4Players: Spiele des Jahres 2016 - Special

[Sid6581]

Vollkommen gerechtfertigt, aber trotzdem schwierig. Für mich ist es das beste Spiel seit Jahren, endlich hat es mal wieder ein Spiel geschafft, ein Gefühl der beinahe kindlichen Überwältigung herzustellen, was ja immer seltener wird, je länger man zockt. Für mich also ganz klar das Spiel des Jahres, denn was sollte ein Spiel mehr erreichen? Aber es hängt alles sehr davon ab wie sehr einen dieses Spiel erreicht. Wenn einen Trico nicht interessiert, dann sieht man natürlich auch Steuerung und Kamera. Wäre deshalb ein Konsens-Spiel wie Overwatch besser gewesen?

Ich finde nicht. Denn selbst wenn The Last Guardian nicht bei einem ankommt - wir sollten dankbar dafür sein, dass es noch mutige Spiele im AAA-Bereich gibt. Denn The Last Guardian löst vieles ein, was wir Zocker doch immer fordern:

- Technik, die nicht für Grafik-Brimborium, sondern für neue KI-Ansätze genutzt wird
- Ein Gameplay, welches einen nicht ständig mit leuchtenden Kanten und Mini-Map an die Hand nimmt
- Interessante Welten abseits von Sci-Fi, Medieval Fantasy und Krieg

[ButterKnecht]

Das Spiel ist doch in seinem Genre schon unterer Durchschnitt. Wie kann sowas Spiel des Jahres werden? Nicht mal die Technik kann das ja rausreißen. Das Spiel ist einfach schlecht und ich bin heilfroh, das nicht gekauft zu haben sondern vorher die Möglichkeit gehabt zu haben, da mal reinzugucken. Dem Geld würde ich noch mehr hinterherweinen, als No Mans Sky damals.

Hmpf. War ja klar.
Alle geben sich Mühe, nachvollziehbar ihre Meinung zu äußern.
Aber es muss wieder einer kommen, dem nicht mehr einfällt außer "alles schlecht"

[johndoe711686]

...

Ich bleibe dabei. Dark Souls 3 GOTY.

PS: Warum diskutieren wir hier eigentlich komplett ohne Erwähnung von Pokemon Sun & Moon? Sicher, Sequel etc. aber eine Erwähnung hätt's schon verdient finde ich.

Der ganze Text vorher und dann Dark Souls 3? Ein Spiel was in 4. Iteration das immer gleiche Prinzip liefert? Das ist wohl eben so subjektiv und Geschmackssache wie TLG als Preisträger.

Zum Thema Pokemon: Das Spiel hat nicht mal auf seiner Platform gewonnen und soll dann für GOTY in Erwägung kommen? Eher nicht.

[organika]

Ja völlig verdient. Im Video werden genau die Dinge angesprochen die wichtig sind. TLG ist für mich interaktive Kunst auf höchstem Niveau. Das hab ich aber schon im Forum beim Test genauer begründet. Was kommt jetzt 2017? Momentan erstmal gar nichts. Hab noch ein paar ungezockte Spiele auf der Festplatte. Witcher 3, Rise of the Tomb Raider, Dark Souls 2...hmm bin aber leider ziemlich überzeugt davon das mich davon nichts so begeistern wird. Trotzdem, mit Last of Us 2 und dem letzten Death Stranding Trailer(bester Trailer überhaupt) hab ich zumindest was auf das ich mich freuen kann. Und immerhin kommt 2017 ja auch die Switch und ein neues Zelda. Wobei mich dieses Zelda bisher noch gar nicht anspricht. Aber das kann sich ja alles noch ändern. Mal schauen...bin jedenfalls gespannt welche Titel dieses Jahr hier Platin holen.

[Balla-Balla]

Werde jetzt wohl den letzten Wächter mal angehen müssen, nach all den verteilten Lorbeeren. Meistens passt´s ja schon irgendwie, sonst wäre ich ja net hier unterwegs. Allerdings gab es ja auch schon unnachvollziehbare hypes, wenn ich da z.B. an Journey denke...
Dass UC hingegen nicht zum goty wurde, finde ich in Ordnung. Ein tolles Spiel, keine Frage, sah verdammt gut aus aber war doch eher ein Hochglanz movie, da war mir einfach zu wenig "Spiel" drin.

