XCOM 2 - Test

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Jondoan
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

Ja, das mit der erhöhten Position plus Feuerschutz hab ich anfangs probiert - dann ist mir nichts dir nichts der Laster explodiert, auf dem mein Typ stand ^^ muss ich mal die Augen offenhalten, ob es da sichtbare Indizien gibt weil irgendwie hat es mich überrascht.
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Sir Richfield hat geschrieben:Schon mal das alte X-COM gespielt? :)
Du sagst das so, aber Classic XCOM hatte weitaus weniger RNG bullshit als XCOM2. :Blauesauge:

Wäre auch mein größter Kritikpunkt and den neuen Spielen. XCOM2 is ein bischen besser, weil es dir mehr Werkzeuge zur Verfügung stellt, aber dort kannst du schon im Tutorial regelrecht niedergemetzelt werden.
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Jondoan hat geschrieben:Ja, das mit der erhöhten Position plus Feuerschutz hab ich anfangs probiert - dann ist mir nichts dir nichts der Laster explodiert, auf dem mein Typ stand ^^ muss ich mal die Augen offenhalten, ob es da sichtbare Indizien gibt weil irgendwie hat es mich überrascht.
Fahrzeuge fangen an zu brennen, bevor sie explodieren. IIRC zoomt die Kamera auch kurz auf Fahrzeuge, die zu brennen anfangen, und du bekommst einen Marker dafür.
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Jondoan
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

So, erste Mission geschafft ohne auch nur einen Verletzten. Da kotzt es doch gleich schon weniger an :) Die Freiheitsstatue der Aliens hochgejagt hihi. Oder die Sklavereistatue oder wie auch immer :p
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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Temeter  hat geschrieben:Du sagst das so, aber Classic XCOM hatte weitaus weniger RNG bullshit als XCOM2. :Blauesauge:
Letztlich noch mal aus Nostalgiegründen das erste XCOM gespielt:
Erstes UFO, Mission startet.
Meine erste Handlung ist, den Runde beenden Button drücken.
Zwei Aliens stehen vor dem Avenger, feuern jeweils zweimal rein, drei Soldaten tot.

Weniger RNG Bullshit mein verlängerter Hintern. :)

Und dann gibt es da immer noch dieses erklärende Schaubild:
Bild
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Sir Richfield hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:Du sagst das so, aber Classic XCOM hatte weitaus weniger RNG bullshit als XCOM2. :Blauesauge:
Letztlich noch mal aus Nostalgiegründen das erste XCOM gespielt:
Erstes UFO, Mission startet.
Meine erste Handlung ist, den Runde beenden Button drücken.
Zwei Aliens stehen vor dem Avenger, feuern jeweils zweimal rein, drei Soldaten tot.

Weniger RNG Bullshit mein verlängerter Hintern. :)

Und dann gibt es da immer noch dieses erklärende Schaubild:
Bild
Die Sache ist die, du hast 12 oder 14 Soldaten im Skyranger, mit sehr viel besser einteilbaren Action Points. Wenn jeder von denen einmal feuert, dann normalisiert sich das RNG. Noch besser, der Standard-Schussmodus ist eine Dreifachsalve. In XCOM2 hast du vier Soldaten, und wenn einer von denen daneben schießt, geht gleicht mal ein viertel deiner ganzen Feuerkraft daneben. Und wenn einer gekritted wird, dann stirbt ein viertel deines Trupps.

Alleine statistisch ist das schon ein massiver Anstieg an RNG in den Nachfolgern. Dann hast du noch die taktische Freiheit durch größere Maps, weniger Deckungssystem und mehr Soldaten, so dass du dein Risiko dynamisch einschränken (oder erhöhen) kannst. Z.B. kannst du Frontsoldaten schnell zurückziehen und Sniper im Hintergrund dann die Kills machen lassen. In XCOM2 ist es Friss ode Stirb, manchmal kann ein Schwertgegner in einer einzigen Runde zu dir rüberkommen und dir einen Typen bewusstlos schlagen. Jeder einzelne Zug kann über Leben und Tot entscheiden, selbst wenn du alles scheinbar richtig machst.

