Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

[johndoe984149]

Cannabis fördert keine Schizophrenie/Psychosen, sondern bringt sie zu Tage wenn du bereits eine versteckte besitzt. Es ist die Wirkung der Psychedelika (altgriechisch für Seele-offenbaren) das vom Nicht-Bewusstsein oder Unterbewusstsein Dinge entfalten lässt. Das kann etwas positives sein, oder negatives was sich wiederum zur Traumabewältigung und Persönlichkeitsentwicklung sehr eignet.

Jeder der mich Kennt weiß das ich so etwas nicht brauche und ich unter Dauer Drogen Stehen soll

Politiker haben sich ihren schlechten Ruf über Jahrzehnte erarbeitet. Eine Berufsgruppe, die so oft und wiederholt dreist und öffentlich lügt und dann auch noch dumm genug ist sich dabei erwischen zu lassen, die kommt aus der Ecke eben nicht mehr raus.

Wer erinnert sich noch daran das Politiker sich noch offen auf die Straße traute und heute ist schon das Word Politiker eine Beschimpfung

[danke15jahre4p]

Cannabis fördert keine Schizophrenie/Psychosen, sondern bringt sie zu Tage wenn du bereits eine versteckte besitzt.

genau das versteht man aber unter "fördern" und ist das jetzt gut oder schlecht?

aber ja, cannabis alleine lässt wohl keine schizophrenien oder psychosen entstehen, wie sich das aber im mischkonsum mit anderen drogen verhält, ist nicht geklärt.

greetingz

[Wulgaru]

Cannabis fördert keine Schizophrenie/Psychosen, sondern bringt sie zu Tage wenn du bereits eine versteckte besitzt.

genau das versteht man aber unter "fördern" und ist das jetzt gut oder schlecht?

aber ja, cannabis alleine lässt wohl keine schizophrenien oder psychosen entstehen, wie sich das aber im mischkonsum mit anderen drogen verhält, ist nicht geklärt.

greetingz

Psychische Störungen zu Tage führen, scheint mir generell eher nicht hilfreich, wenn man bisher ganz gut zurechtkam. :wink:

Das Problem an diesen Diskussionen ist für meine Begriffe immer das es die zwei Seiten gibt, die beide sehr extrem argumentieren. Für die einen isses Level 1 von Heroin, macht süchtig, hat diese und diese möglichen Folgeschäden und überhaupt Teufelszeug. Für die anderen soll es das harmloseste der Welt sein, am besten harmloser als ein Schokoriegel.

Die Wahrheit ist eben das es ein bisschen komplizierter ist. Die deutsche Haltung eines Verbotes ist zwar viel zu extrem, aber regulieren müsste man das auch bei einer Legalisierung sehr genau würde ich meinen, nicht zuletzt weil Cannabis ja durchaus mit sehr schädlichen Chemikalien verwässert werden kann.

[Weeg]

Ach, wie ich weiter vorne schon schrieb: Cannabis ist keine Droge, Cannabis ist vielmehr eine Lebenseinstellung und -stil. Das Potenzial für Psychosen hin und der Jugendschutz her, nein, so wirklich kann man Cannabis nicht als Droge einstufen.

Ich selbst hab ja vom BAG (Bundesamt für Gesundheit in CH) eine Ausnahmebewilligung für Cannabis erhalten, das war vor zig Jahren und damals gabs nur die Dronabinol-Tropfen. Letztendlich hätte ich es selbst finanzieren müssen, und da dann 1mg 2-3 Franken gekostet hätte, hätte sich das nicht gerechnet also bin ich beim Schwarzmarkt und dem Kiffen anstelle der Tropfenlösung geblieben.

Ich mag mein Cannabis und verheize heutzutage noch etwa 20 Gramm pro Woche. Was mit entsprechender Toleranz und dem Bong nicht wirklich viel ist.

Was ich mich eher frage, ist, wie man heutzutage mit all dem Mist (von den Feminazis über Claudia Roth bis hin zum eingewanderten Achmed Lachned) überhaupt den Alltag noch nüchtern ertragen kann... müsste ich den Alltag nüchtern, wär ich glaub schon desöfteren Amok gelaufen (überspitzt gesagt natürlich jetzt). Am Ende braucht man seine Sedierung und es steht einem auch zu, sich gemütlich nach Feierabend was zu gönnen.

Für die Drogenbeauftragte mags das Bier sein, wie auf dem Bild da zu sehen ist, für andere halt Cannabis.

