein bisserl kindisch
;)
Hirbel666
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Hirbel666 »

Mein Arbeitskollege war ganz heiß auf die Switch und musste sie haben. Das fand ich gut, denn so konnte ich mir seine WiiU ausleihen und den Hype um Zelda überprüfen. Das erste Zelda in meinem endlos langen Zockerleben. Hmm, was soll ich sagen? Dark Souls für Kinder? Nee, passt nicht ganz. Muss man wieder Kind werden, um Zelda zu lieben? Ja, ein wenig muss man das. Denn wenn man sein 40+ Gehirn mal auf "Vernunft" schaltet, erkennt man, wie arg und sinnlos man seine Zeit mit so etwas wie Zelda verplempert. Egal ... Eskapismus muss sein.

Aber ich frage mich nach einigen Abenden als Link, warum ich so ein interessantes, faszinierendes Spiel auf einer alten Hardware mit schwacher Grafik spielen muss? Wäre Zelda am PC oder auf einer zeitgemäßen Konsole nicht ein noch viel großartigeres Erlebnis? Verstehe ich den ganzen Nintendo-Charme einfach nicht? Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich mir da ein tolles Erlebnis einrede, obwohl es eigentlich ein Rückschritt ist. Macht heute noch jemand Filme, die nur auf einem Röhrenfernseher ihre ganze Pracht entfalten? Warum akzeptiere ich dieses Spiel, das 15 Jahre alt wirkt? Und warum verzichtet der Hersteller auf massenweise Geld und bringt es nicht auch für die oben genannte Hardware? Manche Dinge muss ich nicht verstehen, oder? Bin ich wahrscheinlich zu alt dafür. ;)

P.S. Und wer mir sagen kann, wie ich die Musik bei dem Game auf der WiiU abstellen kann, der kann sich gewiß sein, einen Menschen glücklich gemacht zu haben. Diese Musik macht mich krank. Ehrlich.

Happy weekend!
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Chibiterasu hat geschrieben: 10.03.2017 15:36 Könnt euch ruhig clever fühlen.

Ihr habt das Vergleichsvideo zu Horizon gesehen, welches ich nicht bringen will, weil ich Horizon nicht schlecht machen will.
Aber dort sieht man wie das ein anderes aktuelles Spiel des Genres (welches vor noch 2 Wochen als ausgezeichnet hervorgestrichen wurde) macht.
Die Welt ist dort ne Kulisse. Die Regeln der Physik und Elemente wenig logisch. Überall sind einem durch die Welt Grenzen gesetzt die man nicht hochklettern kann etc.


Einzelne Aspekte sind auf jeden Fall in Zelda nicht neu. Das meiste hat es schon in nem spezialisierten Titel gegeben. Aber die Summe all dieser Möglichkeiten machen die Welt greifbarer und realistischer als es bis jetzt in über 99% der Titel in dem Genre der Fall war.

Wer das nicht sieht sehen mag und Zelda einzelne Beispiele entgegenstellt die das auch schon gemacht haben, ist einfach nur ein bisserl kindisch
;)
Besser als jedes Vergleichsvideo ist beide Titel innerhalb einer Woche zu spielen. Ich denke, ich habe nun oft genug deutlich gemacht, dass ich beide Titel liebe und beide ihre Stärken und Schwächen haben. Aber wenn Dus soo willst... warum sollte ich mir nach 20h noch einen drauf schleudern, dass ich jeden Baum fällen kann oder Steine aufheben kann, wenns irgendwann im Spielverlauf irrelevant wird oder einen einfach nicht mehr flashed. Hätte man nach 20h den Enterhacken bekommen, hätten wir reden können....
Salopp: Horizon ist für Leute die Action mit geiler Inszenierung (schnelle Kamerawechsel) wollen und stille Momente mit (photo)realistischer Optik . Zelda ist für Leute, die es ruhiger und leichter haben wollen und die mit dem kunterbunt Universum etwas anfangen können.. Für mich ist z.B. die Story in BotW noch belangloser als die von Dark Souls. Ob Zelda stirbt oder nicht, ist mir egal. Und das sage ich als jemand, der Anfang diesen Jahres mit Kat mitgefiebert hat. Horizon hat teils "nur" durchschnittliches Writing, Zelda hat keins. Das liegt nicht allein an der fehlenden Vertonung, denn in Yakuza 0 ist auch nicht alles vertont, trotzdem erzählt es bessere Geschichten. Old School war: Prinzessin wurde geraubt, geh sie retten. BotW wäre dann analog: Die Prinzessin wurde in 4 Teile gehackt, hol Sie.