Und dann hast du noch die Gegnertrupps in XCOM2, wo deine Line of Sight praktisch zufällig Gegner aufwecken kann, die dann sofort aktiv werden. Kann einen Kampf plötzlich komplett umkrempeln, und du hast selten die Möglichkeit, darauf Einfluss auszuüben. Zumal du meistens nicht genug Deckung hast, um dich von Angriffen aus mehreren Richtungen abzuschirmen, das ist auch eher Zufall als Planung.
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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Temeter  hat geschrieben:Die Sache ist die, du hast 12 oder 14 Soldaten im Skyranger, mit sehr viel besser einteilbaren Action Points. Wenn jeder von denen einmal feuert, dann normalisiert sich das RNG. Noch besser, der Standard-Schussmodus ist eine Dreifachsalve. In XCOM2 hast du vier Soldaten, und wenn einer von denen daneben schießt, geht gleicht mal ein viertel deiner ganzen Feuerkraft daneben. Und wenn einer gekritted wird, dann stirbt ein viertel deines Trupps.
Das mag mathematisch richtig sein, kommt aber unterm Strich auf's selbe raus, wenn in einer Runde halt 1/4 deines Trupps niedergeschossen wird, weil die Aliens besser treffen. ;)
Bzw. wenn du (Terror from the deep) mit einer Lenkrakete begrüßt wirst, die vom anderen Ende der Map kommt.

In X-COM hast du das Problem des bescheidenen Balancings mit mehr Soldaten beworfen, in XCOM musst du halt anders haushalten.
Im Spiel ist es egal, ob dir jetzt ein Pod in dein Feuergefecht läuft und aktiviert wird, oder ob sich ein Alien im Wandschrank eingeschlossen hat und dank ausreichend Aktionspunkten eine fast uneinnehmbare Stellung hat.
Ist beides Bullshit. ;)

Hier sind einfach nur die Zahlen kleiner. In X-COM hattest du halt größere Maps mit mehr Aliens, die sich zufällig auf der Map verteilt haben. Da brauchtest du so viele Soldaten.
In XCOM ist das alles konzentrierter, da hangelst du dich von Feuergefecht zu Feuergefecht.
Ansonsten haben die Rookies in XCOM schon bessere Trefferwahrscheinlichkeiten als die Anfänger von X-COM und das Spiel hilft dir auch noch, indem die versteckte Boni bekommen, je öfter die danebenfeuern.

Aber wenn ich so drüber nachdenke, X-COM war besser. Ich habe spontan mehr Erinnerungen an X-COM Dinge als an XCOM 2. AN XCOM erinnere ich mich fast gar nicht mehr.

XCOM (2) ist aber deutlich besser zu spielen. Das alte X-COM kann man ja nur noch ganz harten zumuten, wie Xenonauts (mir) gezeigt hat. ;)
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Sir Richfield hat geschrieben:Das mag mathematisch richtig sein, kommt aber unterm Strich auf's selbe raus, wenn in einer Runde halt 1/4 deines Trupps niedergeschossen wird, weil die Aliens besser treffen. ;)
Das passiert eben nicht. Am Ende kannst du in XCOM Classic Risiko vermeiden, dir werden eben so gut wie nie einfach 3 Soldaten weggeballert. Und je besser du wirst, desto besser kannst du selbst mit katastrophalen Situationen umgehen. Wenn ich das später gespielt habe, hatte ich kaum noch Probleme mit RNG.

Abgesehen von den Psy-Alien im Lategame, die deine Soldaten manipulieren. Die sind Bullshit und werden von Panzern mit Unterstützung von Fusionsbomben überrollt. :evil:

Gerade am Anfang hast du in den neuen XCOM's dagegen massig Bullshit Momente. Generell ein Problem mit dem Schwierigkeitsgrad: Auf normal ist das Spiel spaßig, aber zu leicht, nur auf höheren Schwierigkeitsgraden (die ich spiele) wirds herausfordernd, aber du triffst dann viel mehr dieser BS-Momente an. Du hast einfach zu wenig Freiraum, um dagegen etwas auszurichten.