Mich hat dieses Jahr irgendwie überhaupt nichts so richtig gepackt. Deus Ex war mein Favorit, unglaublich gutes Art Design, allerdings hat mich der Vorgänger mehr reingezogen und das abrupte Ende wurde hier ja auch schon kritisiert. Sonst gab es viel neuen Wein in alten Schläuchen, wie TR und WD2, was ich gerade zocke, nice but a also little lame.
VR war echt etwas neues und aufregendes, aber hier fehlen definitiv noch die Inhalte.

Ich hoffe echt, dass es 2017 besser wird und ich nicht einfach schon durch das viele Zocken so abgebrüht bin, dass ich nur noch wirklich Aussergewöhnliches zu würdigen weiss. Wenn man hier so im Forum herumliest, könnte dieses Phänomen ja durchaus auch auf andere zutreffen. Insofern werde ich TLG mal bewusst so angehen, dass ich mich nicht von technischen Problemen und bugs stören lasse (wobei ich da ohnehin eher unempfindlich bin) sondern mich auf den Inhalt und das Design konzentriere. Vielleicht gibt´s ja so doch noch ein goty 2016 für mich.

[Alandarkworld]

...

Ich bleibe dabei. Dark Souls 3 GOTY.

PS: Warum diskutieren wir hier eigentlich komplett ohne Erwähnung von Pokemon Sun & Moon? Sicher, Sequel etc. aber eine Erwähnung hätt's schon verdient finde ich.

Der ganze Text vorher und dann Dark Souls 3? Ein Spiel was in 4. Iteration das immer gleiche Prinzip liefert? Das ist wohl eben so subjektiv und Geschmackssache wie TLG als Preisträger.

Zum Thema Pokemon: Das Spiel hat nicht mal auf seiner Platform gewonnen und soll dann für GOTY in Erwägung kommen? Eher nicht.

Ich nehm gerne "more of the same" wenn es diese Qualität hat. Warum auch nicht? Wenn überhaupt, dann muss man die Frage eher anders herum stellen - sie sollte viel weniger lauten "Wieso Dark Souls 3 wo es doch eh nur eine Fortsetzung ist" sondern vielmehr "Wieso ist Dark Souls auch in der X-ten Iteration immer noch besser als der ganze Rest?". Unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König, denn auch Dark Souls 3 hat erhebliche Macken. Der richtig ganz große RPG-Knaller vom Kaliber eines Skyrim hat dieses Jahr ja gefehlt, es gab einige die ganz ok waren (FF15 zum Beispiel) aber das ganz große Feuerwerk haben wir 2016 nicht erlebt.

@Pokemon: ich wollte es nur mal lobend erwähnen

[Alter Sack]

...

Ich bleibe dabei. Dark Souls 3 GOTY.

PS: Warum diskutieren wir hier eigentlich komplett ohne Erwähnung von Pokemon Sun & Moon? Sicher, Sequel etc. aber eine Erwähnung hätt's schon verdient finde ich.

Der ganze Text vorher und dann Dark Souls 3? Ein Spiel was in 4. Iteration das immer gleiche Prinzip liefert? Das ist wohl eben so subjektiv und Geschmackssache wie TLG als Preisträger.

Zum Thema Pokemon: Das Spiel hat nicht mal auf seiner Platform gewonnen und soll dann für GOTY in Erwägung kommen? Eher nicht.

Ich nehm gerne "more of the same" wenn es diese Qualität hat. Warum auch nicht? Wenn überhaupt, dann muss man die Frage eher anders herum stellen - sie sollte viel weniger lauten "Wieso Dark Souls 3 wo es doch eh nur eine Fortsetzung ist" sondern vielmehr "Wieso ist Dark Souls auch in der X-ten Iteration immer noch besser als der ganze Rest?". Unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König, denn auch Dark Souls 3 hat erhebliche Macken. Der richtig ganz große RPG-Knaller vom Kaliber eines Skyrim hat dieses Jahr ja gefehlt, es gab einige die ganz ok waren (FF15 zum Beispiel) aber das ganz große Feuerwerk haben wir 2016 nicht erlebt.

