The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Und irre ich mich da oder ist das nicht die original stimme von Zelda aus der Serie der 90er???
dunbart
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von dunbart »

Wii U, ebenfalls 10 Stunden im Spiel, 3 Türme aktiviert, 12 Mini-Dungeons gelöst. Zwischenfazi: Open World done right.
Nintendo macht viel richtig, gerade der Verzicht auf zig aufblinkende Icons auf der Karte und keine Überfrachtung des Spielers mit sinnfreien Neben- und Sammelaufgaben. Selbst die "Sammelaufgaben" mit den K-Dings-Samen macht Spass, da man das Zeug tatsächlich im Vorbeigehen entdeckt. Entdecken ist auch die beste Beschreibung für das Spiel. Man entdeckt die Welt und was darin ist, auch wenn man alle Zelda Bereiche schon vom Namen her in- und auswändig kennt.
Klasse Spiel - situationsbedingt hab ich es bisher sogar 5h aufm Wii U Gamepad Bildschirm gespielt :Blauesauge:
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Ach und ganz oben für den Schreiber des Tests. Es heisst glaube ich immer noch verfehlen als verhehlen, was ne ganz andere Bedeutung hat.
Cheraa
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Cheraa »

recknack30 hat geschrieben: 05.03.2017 08:44 Ich gib eine 100. Das Spiel nach der Entäuschung mit derm robodino endlich ein rpg mit charme, flair und expermentierfreude.
Es gab von Nintendo ein Robo Yoshi Spiel? 8O
noggaman
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von noggaman »

LouisLoiselle hat geschrieben: 04.03.2017 00:55
noggaman hat geschrieben: 03.03.2017 23:51 Ich wollte mir das Spiel eigentlich Heute holen.
Komischerweise ist die Wii U Version überall teurer.
Switch kostet 57€-60€ und Wii U überall 70€.
Nö, nicht überall.

https://netgames.de/Nintendo-Wii-U/WiiU ... -wiiu.html
Danke für den Link, aber ist leider nicht mehr auf Lager.
Bin wohl zu spät. :(
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winkekatze
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von winkekatze »

Ich hatte auch Bedenken wegen der Open-World...von wegen Ubi-Formel und so. Nach rund 20 Stunden haben sich die Befürchtungen in Luft aufgelöst und sind purer Begeisterung gewichen. Dieses Spiel vermittelt wirklich den "Hauch der Wildnis"...
Kauft euch dieses Spiel und ein Gerät dass es abspielen kann. Dies ist ein Befehl! Ihr werdet mir später danken :mrgreen:
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Dizzle
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Dizzle »

Leuenkönig hat geschrieben: 05.03.2017 03:18 weißt du was ich hier komisch finde, dass du hier die ganze Zeit so tust als wäre dieser komplette Thread voll mit konstruktiver Kritik und die Leute die Zelda mögen oder sagen wir einfach mal Nintendo fanboys (da die meisten mich hier mit dazu zählen sage ich einfach mal wie ich) uns komplett über die Leute lustig machen o.ä.
Niemand hat hier jemanden blöd angemacht, weil jemand eine konstruktive Kritik gegeben hat. Und wenn ich mich darüber amüsiere, dass hier trolls die dümmsten Argumente und Sachen irgendwie raussuchen/erfinden damit sie das Spiel irgendwie schlechter machen, weil sie es Nintendo nicht gönnen den GOTY oder vielleicht Generation (für die Presse) raugehauen hat, dann kann ich auch nichts dafür.
Nunja, als jemand meinte, dass Zelda für ihn nicht mit Witcher oder anderen Open World Games vergleichbar ist, kamen von dir die Fanboy Vorwürfe. Wobei du immerhin nicht ausfallend wurdest, den Job haben andere hier übernommen. Ich habe jedenfalls aus dem Beitrag nichts Hatertypisches herauslesen können. Und wieso du oft mit Bloodborne/The Last Guardian/Sony kommen musst wenn jemand Nintendo kritisiert, obwohl diese Sachen wirklich null mit dem Thema zu tun haben, weiß ich auch nicht. Du ziehst über andere her, weil sie Zelda und Nintendo kritisieren (oder von mir aus auch absichtlich schlecht reden), aber machst selbst exakt das gleiche bei anderen Games, sogar in demselben Beitrag. :D
Wenn du dann noch Dinge schreibst, wie dass alle PS/Xbox/PC-User neidisch sind und haten, weil das angeblich allerbeste beste beste beste beste beste Spiel der Generation für Nintendo rausgekommen ist, muss man sich nicht wundern, wenn dann ein entsprechender Kommentar kommt.
Also nichts für ungut, aber man sollte sich ab und an doch beherrschen können, auch wenn man die Meinung den anderen nicht teilen kann.
Zuletzt geändert von Dizzle am 05.03.2017 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
CJHunter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von CJHunter »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.03.2017 00:32
CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...Sowohl in diversen Tests als auch in diesem Thread liest man häufig von Framerateproblemen und allgemein techn. Schwächen.
Ich würde dem Spiel nach 20 Stunden auf jeden Fall die 10/10 geben. Sehe momentan keinen Grund warum sich das ändern wird.
Einfach weil das Spiel so viel richtig macht, dass die Probleme nicht so stark ins Gewicht fallen (warst du nicht einer der bei The Last Guardian ähnlich argumentiert hat...?).

