The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- CafeSan
- Beiträge: 991
- Registriert: 23.01.2011 18:03
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
zu dem was Jörg im Video sagt möchte ich noch etwas ergänzen, was zumindest bei mir einiges ausmacht:
Das Erkunden der unfassbar gut ausgestalteten Open World. Nicht nur, dass die Welt mit zahllosen einprägsamenen Gegenden und Sehenswürdigkeiten ausgestaltet wurde (es wirkt einfach alles mit unglaublich viel Liebe zum Detail handgemacht), was dafür sorgt, dass man recht schnell ein gutes Gefühl für die Welt bekommt und die Ortschaften im Gedächtnis bleiben, sondern das vielmehr eigentlich einfache Mittel dafür sorgen, dass man sich die Welt immer weiter erschließen möchte. Man hat hier wirklich das Gefühl, selbst zu entdecken und nicht nur abzuarbeiten, wie in den meisten anderen OW-Spielen. Markierungen tauchen auf der Karte erst auf, wenn man den Schrein, das Rätsel, etc. bereits absolviert oder entdeckt hat. Ortsbeschreibungen werden wirklich mal wieder an der Geographie beschrieben und nicht über einen Questmarker. Man muss selbst auf ne Erhöhung klettern und interessante Stellen mit seinem "Fernglas" markieren. Man muss sich die Welt selbst erschließen. Das alles sorgt eben dafür, dass die Welt nicht nur Kulisse, sondern absoluter Hauptdarsteller dieses Spiels ist. Das Erkunden wird nicht nur durch Schätze, Quests, skurile NPCs oder Rätsel belohnt, es belohnt ebenso mit Einblicken in die 10.000 Jahre alte Geschichte der Lore, in der die Welt spielt. Man wird auch nach Dutzenden Stunden immer wieder überrascht. Ich habe hier eben nicht das Gefühl wie in eigentlich allen Spielen der letzten Jahre, nach einer anfänglichen Faszination irgendwann gewissermaßen die Logik des Spiels geknackt zu haben.
Dieses Spiel regt wie lange keines, den Entdecker in mir an. Das eigenständige Markieren und Notizen schreiben. Oder schlicht die ausufernde Nutzung der Screenshot-Funktion der Switch; nicht weil ich die Bilder mit irgendjemandem teilen möchte, sondern schlicht als geistige Stützen mit Anmerkungen bestimmter Rätsel, Ortslagen, Markierungen, Rezepte, etc. Diese Aspekte und die kleinen Dinge, die Jörg beschreibt (dabei habe ich die Hauptstory, Sounddesign, Grafikstil, Crafting-System, etc.pp noch garnicht mitberücksichtigt), rechtfertigen für mich die Topwertungen.
Das Erkunden der unfassbar gut ausgestalteten Open World. Nicht nur, dass die Welt mit zahllosen einprägsamenen Gegenden und Sehenswürdigkeiten ausgestaltet wurde (es wirkt einfach alles mit unglaublich viel Liebe zum Detail handgemacht), was dafür sorgt, dass man recht schnell ein gutes Gefühl für die Welt bekommt und die Ortschaften im Gedächtnis bleiben, sondern das vielmehr eigentlich einfache Mittel dafür sorgen, dass man sich die Welt immer weiter erschließen möchte. Man hat hier wirklich das Gefühl, selbst zu entdecken und nicht nur abzuarbeiten, wie in den meisten anderen OW-Spielen. Markierungen tauchen auf der Karte erst auf, wenn man den Schrein, das Rätsel, etc. bereits absolviert oder entdeckt hat. Ortsbeschreibungen werden wirklich mal wieder an der Geographie beschrieben und nicht über einen Questmarker. Man muss selbst auf ne Erhöhung klettern und interessante Stellen mit seinem "Fernglas" markieren. Man muss sich die Welt selbst erschließen. Das alles sorgt eben dafür, dass die Welt nicht nur Kulisse, sondern absoluter Hauptdarsteller dieses Spiels ist. Das Erkunden wird nicht nur durch Schätze, Quests, skurile NPCs oder Rätsel belohnt, es belohnt ebenso mit Einblicken in die 10.000 Jahre alte Geschichte der Lore, in der die Welt spielt. Man wird auch nach Dutzenden Stunden immer wieder überrascht. Ich habe hier eben nicht das Gefühl wie in eigentlich allen Spielen der letzten Jahre, nach einer anfänglichen Faszination irgendwann gewissermaßen die Logik des Spiels geknackt zu haben.