@Pokemon: ich wollte es nur mal lobend erwähnen

Isses das? Für dich vielleicht. Für mich war schon der Sprung von Demons Souls auf Dark Souls von Langeweile begleitet und da gabs noch etliche Neuerungen. Gut die Neuerungen haben das Spiel auch zum Teil schlechter gemacht für mich.

[Alandarkworld]

"Wieso Dark Souls 3 wo es doch eh nur eine Fortsetzung ist" sondern vielmehr "Wieso ist Dark Souls auch in der X-ten Iteration immer noch besser als der ganze Rest?"

Isses das? Für dich vielleicht. Für mich war schon der Sprung von Demons Souls auf Dark Souls von Langeweile begleitet und da gabs noch etliche Neuerungen. Gut die Neuerungen haben das Spiel auch zum Teil schlechter gemacht für mich.

Das kann ich so jetzt nicht ganz nachvollziehen... gerade die combat arts haben doch in Dark Souls 3 nochmal ordentlich frischen Wind gebracht, es gab eine tolle Welt zu erkunden und für Souls-Verhältnisse würde ich sagen war dieser Titel sogar relativ zugänglich für Neueinsteiger. Der Haupt-Content war auch nicht allzu hoch im Schwierigkeitsgrad angesetzt, in den optionalen Bereichen hat man sich dafür ausgetobt. Es gibt eine große Auswahl an "Meinungsverstärkern" die diverse Charakter-Builds ermöglichen. Auf Youtube findet man auch Videos von Leuten, die sich durchaus überzeugende Look-Alikes aus anderen Games als Charakter gebaut haben (Kratos aus God of War zB) und damit auf die Jagd gegangen sind. Ich verbinde vieles mit der Souls-Serie (viel Positives, zum Teil auch Negatives), aber "Langeweile" hätte ich dabei noch nie empfunden. Hätte ich nicht grade ein paar andere Games am Start würde ich auch zu einem neuerlichen Run nicht nein sagen, dabei habe ich es schon dreimal durch gespielt

[Shevy-C]

War abzusehen, da es quasi wie für Jörg's Geschmack gemacht wurde. Das ist aber auch gar nicht wild, denn "Spiel/Film/Buch des Jahres"-Wahlen sind immer subjektive Einschätzungen, bei denen sich objektive Kriterien (Technik, Steuerung, Kamera) gerne auch hinten anstellen dürfen.

[Kuro-Okami]

Ein "Spiel des Jahres" ist immer eine eigene subjektive Wahrnehmung. Meine persönlichen Lieblingsspiele in 2016 haben auch Metascores von 78 (Heavy Rain),...

Ich hoffe das ist nicht ganz ernst gemeint... wenngleich Heavy Rain auf der PS4 78% hat, so hat es auf der PS3 damals 87% bekommen. Sicherlich also kein Spiel, das in irgendeiner Form schlecht abschnitt. 1:1 Portierungen mit besserer Grafik bekommen nie sehr viel mehr.

TLG hier als GOTY stand natürlich schon fest. Ob es das letztendlich verdient oder nicht, werde ich dann sehen, wenn ich es fertig gespielt habe. Insgesamt sicherlich sehr innovativ, aber die Idee an sich ist für mich nicht ausreichend genug, um mit den technischen Schwächen das Game zum GOTY zu hieven... bis jetzt,

[johndoe711686]

...

Ich bleibe dabei. Dark Souls 3 GOTY.

PS: Warum diskutieren wir hier eigentlich komplett ohne Erwähnung von Pokemon Sun & Moon? Sicher, Sequel etc. aber eine Erwähnung hätt's schon verdient finde ich.

Der ganze Text vorher und dann Dark Souls 3? Ein Spiel was in 4. Iteration das immer gleiche Prinzip liefert? Das ist wohl eben so subjektiv und Geschmackssache wie TLG als Preisträger.