BotW ist kein perfektes Spiel. Das schöne ist eigentlich, dass einem durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten einfallen (nicht nur technisch). Da kann man sich auf noch vieles in Zukunft freuen.
Aber die Sachen, die es jetzt schon richtig macht, macht es so wahnsinnig viel besser als fast die komplette Konkurrenz, dass es sich einfach im Positiven abhebt.

Ich finde übrigens die Technik beeindruckend. Wie konsequent da Umwelteinflüsse und Physik in diese Welt eingebaut wurden, sucht im Open World Genre seinesgleichen. Und das meine ich ernst.

Ja, Physikengines gibt es schon lange. Aber nicht so umgesetzt.
Man kann das nicht gut beschreiben - aber wenn man es spielt und ein Auge für sowas hat, muss einfach sehen wieviel Feintuning das erfordert haben muss und wieviel Rechenpower das im Hintergrund wohl frisst.
Ein Spiel, welches nur die klassischen Open-World Systeme verinnerlicht hätte, könnte auch auf der Switch schöner aussehen.

Wenn bei Zelda der Wind geht, dann nicht nur der Optik wegen. Nein, der Wind bestimmt die Ausbreitungsrichtung von Feuer, wohin es einen mit dem Gleiter abdriftet, wie es Gräser und Bäume verweht, wohin Bomben, Kugeln und sonstiges auf einem flachen Untergrund rollen etc.
Das ist ein Spielplatz von Naturgesetzen und nicht nur Kosmetik.

Genauso wie der Blitz bei dir einschlägt, wenn du eine Metallwaffe trägst.
Wie der Felsen rutschig wird, wenn es regnet und man sich daher beim Klettern schwerer tut.
Wie ich Explosionsfässer wo hinschmeißen kann um Aufwind zu bekommen.

Das mag nicht jeden kicken, aber die Entwicklerleistung ist hier enorm und braucht man nicht kleinreden, bloß weil das Bild nicht immer ganz sauber ist und die Framerate nicht konstant (wäre natürlich schöner, wenn es so wäre - keine Frage).

Dieses Spiel wird das Fundament für vieles in dem Genre in Zukunft legen.


Edit: ah ja. Die beeinflußbaren Objekte haben alle ne kinetische Energie. Man kann die Zeit für den Gegenstand anhalten (zb einem Stein), mit einem Hammer draufhauen und ihn so mit kinetischer Energie quasi aufladen und wenn die Zeit weiterläuft hebt das Ding ab...

Mit einem Magnet kann man Metallgegenstände (zb Kisten, Eisentüren usw.) aufheben und damit Gegner erschlagen oder Brücken bauen usw.

Nur noch zur Bekräftigung.
Bei TLG wurden die techn. Schwächen doch enorm kritisiert und ich gehe mal davon aus das die techn. Ungereimtheiten dem Spiel sicherlich im Endklassement um die 5-10 Wertungspunkte gekostet haben. Bei Zelda werden sie lediglich angesprochen, so ist bzw. war zumindest mein Eindruck bei den ganzen Tests...Wäre ich jetzt Tester bzw. Spieleredakteur bekäme ein Zelda von mir aufgrund der Technik keine 10/10, genauso bekäme z.B. ein TLoU aufgrund einiger Gameplayschwächen keine 10/10...Eine 10 ist ja letztlich perfekt und das ist weder Zelda, noch TLoU..Eine 93-95 würde ich demnach für gerechtfertigt halten...Mehr wollte ich zu dem Thema eigentlich auch nicht mehr sagen...
yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von yopparai »

Ich hab beide Spiele hier liegen, ich halte beide Spiele für absolute Ausnahmetitel. Zelda ist nicht in dem Sinne der bessere (wie sollte man ausgerechnet die zwei Spiele auch vergleichen), er ist einfach der um Welten komplexere Zitel.

