The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:18 das zusammenspiel von Hitze, Kälte, Feuer, Wasser ist auch gut gelöst und hilft einem enorm beim Kampf gegen Gegner.
Schießt mal mit Eispfeile auf Feuer Gegner oder umgekehrt mit Feuer auf Eisgegner.
Und zieht nicht den Bombenpfeil im Gebiet der Goronen ^^
8O

Bild
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

what? :mrgreen: Ich hab vorher nie ein Zelda gespielt falls es da schon drin vorkam. In anderen Spielen ist das Resultat nicht so eindeutig.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:25 what? :mrgreen: Ich hab vorher nie ein Zelda gespielt falls es da schon drin vorkam. In anderen Spielen ist das Resultat nicht so eindeutig.
War nur Spass :lol:
Dein Post hat sich aber so gelesen, als hättest Du noch nie ein A(RPG) mit Elementschaden gespielt.
Davon mal abgesehen gibt es das in Pen & Paper RPGs schon seit 100 gefühlten Jahren, wenn ich mich nicht irre. :wink:
Benutzeravatar
bohni
Beiträge: 1190
Registriert: 02.05.2014 22:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

Man denke nur an Imunitäten etc. wie in Pokeman z.B. usw.
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Andere Spiele haben keine oder nur minimal Auswirkung.
recknack30
Beiträge: 119
Registriert: 26.02.2017 13:54
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Du hast Blitz vergessen und die Gravitationskraft mit der ich schon manch gegner hunderte von meter katapultier habe. Besonders geil zeit anhalten auf riesen fels so einschlagen das er gerade ausfliegt wie ein rammbock. Herrlich zum ansehen was für chaos es anrichtet.
Marosh
Beiträge: 311
Registriert: 12.11.2008 17:34
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Marosh »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 07:05 Die Schnellauswahl funktioniert auch ohne angelegte Waffe.
Sicher das es bei Bögen auch klappt? Steuerkreuz rechts ist normal das Schwert und links das Schild. Nur wenn man den Bogen gezogen hat sind rechts Bögen und links Pfeile. Sprich, wenn der Bogen einmal zerbrochen ist, habe ich gar keinen Zugriff auf die Schnellauswahl von Bögen. Deswegen wechsle ich den Bogen per Schnellauswahl bevor er zerbricht, um das normale Menü zu vermeiden. Vielleicht übersehe ich was?
ronny_83 hat geschrieben: 10.03.2017 11:56
bohni hat geschrieben: 10.03.2017 11:44 Kann man Waffen nicht reparieren?
Glaube nicht. Es gibt aber auch eine handvoll Waffen zu finden, die unzerstörbar sind. Aber die muss man sich hart erarbeiten.
Show
Edit: doch: es gibt Waffen, die man sich von NPCs in den Städten immer wieder bauen lassen kann, wenn sie brechen.
Man bekommt sie glaub ich von den großen Titanen.
Also ich habe bisher eine gefunden:
Show
Das Master-Schwert
Das ist aber auch nicht so der Hit. Auch die "verbraucht" sich. Man wartet halt danach 10min. und kann sie wieder einsetzen. Gegen normale Gegner gehört sie auch zu meinen schwächeren Waffen mit 30 Schaden. Gegen Wächter und Bossen ist sie jedoch klasse, da es dann 60 Schaden macht :).
Zum Spoiler von bohni:
Show
Ja das hatte mich am Anfang auch gefreut. Doch dann merkte ich, dass man dafür zuvor eine spezielle Gebietswaffe braucht. Ich habe mir dafür extra ein Lager gesucht, wo die Waffen erhältlich sind und es markiert. Dann renne ich mit einem Elektroschwert ins Lager, klaue die Waffe und renne dann zum Schmied. Das lohnt sich aber bisher nur bei dem Goronen-Schwert. Sonst ist es irgendwie zu viel Arbeit. :D
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:39 Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Andere Spiele haben keine oder nur minimal Auswirkung.
Sorry, da muss ich reingrätschen weil das schlichtweg Quatsch ist. Und ich mag es nicht, wenn Quatsch sich weiterverbreitet. :lol:
Diese Mystifizierung von Zelda finde ich allmählich ein wenig anstrengend, man hat echt das Gefühl, dass einige bei Zelda ihren Verstand extra auf Kind zurückschrauben. Da ist dann plötzlich alles neu und toll, was eigentlich Standard ist. Dass ein Frostgegner anfällig für Feuer ist, hast Du in ungelogen 1.000+ Titeln. Aktuell bei Nioh und Horizon. Bei letzterem explodieren die elementanfälligen Teile auch eindrucksvoll. Bei Ersterem brauchst Du ewig, wenn Du die Jellygegner ohne Feuer angehst.