Dieses Spiel regt wie lange keines, den Entdecker in mir an. Das eigenständige Markieren und Notizen schreiben. Oder schlicht die ausufernde Nutzung der Screenshot-Funktion der Switch; nicht weil ich die Bilder mit irgendjemandem teilen möchte, sondern schlicht als geistige Stützen mit Anmerkungen bestimmter Rätsel, Ortslagen, Markierungen, Rezepte, etc. Diese Aspekte und die kleinen Dinge, die Jörg beschreibt (dabei habe ich die Hauptstory, Sounddesign, Grafikstil, Crafting-System, etc.pp noch garnicht mitberücksichtigt), rechtfertigen für mich die Topwertungen.
-
- Beiträge: 3177
- Registriert: 24.09.2009 20:18
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Sagen wirs mal so: Zelda macht, was das Open World-Design angeht strenggenommen nichts Revolutionäres. Es wird nur besser kaschiert und der Spieler wird mehr eingebunden. Beispiel: theoretisch kannst Du Dir die Map mit so viel Markierungen zuballern, dass AssCreed Unity blass vor Neid werden würde. Der Unterschied liegt darin, dass kein Trigger Dir diese Arbeit abnimmt. Hinzu kommt der Mut zur Leere, so dass man nicht a la Far Cry alle 5 Meter mit irgendnem Event zugebombt wird. Und eigentlich wird dem geübten Spieler schon früh suggeriert, dass es auch hier etwas abzuarbeiten (100+Schreine, 999Samen, etc...) gibt und es funktioniert genau wie bei einem Ubi-Titel.: Such ich jetzt alles am Boden nach POIs ab oder klettere ich den Turm hoch und lass mir alles aufdecken. Bei BotW musst Du halt selber diese POI erspähen und markieren. Das ist in der Tat deutlich besser, obwohl es programmiertechnisch so banal erscheint.CafeSan hat geschrieben: ↑06.03.2017 17:21 zu dem was Jörg im Video sagt möchte ich noch etwas ergänzen, was zumindest bei mir einiges ausmacht:
Das Erkunden der unfassbar gut ausgestalteten Open World. Nicht nur, dass die Welt mit zahllosen einprägsamenen Gegenden und Sehenswürdigkeiten ausgestaltet wurde (es wirkt einfach alles mit unglaublich viel Liebe zum Detail handgemacht), was dafür sorgt, dass man recht schnell ein gutes Gefühl für die Welt bekommt und die Ortschaften im Gedächtnis bleiben, sondern das vielmehr eigentlich einfache Mittel dafür sorgen, dass man sich die Welt immer weiter erschließen möchte. Man hat hier wirklich das Gefühl, selbst zu entdecken und nicht nur abzuarbeiten, wie in den meisten anderen OW-Spielen. Markierungen tauchen auf der Karte erst auf, wenn man den Schrein, das Rätsel, etc. bereits absolviert oder entdeckt hat. Ortsbeschreibungen werden wirklich mal wieder an der Geographie beschrieben und nicht über einen Questmarker. Man muss selbst auf ne Erhöhung klettern und interessante Stellen mit seinem "Fernglas" markieren. Man muss sich die Welt selbst erschließen. Das alles sorgt eben dafür, dass die Welt nicht nur Kulisse, sondern absoluter Hauptdarsteller dieses Spiels ist. Das Erkunden wird nicht nur durch Schätze, Quests, skurile NPCs oder Rätsel belohnt, es belohnt ebenso mit Einblicken in die 10.000 Jahre alte Geschichte der Lore, in der die Welt spielt. Man wird auch nach Dutzenden Stunden immer wieder überrascht. Ich habe hier eben nicht das Gefühl wie in eigentlich allen Spielen der letzten Jahre, nach einer anfänglichen Faszination irgendwann gewissermaßen die Logik des Spiels geknackt zu haben.