Versteh mich nicht falsch, ich mag das neue XCOM. Es hat einfach nur diese eine, zentrale Macke. KA wie du die im neuen Spiel überhaupt beheben könntest.
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Sir Richfield
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Temeter  hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:Das mag mathematisch richtig sein, kommt aber unterm Strich auf's selbe raus, wenn in einer Runde halt 1/4 deines Trupps niedergeschossen wird, weil die Aliens besser treffen. ;)
Das passiert eben nicht. Am Ende kannst du in XCOM Classic Risiko vermeiden, dir werden eben so gut wie nie einfach 3 Soldaten weggeballert.
Am ENDE, ja.
Ab dem Zeitpunkt, an dem du ein paar Treffer wegstecken kannst, bzw. du dich nicht verskillt hast, wird X-COM deutlich einfacher.

Dieses simple übermächtig sein hast du in XCOM 2 nicht, auch wenn so ein PsyOps gefährlich nah rankommt.
In den XCOMs ist es immer relativ einfach, einen fatalen Fehler zu machen. Im Sinne von ungeschickt ein Pod zu wecken.
Abgesehen von den Psy-Alien im Lategame, die deine Soldaten manipulieren. Die sind Bullshit und werden von Panzern mit Unterstützung von Fusionsbomben überrollt. :evil:
Tentakulaten *schauder* (Habe TFTD besser in Erinnerung)
Versteh mich nicht falsch, ich mag das neue XCOM. Es hat einfach nur diese eine, zentrale Macke. KA wie du die im neuen Spiel überhaupt beheben könntest.
Keine Sorge, ich erkenne schon, wann man so ausführlich über etwas meckert, dass deutlich wird, dass man es mag. Weil man sonst nicht so drüber meckern könnte. ;)

Ich glaube nicht, dass man das beheben kann. Ich fürchte nämlich, dass das Absicht ist. Dass so "frenetische Action" in ein TBS gebracht werden soll.
Dass das Design Bullshit ist, ich glaube das hat Firaxis auch gemerkt - und die Rundenlimits eingebracht.
OHNE ist das Spiel plötzlich um Größenordnungen leichter, weil du dann nämlich in Ruhe langsam vorrücken kannst und das Risiko von Podaktivierung verringern kannst.
Ausser natürlich bei Terrormissionen aber die waren immer schon Bullshit, werden immer Bullshit sein und IMHO ist das auch gut so. Heißt ja nicht umsonst Terrormission. ;)

Ob man mit ein paar kleinen Schrauben daran was ändern kann, wage ich zu bezweifeln. Ob XCOM damit nicht auch seine Persönlichkeit verlieren würde, wenn man keinen RNG Bullshit mehr hat? :)
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Sir Richfield hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass man das beheben kann. Ich fürchte nämlich, dass das Absicht ist. Dass so "frenetische Action" in ein TBS gebracht werden soll.
Dass das Design Bullshit ist, ich glaube das hat Firaxis auch gemerkt - und die Rundenlimits eingebracht.
OHNE ist das Spiel plötzlich um Größenordnungen leichter, weil du dann nämlich in Ruhe langsam vorrücken kannst und das Risiko von Podaktivierung verringern kannst.
Ausser natürlich bei Terrormissionen aber die waren immer schon Bullshit, werden immer Bullshit sein und IMHO ist das auch gut so. Heißt ja nicht umsonst Terrormission. ;)

Ob man mit ein paar kleinen Schrauben daran was ändern kann, wage ich zu bezweifeln. Ob XCOM damit nicht auch seine Persönlichkeit verlieren würde, wenn man keinen RNG Bullshit mehr hat? :)
Macht Sinn, aber das sind auch so Fragen über Fragen...