Performanceseitig seh ich Zelda allerdings durchaus noch ein Stück vor TLG. Vielleicht auf TLG Pro-Niveau, das auch immer noch hin und wieder ein paar Frames verliert, aber eben nicht konstant.
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DirtyDirk41
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von DirtyDirk41 »

CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...
Ein kluger Mensch hat ja gestern, glaube ich, darauf hingewiesen dass die 98% von Metacritic irreleiten, weil eine 10/10 (oder eine 5/5) in der Regel keine Perfektion impliziert. Ich habe mir viele der Reviews der wichtigen englischsprachigen Seiten durchgelesen und die Leute sind einfach überwältigt von der Magie des Spiels. Das Spiel hat eine spezifische Art von Atmosphäre, wie ich sie eigentlich nur aus den Großwerken Hayao Miyazakis kenne. Spirited away beschreibt auch ziemlich gut, wie ich mich beim Spielen fühle. Und darüber, ob die Technik wirklich so schlecht ist, kann man, glaube ich, auch geteilter Meinung sein. Damit die Schwächen nicht ganz so evident werden bzw. sich sogar ins Gegenteil verkehren, spiele ich auch oft im Handheld-Modus. Da ist die Performance astrein.

Eine 100/100 wäre sicherlich falsch, aber eine 10/10 ist für mich absolut plausibel.
CJHunter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von CJHunter »

Mal was ganz anderes. Kann man eigentlich die Switch auch mit dem Pro Controller starten wenn die Switch selbst mitsamt der Joycons im Dock liegt?..Also quasi wie bei PS4/One ein "normaler" Start am TV.
yopparai
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von yopparai »

Ja, natürlich.
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TheLaughingMan
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ach, ihr seid fies. Langsam komme ich an den Punkt an dem ich mir wünsche Nintendo wäre so gestrandet wie Sega und würde nur noch Spiele entwickeln. Die dann auf anderen Konsolen erscheinen. :twisted:
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

CJHunter hat geschrieben: 05.03.2017 10:28
Chibiterasu hat geschrieben: 05.03.2017 00:32
CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...Sowohl in diversen Tests als auch in diesem Thread liest man häufig von Framerateproblemen und allgemein techn. Schwächen.
Ich würde dem Spiel nach 20 Stunden auf jeden Fall die 10/10 geben. Sehe momentan keinen Grund warum sich das ändern wird.
Einfach weil das Spiel so viel richtig macht, dass die Probleme nicht so stark ins Gewicht fallen (warst du nicht einer der bei The Last Guardian ähnlich argumentiert hat...?).

BotW ist kein perfektes Spiel. Das schöne ist eigentlich, dass einem durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten einfallen (nicht nur technisch). Da kann man sich auf noch vieles in Zukunft freuen.
Aber die Sachen, die es jetzt schon richtig macht, macht es so wahnsinnig viel besser als fast die komplette Konkurrenz, dass es sich einfach im Positiven abhebt.

Ich finde übrigens die Technik beeindruckend. Wie konsequent da Umwelteinflüsse und Physik in diese Welt eingebaut wurden, sucht im Open World Genre seinesgleichen. Und das meine ich ernst.

Ja, Physikengines gibt es schon lange. Aber nicht so umgesetzt.
Man kann das nicht gut beschreiben - aber wenn man es spielt und ein Auge für sowas hat, muss einfach sehen wieviel Feintuning das erfordert haben muss und wieviel Rechenpower das im Hintergrund wohl frisst.
Ein Spiel, welches nur die klassischen Open-World Systeme verinnerlicht hätte, könnte auch auf der Switch schöner aussehen.

Wenn bei Zelda der Wind geht, dann nicht nur der Optik wegen. Nein, der Wind bestimmt die Ausbreitungsrichtung von Feuer, wohin es einen mit dem Gleiter abdriftet, wie es Gräser und Bäume verweht, wohin Bomben, Kugeln und sonstiges auf einem flachen Untergrund rollen etc.
Das ist ein Spielplatz von Naturgesetzen und nicht nur Kosmetik.