Dieses Spiel regt wie lange keines, den Entdecker in mir an. Das eigenständige Markieren und Notizen schreiben. Oder schlicht die ausufernde Nutzung der Screenshot-Funktion der Switch; nicht weil ich die Bilder mit irgendjemandem teilen möchte, sondern schlicht als geistige Stützen mit Anmerkungen bestimmter Rätsel, Ortslagen, Markierungen, Rezepte, etc. Diese Aspekte und die kleinen Dinge, die Jörg beschreibt (dabei habe ich die Hauptstory, Sounddesign, Grafikstil, Crafting-System, etc.pp noch garnicht mitberücksichtigt), rechtfertigen für mich die Topwertungen.
Ich habe auch fast das Gefühl, dass man das diskutierte Waffensystem bewusst so gewählt hat, damit die Samen-Belohnung einem besonders Toll vorkommt. Japanische Entwickler haben das Pawlowsche Hund Prinizip in Videospielen perfektioniert. Jedes gefundene Item wird mit Klingel..ähm Jingle unterlegt

- Mr_v_der_Muehle
- Beiträge: 1550
- Registriert: 11.10.2012 13:16
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich fühle beide Beträge.
Ab und zu trifft man in der "leere" dann auf einen neuen Gegnertyp, was ich auch sehr fett finde.

Ab und zu trifft man in der "leere" dann auf einen neuen Gegnertyp, was ich auch sehr fett finde.
Show
eine versteinerte Eidechse überraschte mich .

-
- Beiträge: 9918
- Registriert: 04.06.2014 01:08
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Also auf Englisch sind die Lippen synchron. Die Sache mit den Augen und den Gesichtern hatte ich auch vereinzelt. Ich denke das war ja auch aus den Trailern entfernt.. so das da erst spät noch dran gearbeitet wurde. Trotzdem sind noch nicht alle perfekt, aber es sind die Ausnahmen.saxxon.de hat geschrieben: ↑06.03.2017 17:20 Die Gesichtsanimationen sind noch okay, die sind beim Witcher auch nicht besser. Aber während in Geralts Welt nicht nur alle Lippensynchron sprechen, sondern auch noch auf deutsch Lippensynchron sind, gibt's in Aloys Welt offenbar eine geheime Bauchredner-Weltmeisterschaft.
Auf Deutsch fehlt natürlich die Synchronität. Aber man kann ja auch auf Englisch mit Untertitel spielen. Ist ja nicht so das selbst große Studios wie Rockstar das lange Zeit so gemacht haben.
Was die Details von Zelda betrifft. es sind viel mehr Physik-Engine und Gameplay Spiele mit drin, das stimmt schon. Aber ich bezweifle das der Kampf besser wird als in Horizon. Durch die vielen Trefferzonen, ist das ziemlich komplex. Zudem gibt es bei den Pseudo-Boss Kämpfen meist immer eine gemischte Gruppe von Maschinen. - Bin bei Zelda aber noch nicht so weit, ich erwarte mir da auch noch mehr von, wenn ich später verschiedene Waffen hab. Ich hoffe so etwas wie den Enterhaken und Bummerang gibt es noch?