Nicht böse gemeint und jetzt auch nicht allein auf Dich bezogen, aber mir ist das schon bei vielen Posts Thread-übergreifend und beim Schauen einiger YT-Inhalte aufgefallen und das musste einfach mal raus :Häschen:
recknack30
Beiträge: 119
Registriert: 26.02.2017 13:54
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Oder auch geil und ein tipp fällt mal paar bäume in ner neigung von 30 grad aufwärts und lässt sie dann hinabrollen vorher zündet sie aber noch an. :O)
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich sag es noch einmal und zitiere mich noch einmal
Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Oneshot von Gegnern hast du sicherlich in keinem anderen Game.
Marosh hat geschrieben: 10.03.2017 14:48
Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 07:05 Die Schnellauswahl funktioniert auch ohne angelegte Waffe.
Sicher das es bei Bögen auch klappt?
Ja. Er macht dann eine Animation das er nichts angelegt hat, aber du kannst auf das Schnellmenü zugreifen.

Also Zielwahl für den Bogen drücken und dann die Schnellauswahl drücken.
Benutzeravatar
bohni
Beiträge: 1190
Registriert: 02.05.2014 22:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:54 Oneshot von Gegnern hast du sicherlich in keinem anderen Game.
Äh kannst du diese Aussage erklären?
Mit der passenden Waffe und Element kann ich z.B. in Destiny problemlos Gegner "one shoten". (ein Solarfusionsgewehr auf 3-5m gegen einen Ritter mit Solarshild z.B.)
Marosh
Beiträge: 311
Registriert: 12.11.2008 17:34
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Marosh »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:54
Marosh hat geschrieben: 10.03.2017 14:48
Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 07:05 Die Schnellauswahl funktioniert auch ohne angelegte Waffe.
Sicher das es bei Bögen auch klappt?
Ja. Er macht dann eine Animation das er nichts angelegt hat, aber du kannst auf das Schnellmenü zugreifen.

Also Zielwahl für den Bogen drücken und dann die Schnellauswahl drücken.
Danke für den Tipp! Das macht das mit den Bögen um einiges angenehmer :)
Zuletzt geändert von Marosh am 10.03.2017 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Egal wie groß der Gegner ist? Ist mir bei Destiny nicht aufgefallen. Mehr Schaden machen ja, instant kill nein.
Benutzeravatar
Alter Sack
Beiträge: 5191
Registriert: 20.03.2013 13:25
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Alter Sack »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 10.03.2017 14:49
Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:39 Natürlich habe ich das. Divinity Origin Sin habe ich auch gespielt wo es noch so extrem ist.
Andere Spiele haben keine oder nur minimal Auswirkung.
Sorry, da muss ich reingrätschen weil das schlichtweg Quatsch ist. Und ich mag es nicht, wenn Quatsch sich weiterverbreitet. :lol:
Diese Mystifizierung von Zelda finde ich allmählich ein wenig anstrengend, man hat echt das Gefühl, dass einige bei Zelda ihren Verstand extra auf Kind zurückschrauben. Da ist dann plötzlich alles neu und toll, was eigentlich Standard ist. Dass ein Frostgegner anfällig für Feuer ist, hast Du in ungelogen 1.000+ Titeln. Aktuell bei Nioh und Horizon. Bei letzterem explodieren die elementanfälligen Teile auch eindrucksvoll. Bei Ersterem brauchst Du ewig, wenn Du die Jellygegner ohne Feuer angehst.

Nicht böse gemeint und jetzt auch nicht allein auf Dich bezogen, aber mir ist das schon bei vielen Posts Thread-übergreifend und beim Schauen einiger YT-Inhalte aufgefallen und das musste einfach mal raus :Häschen:
Ja da muss ich auch mal zustimmen. Das ist nicht wirklich neu und selten. Der Titel mag und soll ja absolut Spitze sein aber die angesprochenen Effekte gibts sehr oft. Für mich ist sogar das hier oft missachtete Far Cry 3 mit der Ausbreitung von Feuer legendär. Wenn man da die Hanfplantage mit dem Flammenwerfer niedermacht und das Feuer sich ausbreitet und man sich dann in den Rauch stellt ... einfach Spitze :mrgreen:
Benutzeravatar
bohni
Beiträge: 1190
Registriert: 02.05.2014 22:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von bohni »

Stalkingwolf hat geschrieben: 10.03.2017 14:58 Egal wie groß der Gegner ist? Ist mir bei Destiny nicht aufgefallen. Mehr Schaden machen ja, instant kill nein.
Natürlich nicht "egal wie groß" ... das wäre schwachsinnig, wenn man einen Drachen mit ganz wenig Wasser töten könnte, nur weil er empfindlich gegen Wasser wäre.
Zuletzt geändert von bohni am 10.03.2017 15:00, insgesamt 1-mal geändert.