Zum Thema Pokemon: Das Spiel hat nicht mal auf seiner Platform gewonnen und soll dann für GOTY in Erwägung kommen? Eher nicht.

Ich nehm gerne "more of the same" wenn es diese Qualität hat. Warum auch nicht? Wenn überhaupt, dann muss man die Frage eher anders herum stellen - sie sollte viel weniger lauten "Wieso Dark Souls 3 wo es doch eh nur eine Fortsetzung ist" sondern vielmehr "Wieso ist Dark Souls auch in der X-ten Iteration immer noch besser als der ganze Rest?". Unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König, denn auch Dark Souls 3 hat erhebliche Macken. Der richtig ganz große RPG-Knaller vom Kaliber eines Skyrim hat dieses Jahr ja gefehlt, es gab einige die ganz ok waren (FF15 zum Beispiel) aber das ganz große Feuerwerk haben wir 2016 nicht erlebt.

@Pokemon: ich wollte es nur mal lobend erwähnen

Wer sagt denn, dass es besser ist? Das ein Fan der Serie, wie Jörg nun mal einer ist, dem Spiel immer wieder 90% gibt, heißt für mich noch lange nicht, dass es immer 90% verdient. Bei anderen Spielen wird auch hier gerne mal abgestraft gerade wegen "nur" more of the same. Für die Souls scheint das nicht zu gelten.

Ich habe auch über 90 Stunden in DS2 gesteckt und fand es gut, aber schon bei Bloodborne, das ja nun eigentlich für den geneigten Souls Fan was völlig anderes ist, kamen bei mir Ermüdungserscheinungen auf. Abrollen, Ausweichen, Schlagen, Sterben. Und das in sich ständig wiederholenden Schleifen. Da hilft es mir wenig, wenn ich meinen Charakter völlig frei gestalten kann, wenn das grundlegende Spielprinzip immer gleich bleibt. Dark Souls ist der Inbegriff eines repetetiven Spieldesigns und das dann jedes mal 80 und mehr Stunden.

Wenn man sich dagegen mal die Wandlungen eines Witcher 1-3 anschaut, ist es in meinen Augen viel höher zu werten, wenn da am Ende dann auch noch gute Spiele bei rauskommen.

[Sharkie]

Ist das ein Witz? In der Qualität eines Last Guardian ist jedes mittelmäßige Spiel, weil Last Guardian keine Qualität hat. Nur weil sich Jörg in dem Spiel verliebt hat wird es dadurch nicht objektiv qualitativ.

Objektivität ist für 4players ausdrücklich nachrangig. Der Anspruch, den die Tests (und damit wohl auch die Awardvergabe) hier verfolgen, ist das Fällen eines gut begründeten und somit nachvollziehbaren subjektiven Urteils.

Man könnte sich ja auch einmal fragen, woher überhaupt die Annahme kommt, Objektivität sei der bessere Weg zur Beurteilung eines Computerspiels. Ich vermute, das liegt daran, dass dieses "Dogma" sich über Jahre hinweg in der deutschen Spielepresse etablieren konnte, als man nach einer sympathisch-anarchischen Anfangszeit (PowerPlay, PC Player, Video Games, Joker-Verlag, usw.) versuchte, angesichts der sich mehr und mehr professionalisierenden Spielebranche "seriöser" und "erwachsener" zu werden. Nachdem der deutsche Spielejournalismus Ende der Neunziger seinen Kinderschuhen entwachsen war, wurde von vielen einflussreichen Magazinen (allen voran der GameStar) Objektivität zum "einzig wahren, richtigen und fairen" Bewertungsprinzip verklärt, frei nach dem Vorbild der Stiftung Warentest.

Das ist aber ein Irrweg. Denn anders als bei einem Haushaltsgerät, dessen Bewertungskriterien relativ wenig mit den individuellen Vorlieben seines Nutzers zu tun haben (dafür jedoch umso mehr mit dem Erfüllen einer einigermaßen klar umrissenen Funktion, z.B. "Wäschetrockner soll Wäsche trocknen"), hängt die eher diffuse Funktion "Spiel soll Spaß machen" extrem stark von persönlichen Vorlieben, Geschmäckern, Erwartungen, Deutungen und Projektionen ab - was allesamt komplett subjektive Angelegenheiten sind.