[Kensuke Tanabe]

Das kann etwas positives sein, oder negatives was sich wiederum zur Traumabewältigung und Persönlichkeitsentwicklung sehr eignet.

Kiffen betäubt, das ist schon alles. Das heiß es hat vielleicht einen "positiven" Effekt wenn man abschalten möchte, oder ganz sicher hilft es gegen Schmerzen, aber sonst ist es zu nichts nütze.

[Weeg]

Das kann etwas positives sein, oder negatives was sich wiederum zur Traumabewältigung und Persönlichkeitsentwicklung sehr eignet.

Kiffen betäubt, das ist schon alles. Das heiß es hat vielleicht einen "positiven" Effekt wenn man abschalten möchte, oder ganz sicher hilft es gegen Schmerzen, aber sonst ist es zu nichts nütze.

Und? Hat man etwa als Bürger, als freier Mensch in einem angeblich freien Land nicht das Recht, sich zu betäuben, sich zu sedieren und mal eine Runde abzuschalten?

Es ist vielleicht ein Gesetzesverstoss (naja, weniger der Konsum, als mehr der Besitz, Erwerb, Herstellung usw.), aber da muss man schon die Relationen sehen. Kiffen ist ein Verbrechen ohne Opfer. Man kann höchstens sich selbst schaden und ich denke, wir sind ja mittlerweile frei genug, das jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er sich das antun will oder nicht.

Ich habe noch nie andere verurteilt, auch nicht wenn sie nichts konsumieren (meine Aussagen im Posting weiter oben galt eher dem Staat bzw der Gesellschaft, das man das Recht auf eine Sedierung hat). Wenn einer zB Kippen rauchen oder kiffen will, so lasst ihn doch. Wenn einer es nicht will, so akzeptiert das, das er es nicht will und die Sache ist gegessen.

(Bei mir etwa mussten viele Freunde Berufsbedingt aufhören, wgn Autofahren/Maschinen bedienen usw. im Job und es war und ist nie ein Problem gewesen, wenn einer aufgehört hat, da gabs nie Gruppendruck o.ä.)

[Kensuke Tanabe]

Und? Hat man etwa als Bürger, als freier Mensch in einem angeblich freien Land nicht das Recht, sich zu betäuben, sich zu sedieren und mal eine Runde abzuschalten?

Doch, sicher!

[Xyt4n]

Das kann etwas positives sein, oder negatives was sich wiederum zur Traumabewältigung und Persönlichkeitsentwicklung sehr eignet.

Kiffen betäubt, das ist schon alles. Das heiß es hat vielleicht einen "positiven" Effekt wenn man abschalten möchte, oder ganz sicher hilft es gegen Schmerzen, aber sonst ist es zu nichts nütze.

Man merkt das du von etwas redest, von dem du keine Ahnung hast. Wie kleine Kinder die über Sex reden. Das meine ich nicht böse, du bist aber nicht informiert und hast Vorurteile. Zur weiteren Literatur über die positiven Effekte von Psychedelika empfehle ich Stanislaw Grof wie auch das, Timothy Leary, Rick Strassmann oder schau gut recherchierte Youtubevideos.

Ich bin mir sicher, dass wenn Psychedelika erlaubt wären, gäbe es Weltfrieden. Das erhöhte Empathie-, Öko- und Friedensbewusstsein sah man auch in der Hippie Bewegung '68/'69, weswegen aus politischen Gründen Psychedelika verboten wurden.

[Weeg]

Ich bin mir sicher, dass wenn Psychedelika erlaubt wären, gäbe es Weltfrieden. Das erhöhte Empathie-, Öko- und Friedensbewusstsein sah man auch in der Hippie Bewegung '68/'69, weswegen aus politischen Gründen Psychedelika verboten wurden.

Uhmm, Weltfrieden ist dann doch etwas... zu hoch gefasst also ich meine, es gibt schon Menschen bei denen es vielleicht mal nicht schaden würde was zu konsumieren. Negative Auswirkungen von Psychedelika hab ich aber auch schon oft gesehen und teilweise selbst erlebt (wobei das eher Deliaranten waren bei letzterem, wie z.B. DPH, Atropin, Scopolamin usw.), man sollte es doch nicht unterschätzen.

Natürlich herrschen da auch Unwissen und Vorurteile vor, weil der Horrortrip besteht im Grossen und Ganzen vorwiegend aus Angst/Panik, Verstörungen, (Anflüge von) Depressionen, in-Frage-stellen-des-Lebens (zB war das die richtige Entscheidung? nein, wars nicht, sagt dir dann der Trip, auch wenn das ggf hinten und vorne nicht stimmt) etc und nicht aus "Ich sehe plötzlich irgendwelche Monster!".