Ja das ist aber durchaus etwas positives.. vielleicht aber auch wenn man mit den Zeldaspielen aufgewachsen ist. Dann verbindet man mit jedem Jingel ja schon etwas besonders.Gesichtselfmeter hat geschrieben:Ich habe auch fast das Gefühl, dass man das diskutierte Waffensystem bewusst so gewählt hat, damit die Samen-Belohnung einem besonders Toll vorkommt. Japanische Entwickler haben das Pawlowsche Hund Prinizip in Videospielen perfektioniert. Jedes gefundene Item wird mit Klingel..ähm Jingle unterlegt
- superboss
- Beiträge: 5641
- Registriert: 26.10.2009 17:59
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
bin noch ziemlich am Anfang , wo man die Schreine markieren muss. Hab wohl zuerst einen anderen Schrein erledigt (wa Modai) und jetzt sagt er mir ich soll 3 Schreine erkennen und markieren.
Ich schalte auf den Fernglas Modus und schaue auf die Schreine und drücke markieren, wobei die auf der Karte noch immer nen Millimeter getrennt angezeigt werden.
Egal in welcher Kombination...nix. Hab mir sogar ne Lösung durchgelesen um zu schauen, wo die Schreine genau sind.
Er fragt nur ob ich Hilfe brauche.
Was mach ich falsch oder spinnt das spiel ???
Ich schalte auf den Fernglas Modus und schaue auf die Schreine und drücke markieren, wobei die auf der Karte noch immer nen Millimeter getrennt angezeigt werden.
Egal in welcher Kombination...nix. Hab mir sogar ne Lösung durchgelesen um zu schauen, wo die Schreine genau sind.
Er fragt nur ob ich Hilfe brauche.
Was mach ich falsch oder spinnt das spiel ???
-
- Beiträge: 21942
- Registriert: 27.05.2011 18:40
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das trifft es ziemlich gut.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑06.03.2017 18:10Sagen wirs mal so: Zelda macht, was das Open World-Design angeht strenggenommen nichts Revolutionäres. Es wird nur besser kaschiert und der Spieler wird mehr eingebunden. Beispiel: theoretisch kannst Du Dir die Map mit so viel Markierungen zuballern, dass AssCreed Unity blass vor Neid werden würde. Der Unterschied liegt darin, dass kein Trigger Dir diese Arbeit abnimmt. Hinzu kommt der Mut zur Leere, so dass man nicht a la Far Cry alle 5 Meter mit irgendnem Event zugebombt wird. Und eigentlich wird dem geübten Spieler schon früh suggeriert, dass es auch hier etwas abzuarbeiten (100+Schreine, 999Samen, etc...) gibt und es funktioniert genau wie bei einem Ubi-Titel.: Such ich jetzt alles am Boden nach POIs ab oder klettere ich den Turm hoch und lass mir alles aufdecken. Bei BotW musst Du halt selber diese POI erspähen und markieren. Das ist in der Tat deutlich besser, obwohl es programmiertechnisch so banal erscheint.
Ich bin hier bisher auf einige "Nebenaufgaben" gestoßen, die recht deutlich an die üblichen Verdächtigen des genres erinnern und die sich für mich langsam aber sicher abnutzen. Die BotW-Entwickler haben aber gut daran getan diese Sachen nicht selbst auf die map zu zeichnen bzw. per HUD einzublenden. Das Prinzip "weniger ist mehr" sorgt in solchen Spielen einfach dafür, dass man sich stärker auf die Umgebung einlassen muss, aufmerksamer ist und sich eher freut einen dieser points of interest zu erreichen bzw. zu finden.
Um diese quest zu lösen, musst du keine spezielle Reaktion bei dem älteren Herrn triggern. Du erledigst einfach alle Schreine und dann geht es weiter.
- Kensuke Tanabe
- Beiträge: 7059
- Registriert: 25.01.2015 09:54
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Mach einfach die Schreine. 

-
- Beiträge: 3177
- Registriert: 24.09.2009 20:18
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Das war auch keine Kritik. Yakuza 0 macht das genauso bzw. treibt es auf die Spitze. :wink:ChrisJumper hat geschrieben: ↑06.03.2017 19:20
Ja das ist aber durchaus etwas positives.. vielleicht aber auch wenn man mit den Zeldaspielen aufgewachsen ist. Dann verbindet man mit jedem Jingel ja schon etwas besonders.