Genauso wie der Blitz bei dir einschlägt, wenn du eine Metallwaffe trägst.
Wie der Felsen rutschig wird, wenn es regnet und man sich daher beim Klettern schwerer tut.
Wie ich Explosionsfässer wo hinschmeißen kann um Aufwind zu bekommen.

Das mag nicht jeden kicken, aber die Entwicklerleistung ist hier enorm und braucht man nicht kleinreden, bloß weil das Bild nicht immer ganz sauber ist und die Framerate nicht konstant (wäre natürlich schöner, wenn es so wäre - keine Frage).

Dieses Spiel wird das Fundament für vieles in dem Genre in Zukunft legen.


Edit: ah ja. Die beeinflußbaren Objekte haben alle ne kinetische Energie. Man kann die Zeit für den Gegenstand anhalten (zb einem Stein), mit einem Hammer draufhauen und ihn so mit kinetischer Energie quasi aufladen und wenn die Zeit weiterläuft hebt das Ding ab...

Mit einem Magnet kann man Metallgegenstände (zb Kisten, Eisentüren usw.) aufheben und damit Gegner erschlagen oder Brücken bauen usw.

Nur noch zur Bekräftigung.
Bei TLG wurden die techn. Schwächen doch enorm kritisiert und ich gehe mal davon aus das die techn. Ungereimtheiten dem Spiel sicherlich im Endklassement um die 5-10 Wertungspunkte gekostet haben. Bei Zelda werden sie lediglich angesprochen, so ist bzw. war zumindest mein Eindruck bei den ganzen Tests...Wäre ich jetzt Tester bzw. Spieleredakteur bekäme ein Zelda von mir aufgrund der Technik keine 10/10, genauso bekäme z.B. ein TLoU aufgrund einiger Gameplayschwächen keine 10/10...Eine 10 ist ja letztlich perfekt und das ist weder Zelda, noch TLoU..Eine 93-95 würde ich demnach für gerechtfertigt halten...Mehr wollte ich zu dem Thema eigentlich auch nicht mehr sagen...
Irgendwie war das jetzt auch klar, dass du nur genau auf diesen einen Halbsatz in Klammer über TLG eingehst anstatt auf die x Beispiele die ich dir jetzt da oben beschrieben habe, warum dieses Zelda einiges besser macht als andere Open World Spiele (vereinzeltes sicher auch schlechter)...
Du hast ja eigentlich danach gefragt ob man selbst diese hohe Wertung raushauen würde.

Und ja TLG wurde auch dafür kritisiert aber trotzdem wurde es sehr sehr gut bewertet.
Dass Zelda jetzt einen noch höheren Durchschnitts-Wert bekommen hat, liegt halt an anderen Dingen.

Wenn man ne 10/10 nur bei Perfektion zücken dürfte, könnte man es gleich lassen, weil es das nie geben wird.
In ner Prozentwertung wäre ich bei BotW auch auf jeden Fall im 95%+ Bereich für mich. Aber im Grunde ist das auch total sinnlos da zu feilschen. "Ausnahmetitel" reicht schon als Bezeichnung.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 05.03.2017 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Steppenwaelder
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

TheLaughingMan hat geschrieben: 05.03.2017 11:20 Ach, ihr seid fies. Langsam komme ich an den Punkt an dem ich mir wünsche Nintendo wäre so gestrandet wie Sega und würde nur noch Spiele entwickeln. Die dann auf anderen Konsolen erscheinen. :twisted:
Is halt die Frage, ob Nintendo in diesem Fall noch Spiele wie BotW produzieren würde...

Das Spiel ist so dermassen vollgepackt mit Möglichkeiten, Ereignissen und coolen Orten, wie ich es noch in keinem Spiel auch nur ansatzweise so gesehen hab.
Man hätte auch die Hälfte weglassen können und es wäre immer noch ein sehr gutes Spiel gewesen, das sich super verkauft hätte.
Aber dass man wirklich fast jede Kleinigkeiten berücksichtigt hat, macht aus diesem sehr guten Spiel ein generationendefierendes Meisterwerk.

Ich würde dem Spiel auch ohne zu Zögern eine 10/10 geben - nicht weil es perfekt ist, sondern weil es eine Vision anbietet, wie Open World funktionieren kann, die es bisher noch nicht gegeben hat.
Zuletzt geändert von Steppenwaelder am 05.03.2017 11:30, insgesamt 1-mal geändert.