Keine Ahnung, ich will doch nur gute Spiele spielen :ugly:
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JesusOfCool
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von JesusOfCool »

also ich kenne die alten teile ja nicht, hab aber mal xenonauts angefangen und schnell wieder aufgehört. das UI ist reine folter.

ich kenne die ganzen probleme in XCOM 2 auch, aber ich finde die nicht schlimm. wenn ich solche kritiken höre wie hier, dann kommt es mir so vor als würde man eine mission ohne tote auf der eigenen seite als minimumvorraussetzung haben. ich finde es super, dass missionen auch mal scheiße laufen können. so musste ich einmal eine soldatin (eine sehr erfolgreiche noch dazu) zurücklassen. es war eine entführungsmission bei der so einiges schief gegangen ist. einer meine leute ist gestorben und einen musste ich bewusstlos zum extraktionspunkt tragen, wo ich doch schon einen soldaten brauchte um den VIP zu tragen. ergo hatte ich 2 soldaten frei zum schießen. dann war ich noch hoch auf einem gebäude mit schlechter deckung und unten 6 gegnerische soldaten, in die ich quasi nur reinlaufen konnte.
hab auf schwierigkeitsgrad commander gespielt, glücklicherweise ohne ironman, sonst wäre die mission noch viel schlechter gelaufen. weiß gar nicht mehr wie oft ich neu geladen habe. von den gegnern haben jedoch nicht sehr viele überlebt.
klar war ich da verzweifelt, aber als ich dann nachher eine rettungsmission für meine zurückgelassene soldatin bekommen hab, hab ich mich gleich doppelt gefreut, da ich nicht dachte, dass es solche missionen überhaupt gibt und ich sie natürlich wieder zurückbekommen hab.

ich mag solche verzwickten situationen auch irgendwie, weil sie eine gewisse herausfordung bieten. sich aus einer vermeintlich hoffnungslosen situation zu befreien hat schon was für sich.

davon abgesehen finde ich es aber auch grundsätzlich gut, dass einem mal jemand im gefecht abhanden kommen kann. das bringt leben in das gameplay außerhalb der taktischen kämpfe. immerhin muss man sich um ersatz bemühen.
ich finde auch nicht, dass es so arg RNG ist. ich meine, klar kann man recht einfach in eine gegnergruppe reinlaufen, aber das weiß man. man weiß einfach, dass wenn man wo hin geht, wo man etwas neues sieht, man gegner aufschrecken kann. das gliedert sich für mich einfach perfekt in das konzept ein. im notfall kann man auch battle scanner mitnehmen (die sich meiner meinung nach mehr auszahlen als man denkt)
so arg random ist das spiel da meist auch gar nicht. ich kann gut abschätzen wo gegnergruppen sicher oder wahrscheinlich lauern. so ist es zB fix, dass bei einer transpoderzerstörungsmission eine gruppe auf der anderen seite des transponders befindet. die gegnergruppen sind auch nicht komplett zufällig (sonst würde man auch 3 gatekeeper auf einmal antreffen können), aber die werden auch nach einem schema zusammengestellt, genauso wie sie nach einem schema auf der map verteilt werden, auch wenn sich mal 2 patroullien treffen können.

das einzige was mir zu random ist sind die items, die die gegner fallen lassen. da bekommt man im späteren verlauf des spiels von den elite advent soldaten oftmals schwache upgrades.
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

Das Problem ist in der Tat, dass Dinge scheiße laufen können, ohne das es deine Schuld ist. Z.B gerade eine fast perfekte Mission gehabt, musste zum Evac kommen. Gegner von der Flanke angegangen, ein part Trupps ausgeschaltet. Alles fein.

Und dann löst eine Bewegung einen Pod im Südwesten aus. Ok, kein Problem. Nur wird dann, alls alle Züge aufgebraucht worden sind und der Feindtrupp so gut wie tot, plötzlich ein neuer Pod im Norden, mit einem neuen High Level Gegner aufgedeckt. In meiner Reaktion darauf wird dann plötzlich ein Pod in Richtung Nordost aufgedeckt, ebenfalls stärker.