- superboss
- Beiträge: 5641
- Registriert: 26.10.2009 17:59
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
ah ok mein Fehler ich dachte nach dem Markieren passiert erstmal irgendwas.CryTharsis hat geschrieben: ↑06.03.2017 19:35Das trifft es ziemlich gut.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑06.03.2017 18:10Sagen wirs mal so: Zelda macht, was das Open World-Design angeht strenggenommen nichts Revolutionäres. Es wird nur besser kaschiert und der Spieler wird mehr eingebunden. Beispiel: theoretisch kannst Du Dir die Map mit so viel Markierungen zuballern, dass AssCreed Unity blass vor Neid werden würde. Der Unterschied liegt darin, dass kein Trigger Dir diese Arbeit abnimmt. Hinzu kommt der Mut zur Leere, so dass man nicht a la Far Cry alle 5 Meter mit irgendnem Event zugebombt wird. Und eigentlich wird dem geübten Spieler schon früh suggeriert, dass es auch hier etwas abzuarbeiten (100+Schreine, 999Samen, etc...) gibt und es funktioniert genau wie bei einem Ubi-Titel.: Such ich jetzt alles am Boden nach POIs ab oder klettere ich den Turm hoch und lass mir alles aufdecken. Bei BotW musst Du halt selber diese POI erspähen und markieren. Das ist in der Tat deutlich besser, obwohl es programmiertechnisch so banal erscheint.
Ich bin hier bisher auf einige "Nebenaufgaben" gestoßen, die recht deutlich an die üblichen Verdächtigen des genres erinnern und die sich für mich langsam aber sicher abnutzen. Die BotW-Entwickler haben aber gut daran getan diese Sachen nicht selbst auf die map zu zeichnen bzw. per HUD einzublenden. Das Prinzip "weniger ist mehr" sorgt in solchen Spielen einfach dafür, dass man sich stärker auf die Umgebung einlassen muss, aufmerksamer ist und sich eher freut einen dieser points of interest zu erreichen bzw. zu finden.
Um diese quest zu lösen, musst du keine spezielle Reaktion bei dem älteren Herrn triggern. Du erledigst einfach alle Schreine und dann geht es weiter.
Da hatte ich wohl was gelesen was da gar nicht stand.
- RogaNadare
- Beiträge: 339
- Registriert: 02.10.2007 18:31
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Einerseits bin ich von der Wertung überrascht, andererseits ist es das erste Zelda was mich richtig interessiert, bin ja nie mit der Reihe groß geworden oder warm geworden und da die wiiU-version scheinbar auch sehr gut ist, wirds wohl für die Wiiu gekauft
.

-
- Beiträge: 119
- Registriert: 26.02.2017 13:54
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ich find das Map genial erinnert an baldures gate und co wo du einen schatz selbst markieren kannst um später nochmal zurückzukehrern wenn du die fähigkeit hast oder das equipment.
- EllieJoel
- Beiträge: 1574
- Registriert: 04.05.2016 06:51
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Was auch geil an der Map ist das wirklich jeder Fluss , Wald , Tal etc seinen eigenen Namen hat und viele Namen Fans bekannt sein dürfte. Es macht teilweise schon Spaß sich nur die Map anzusehen.recknack30 hat geschrieben: ↑07.03.2017 00:04 Ich find das Map genial erinnert an baldures gate und co wo du einen schatz selbst markieren kannst um später nochmal zurückzukehrern wenn du die fähigkeit hast oder das equipment.
- Chibiterasu
- Beiträge: 28965
- Registriert: 20.08.2009 20:37
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Stimmt! Das habe ich gestern vor dem Einschlafen gemacht und man erkennt einige Bezeichnungen wieder.
Wahrscheinlich als kompletter Kenner noch viel mehr aber ich merke mir sowas oft nicht.