Tja Hirbel, wir sind alt und nicht mehr auf Höhe der Zeit. Denkst Du ich kann nachvollziehen, was mein 10-jähriger Neffe an Julien Bam cool findet? Oder die Alten waren schon immer die wahren Coolen und die Jungen wollen es einfach nicht wahrhaben :lol:
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 10.03.2017 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Usul
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Usul »

Hirbel666 hat geschrieben: 10.03.2017 15:36Manche Dinge muss ich nicht verstehen, oder?
Nein, mußt du nicht.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 10.03.2017 15:48
Chibiterasu hat geschrieben: 10.03.2017 15:36 Könnt euch ruhig clever fühlen.

Ihr habt das Vergleichsvideo zu Horizon gesehen, welches ich nicht bringen will, weil ich Horizon nicht schlecht machen will.
Aber dort sieht man wie das ein anderes aktuelles Spiel des Genres (welches vor noch 2 Wochen als ausgezeichnet hervorgestrichen wurde) macht.
Die Welt ist dort ne Kulisse. Die Regeln der Physik und Elemente wenig logisch. Überall sind einem durch die Welt Grenzen gesetzt die man nicht hochklettern kann etc.


Einzelne Aspekte sind auf jeden Fall in Zelda nicht neu. Das meiste hat es schon in nem spezialisierten Titel gegeben. Aber die Summe all dieser Möglichkeiten machen die Welt greifbarer und realistischer als es bis jetzt in über 99% der Titel in dem Genre der Fall war.

Wer das nicht sieht sehen mag und Zelda einzelne Beispiele entgegenstellt die das auch schon gemacht haben, ist einfach nur ein bisserl kindisch
;)
Besser als jedes Vergleichsvideo ist beide Titel innerhalb einer Woche zu spielen. Ich denke, ich habe nun oft genug deutlich gemacht, dass ich beide Titel liebe und beide ihre Stärken und Schwächen haben. Aber wenn Dus soo willst... warum sollte ich mir nach 20h noch einen drauf schleudern, dass ich jeden Baum fällen kann oder Steine aufheben kann, wenns irgendwann im Spielverlauf irrelevant wird oder einen einfach nicht mehr flashed. Hätte man nach 20h den Enterhacken bekommen, hätten wir reden können....
Salopp: Horizon ist für Leute die Action mit geiler Inszenierung (schnelle Kamerawechsel) wollen und stille Momente mit (photo)realistischer Optik . Zelda ist für Leute, die es ruhiger und leichter haben wollen und die mit dem kunterbunt Universum etwas anfangen können.. Für mich ist z.B. die Story in BotW noch belangloser als die von Dark Souls. Ob Zelda stirbt oder nicht, ist mir egal. Und das sage ich als jemand, der Anfang diesen Jahres mit Kat mitgefiebert hat. Horizon hat teils "nur" durchschnittliches Writing, Zelda hat keins. Das liegt nicht allein an der fehlenden Vertonung, denn in Yakuza 0 ist auch nicht alles vertont, trotzdem erzählt es bessere Geschichten. Old School war: Prinzessin wurde geraubt, geh sie retten. BotW wäre dann analog: Die Prinzessin wurde in 4 Teile gehackt, hol Sie.

Tja Hirbel, wir sind alt und nicht mehr auf Höhe der Zeit. Denkst Du ich kann nachvollziehen, was mein 10-jähriger Neffe an Julien Bam cool findet? Oder die Alten waren schon immer die wahren Coolen und die Jungen wollen es einfach nicht wahrhaben :lol:
Ich hab ja den Verdacht, dass ich älter als ihr bin (außer dem alten Sack, der hat sich schon mal als solcher geoutet).

Und natürlich muss dich das Bäumefällen nach 20 Stunden nicht mehr flashen. Generell muss dich nix flashen.
Mich hat Uncharted 2 quasi gar nicht geflasht, weil ich mir vorkam wie auf ner Erlebnisbahn. Für andere war es der Ritt ihres Lebens.

Das ist alles Geschmackssache. Aber über das diskutieren wir ja nicht, sondern über die Ambition ne lebendige Welt zu erschaffen.
Und ich habe nach 20h noch einiges neues gemacht. Und zwar gegen nen Riesen gekämpft der mal spontan so einen Baum mit dem ich auch in all den Varianten interagieren kann wie oben beschrieben, einfach ausgerissen und auf mich eingedroschen und ihn nach mir geworfen hat.
Oder mit meinen Bomben ne Kanone bedient die ganze Türme der Feinde zum Einsturz gebracht hat.
Zelda schafft das schon ganz gut, die Spielmechaniken für neue Erlebnisse zu variieren.

Dass das jetzt von denen die das Spiel schon in Previews und hier im Thread bevor sie es selbst anspielen konnten, kleingeredet wird, verwundert mich wenig.