Es ist praktisch unmöglich, darauf korrekt zu reagieren, in meiner Situation hast du praktisch zwangsweise Verluste.


Die einzige Spielart, wo du gut auf solche Überraschungen reagieren kannst, wäre die absichtliche Beschränkung des Sichtfelds deines Teams. Praktisch, dass du deine Leute immer nur so bewegst, dass ihre Sichtweite minimal ist.

Was ein bischen dämlich ist, weil es einfach keinen Spaß macht.

Btw übrigens gleichtzeitig billig, weil sich nach ein par Runden alle Pods magisch in deine Richtung bewegen, selbst wenn sie dich nicht gesehen haben. Wieder eine Notlösung, weil die Pods einfach nicht gut funktionieren. :/
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JesusOfCool
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von JesusOfCool »

ich finde das nicht dämlich. ^^
es ist genau das was ich geschrieben hab. man weiß, dass da gegner sein können. wenn man da einfach so reinrennt, dann geht man eben ein gewisses risiko ein. außer man wirft einen battle scanner (oder hat einen spezialisten der das kann). dann weiß man ob man laufen kann oder nicht.
das kann man halt auch richtig oder falsch machen. so sollte man niemals mit dem letzten soldaten neues gebiet aufdecken. das macht man am besten mit dem ersten. so hat man reserven auf sowas zu reagieren.
ich muss allerdings auch sagen, dass ich desöfteren auch glück damit gehabt hab, dass gegner nicht getroffen haben, obwohl sie ihr ziel flankiert haben.

wobei ich mich frage wie perfekt eine mission gelaufen sein kann, wenn da noch mindestens 3 grüppchen unterwegs sind.
in so einer situation kommt es aber auch stark auf den zeitdruck an, falls man noch ein limit hat. falls nicht, kann man auch mal etwas defensiver reagieren.

auf welchem schwierigkeitsgrad spielst du?
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Temeter 
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von Temeter  »

JesusOfCool hat geschrieben:ich finde das nicht dämlich. ^^
es ist genau das was ich geschrieben hab. man weiß, dass da gegner sein können. wenn man da einfach so reinrennt, dann geht man eben ein gewisses risiko ein. außer man wirft einen battle scanner (oder hat einen spezialisten der das kann). dann weiß man ob man laufen kann oder nicht.
das kann man halt auch richtig oder falsch machen. so sollte man niemals mit dem letzten soldaten neues gebiet aufdecken. das macht man am besten mit dem ersten. so hat man reserven auf sowas zu reagieren.
ich muss allerdings auch sagen, dass ich desöfteren auch glück damit gehabt hab, dass gegner nicht getroffen haben, obwohl sie ihr ziel flankiert haben.

wobei ich mich frage wie perfekt eine mission gelaufen sein kann, wenn da noch mindestens 3 grüppchen unterwegs sind.
in so einer situation kommt es aber auch stark auf den zeitdruck an, falls man noch ein limit hat. falls nicht, kann man auch mal etwas defensiver reagieren.

auf welchem schwierigkeitsgrad spielst du?
Schwer, und es ist in der Tat eine VIP Mission mit Zeitlimit.
wenn man da einfach so reinrennt
Quatsch. Erstens habe ich mich schon vorsichtig über die Flanke bewegt, und zweitens patroullieren Pods automatisch auf deine Position zu, selbst wenn die dich nicht gesehen haben. Das war der Fall bei mir denke ich, die Position im Nordosten war vorher schon erkundet und meine Soldaten auch nicht wirklich in die Richtung bewegt.
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JesusOfCool
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Re: XCOM 2 - Test

Beitrag von JesusOfCool »

VIP missionen, also entführungen, sind meist ziemlich heftig kommt mir vor.
das war dann aber wohl auch etwas pech.