Wahrscheinlich als kompletter Kenner noch viel mehr aber ich merke mir sowas oft nicht.
-
- Beiträge: 3177
- Registriert: 24.09.2009 20:18
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Ok, nach jetzt bald 20 Stunden muss ich schon sagen, dass die Schwierigkeit/Herausforderung ab nem gewissen Punkt extremst nosedived. Also die Vergleiche mit Souls waren ein wenig lächerlich und bezogen sich nur auf das early-game.
Als ich vom Plateau runter bin, hatte ich noch vor allem, was sich bewegt, Schiss. Aber jetzt mit der-Armor + Upgrade, dem Inventar voll mit Buffs mach ich alles locker platt. Dann hat BotW noch eine OP-Version von Niohs Sloth. Schade, wenn man weiß wie, kann man die Balance wohl ziemlich leicht aushebeln, also wundert es mich nicht mehr, dass es schon Speedruns mit 1,5 Stunden gibt. Reicht schon im Süd-Osten zwei gewisse Früchtarten zu farmen. Egal, trotzdem ne tolle Gaudi - dann ist BotW halt mein Chill-Game, HZD und Nioh meine Thrill-Games. :wink:
BTW: Hat noch jemand das Gefühl, dass man an manchen Stellen "Stromberg - The Videogame" spielt. Die Musik erinnert schon manchmal sehr stark daran
Die Sounduntermalung ist schon nice und die Ortschaft-Musik Knorke, aber hier hat ein HZD klar die Nase vorn (Teilweise sehr progressive Klangteppiche mit sehr experimentelle Sounds). Die Zelda-Klassiker-Jingles und das Main-Theme mal ausgenommen,
finde ich sogar den OST von Gravity Rush 2 um einiges besser. Heskeville-Theme <3
Als ich vom Plateau runter bin, hatte ich noch vor allem, was sich bewegt, Schiss. Aber jetzt mit der
Show
Ninja
BTW: Hat noch jemand das Gefühl, dass man an manchen Stellen "Stromberg - The Videogame" spielt. Die Musik erinnert schon manchmal sehr stark daran

Die Sounduntermalung ist schon nice und die Ortschaft-Musik Knorke, aber hier hat ein HZD klar die Nase vorn (Teilweise sehr progressive Klangteppiche mit sehr experimentelle Sounds). Die Zelda-Klassiker-Jingles und das Main-Theme mal ausgenommen,
finde ich sogar den OST von Gravity Rush 2 um einiges besser. Heskeville-Theme <3
- ZackeZells
- Beiträge: 5955
- Registriert: 08.12.2007 13:09
- Persönliche Nachricht:
Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test
Gibt sicher Spieler die Zelda innerhalb von 3 Atemzügen durchzocken können. Nur wo besteht der Sinn darin durch diese Welt zu rushen?Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑07.03.2017 13:27 Ok, nach jetzt bald 20 Stunden muss ich schon sagen, dass die Schwierigkeit/Herausforderung ab nem gewissen Punkt extremst nosedived. Also die Vergleiche mit Souls waren ein wenig lächerlich und bezogen sich nur auf das early-game.
Als ich vom Plateau runter bin, hatte ich noch vor allem, was sich bewegt, Schiss. Aber jetzt mit der-Armor + Upgrade, dem Inventar voll mit Buffs mach ich alles locker platt. Dann hat BotW noch eine OP-Version von Niohs Sloth. Schade, wenn man weiß wie, kann man die Balance wohl ziemlich leicht aushebeln, also wundert es mich nicht mehr, dass es schon Speedruns mit 1,5 Stunden gibt.ShowNinja
Verpasst man da nicht vieles?
Hab 20 Stunden auf dem Buckel und bin gerade beim ersten Titanen angelangt. Mal schauen ob ich mir den heute Abend vornehme, oder ob ich weiter durch die Welt pilgere und Blümchen pflücke und mich an den "Aussichten" weide.