Darin, dass man beispielsweise die Spielgrafik hinsichtlich ihrer rein technischen Qualität halbwegs objektiv beurteilen kann, würde ich Dir zwar ein Stück weit Recht geben. Nur kann man eben nicht objektiv erfassen, ob und wie sehr diese technische Qualität für den jeweils individuellen Spieler überhaupt wichtig ist.

Die weiteren von Dir angeführten Aspekte (Steuerung, Kameraführung und vor allem Story) unterliegen in ihrer jeweiligen Beurteilung stark subjektiven Vorlieben, so dass Objektivität bei deren Beurteilung einfach kein adäquates Ideal ist. Der eine spielt lieber mit der Maus, der andere mit dem Gamepad. Eine hektische Kameraführung mag für den einen okay sein, wenn sie zu einem Gefühl von treibender Action beiträgt, dem anderen ist das zu stressig (vergleichbar vielleicht mit verschiedenen Schnitttechniken beim Film). Beim Punkt Story schließlich sollte der subjektive Aspekt so offensichtlich sein, dass die "Beweislast" wohl eher bei demjenigen liegt, der behauptet, eine Story sei objektiv beurteilbar.

Im Prinzip sagst Du es hier ja selbst:

Meine persönlichen GotYs haben meist auf Metacritics eine eher niedrige Wertung und haben zweifelsohne Schwächen und diese Schwächen kann man nicht wegdiskutieren. Wenn ein Spiel trotz solcher Schwächen als Spiel des Jahres überzeugt spricht das ja für das Spiel, aber nicht zwangsläufig für die Qualität des Spiels.

Meiner Meinung nach ist Deine Unterscheidung zwischen "Wie gut ist das Spiel?" und "Wie gut ist die Qualität des Spiels?" hier eine Scheindifferenzierung. Erstens weil das, was Du unter "objektiven Qualitätsaspekten" verstehst, in vielen Fällen gar nicht so objektiv feststellbar ist. Zweitens weil, selbst wenn bestimmte Aspekte eines Spiels objektiv messbar sind, es immer noch eine hochgradig subjektive Frage ist, wie ich diese Aspekte für mich persönlich gewichte.

[johndoe1824162]

Ist das ein Witz? In der Qualität eines Last Guardian ist jedes mittelmäßige Spiel, weil Last Guardian keine Qualität hat. Nur weil sich Jörg in dem Spiel verliebt hat wird es dadurch nicht objektiv qualitativ.

Objektivität ist für 4players ausdrücklich nachrangig. Der Anspruch, den die Tests (und damit wohl auch die Awardvergabe) hier verfolgen, ist das Fällen eines gut begründeten und somit nachvollziehbaren subjektiven Urteils.

Das Problem ist aber, dass 4P Noten verteilt. Und zwar nicht nur von 1-6, sondern 1-100. Mit denen schmücken sich dann die Firmen und werden hier zig Awards verteilt. Obwohl eigentlich so gar nicht vergleichbar, da immer nur eine Person ganz subjektiv getestet hat.

[Kensuke Tanabe]

Das Problem ist aber...

Ach Quatsch, das ist kein Problem.
Das einzige Problem ist wenn man wirklich an objektive Tests glaubt und somit an die %Wertung auf der Verpackung oder unter einem Test. Einfach spielen was Spaß macht und nicht spielen müssen was anderen Spaß macht und einen nur langweilt. Geschmäcker und Anforderungen sind verschieden, so ist das Leben.

[johndoe1824162]

Völlig richtig. Ich wollte ja nur auf die Diskrepanz zwischen 'subjektive Test' und 'Vergabe von genauen Prozentzahlen' eingehen. Natürlich gibts bei Spielen & Co keine objektiven Tests. Alles eine Frage des Geschmacks. Deswegen passen ja die Noten nicht.