Man muss sowas natürlich ohnehin planen z.B. mit einem Tripsitter (nüchterne Person, die aufpasst und ggf. helfen kann), dem richtigen Set & Setting, der richtigen Dosis vom richtigen Stoff usw.

Mit Psychedelika abseits von THC hab ich schon seit etwa zehn Jahren aufgehört, mit Ausnahme von einem Filz oder einem Teil bei der Streetparade in Zürich (na, das ist jeweils ein luuustiger Anlass - bis 1.5 Mio. Druffies in der Stadt)

[Ziegelstein12]

Ist das Bild beabsichtigt? Suchtpotential aber dann Bild mit Bier in der Hand? haha

Ich bin mir sicher, dass wenn Psychedelika erlaubt wären, gäbe es Weltfrieden. Das erhöhte Empathie-, Öko- und Friedensbewusstsein sah man auch in der Hippie Bewegung '68/'69, weswegen aus politischen Gründen Psychedelika verboten wurden.

Du weißt aber auch schon, dass es ziemlich schädlich ist oder? Komm mir jetzt auch nicht mit "Drogen sind nicht so schlimm, Alkohol (was auch eine Droge ist) ist viel schlimmer" oder sonst was. MDMA usw. alle verursachen endoprhin ausschüttung, die dein Hirn eigentlich nicht machen will.
Sprich du hast auf einmal alle Glückshormone raus und das schädigt dein Hirn, hab sogar mal gelesen auf drogen-info oder was weiß ich was, dass das Hirn 1 Monat braucht um nach einmal nehmen von MDMA wieder sich zu regulieren.

Ne, ist schon gut so, dass es weg ist. Ob jetzt die Industrie daran schuld ist oder man wirklich das wohlergehen des Menschen im Sinn hatte, ist mir Latte. Hoffe auch dass THC nicht erlaubt wird, mit bekifften reden zu müssen oder bekiffte die Auto fahren. Ne Danke

[Sabrehawk]

Halt einfach moa die Goschn du damische Almflunsn.

ALKOHOL TÖTET...aber saufn tuts ihr promoten ihr Ludendealer.

[Sonntagspaziergang]

Niemand weiß wie diese Frau Drogenbeauftragte werden konnte. Sie hat Landwirtschaft studiert und im Bereich Drogenpolitik absolut keine Kompetenz.

[Wigggenz]

Ne, ist schon gut so, dass es weg ist. Ob jetzt die Industrie daran schuld ist oder man wirklich das wohlergehen des Menschen im Sinn hatte, ist mir Latte. Hoffe auch dass THC nicht erlaubt wird, mit bekifften reden zu müssen oder bekiffte die Auto fahren. Ne Danke

Jo, da freu ich mich doch über den gepflegten Trunkenheitsfahrer... oder die Konversationen mit Stockbesoffenen.

[Weeg]

Niemand weiß wie diese Frau Drogenbeauftragte werden konnte. Sie hat Landwirtschaft studiert und im Bereich Drogenpolitik absolut keine Kompetenz.

Hach, Politik und ihre Besetzungsverfahren für Pöstchen halt... wie man damals zB in DE eine Dame auf den Posten für Datenschutz gehoben hat, die vorher eine entschiedene Gegner des Datenschutzes war (für Vorratsdatenspeicherung usw.)

Man hätte sicher auch einen höheren Beamten gefunden, der vormals Sozialpädagoge o.ä. gewesen wär und etwa mit Drogensüchtigen gearbeitet hätte und sich sowohl in theoretischer- wie auch praxistechnischer Hinsicht geeignet hätte.

Aber hey, es wäre nicht die Politik, wenn sie etwas sinnvolles machen würden.

[Kensuke Tanabe]

Man merkt das du von etwas redest, von dem du keine Ahnung hast. Wie kleine Kinder die über Sex reden. Das meine ich nicht böse, du bist aber nicht informiert und hast Vorurteile.

Und was sollen meine Vorurteile sein?
Ich sage doch nichts dagegen, ist doch in Ordnung zu kiffen!
Ich glaube eher du überhöhst das kiffen ein wenig.
Mit Tugys Einstellung gehe ich kein bischen konform.

https://www.youtube.com/watch?v=tX1fCPIQlyE