Da könnte ihr euch noch so viel gegenseitig auf die Schulter klopfen und euch zu eurer geistigen Reife gratulieren...

Wenn einem das Spiel keinen Spaß macht, ok. Kommt oft vor. Geht auch mir bei Toptiteln so (zb Bioshock, welches mit den Plasmiden sogar einiges in Richtung dieser Elementar-Kettenreaktionen gemacht hat). Das ist ne individuelle Sache.

Aber die Leistung eines Spieles sollte man schon anerkennen können.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Lieber Chibi, wenn Du tatsächlich hier zum alten Eisen gehörst, wirst Du mit Sicherheit auch den Post-Verlauf gelesen haben.

Dass bohni und ich mit viel Häme und Augenzwinkern auf den Satz "Oneshot von Gegnern hast du sicherlich in keinem anderen Game." reagiert haben ist wohl irgendwo nachzuvollziehen, denn sei ehrlich: dieser Satz, so wie er da steht, ist schlichtweg falsch und ich hoffe, dass Stalkingwolf sich da einfach nur unglücklich ausgedrückt hat. Da steckt in ungefähr so viel Wahrheit drin wie in dem Satz "Alle Männer sind Schweine".

Am Ende des Tages sind wir hier in einem Forum und das geschriebene Wort ist unser einziges Kommunikationsmittel, und da kann es schnell zu Missverständnissen kommen. Trotzdem kann man so einen Satz einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Stell Dir mal vor ein jüngerer Forumbesucher liest das, nimmt es als Fakt an und verbreitet es dann auf dem Schulhof....wir Älteren haben ein gewisses Maß an Verantwortung. :Häschen:
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Naja, altes Eisen. Fühle mich junggeblieben. Will ja niemand wahrhaben ;)
Aber ich gehe hart auf die 40 zu also würde es mich wundern, wenn ich zu den Jüngeren gehören würde.

Das mit den Elementarschäden ist natürlich wirklich eine recht alte Tugend in Videospielen (bzw. bereits Pen & Paper).
Da weiß ich nicht was Stalkingwolf damit sagen wollte, aber es ist ja jetzt auch nur ein Aspekt auf den man sich nicht einschießen muss.

Die Konsequenz, dass im Vulkangebiet dir der Bombenpfeil selbst um die Ohren fliegt, der Blitzpfeil bei Regen mehr Schaden macht und sich über Wasserpfützen ausbreitet, der Feuerpfeil bei Regen immer ausgeht und unbrauchbar wird usw. ist zwar auch nix neues - aber auch schon wieder nicht selbstverständlich.

Diese Logik macht die Welt und ihre Regeln glaubhaft. Auch wenn sie arcadig umgesetzt sind.
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BigEl_nobody
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 10.03.2017 14:49
Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:39 Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Andere Spiele haben keine oder nur minimal Auswirkung.
Sorry, da muss ich reingrätschen weil das schlichtweg Quatsch ist. Und ich mag es nicht, wenn Quatsch sich weiterverbreitet. :lol:
Diese Mystifizierung von Zelda finde ich allmählich ein wenig anstrengend, man hat echt das Gefühl, dass einige bei Zelda ihren Verstand extra auf Kind zurückschrauben. Da ist dann plötzlich alles neu und toll, was eigentlich Standard ist. Dass ein Frostgegner anfällig für Feuer ist, hast Du in ungelogen 1.000+ Titeln. Aktuell bei Nioh und Horizon. Bei letzterem explodieren die elementanfälligen Teile auch eindrucksvoll. Bei Ersterem brauchst Du ewig, wenn Du die Jellygegner ohne Feuer angehst.

Nicht böse gemeint und jetzt auch nicht allein auf Dich bezogen, aber mir ist das schon bei vielen Posts Thread-übergreifend und beim Schauen einiger YT-Inhalte aufgefallen und das musste einfach mal raus :Häschen:
Das dürfte auch der Grund für die absolut übertriebenen Wertungen sein. Als hätten Tester und Spieler noch nie ein vernünftiges Action-Adventure oder modernes OpenWorld Spiel gezockt. Es ist mit Sicherheit ein gutes Spiel (mit teils sehr fragwürdigen Designentscheidungen), aber diese nahezu fanatische Glorifizierung ist für einen Nintendo-Titel schon wirklich außergewöhnlich.

Der Testthread hier ist teilweise schon wirklich unerträglich.
Kya
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kya »

@BigEl

Das Spiel ist mehr als die Summe seiner Einzelteile und hat mMn zurecht überall hohe Wertungen kassiert.
Ich spiele schon sehr lange Videospiele und wenig hat mich so begeistert wie dieses Zelda.
Zuletzt geändert von Kya am 10.03.2017 18:42, insgesamt 1-mal geändert.