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- Levi
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Die sexy dessous stehen aber nicht zum Verkauf 

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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Hab vor allem zu Beginn viel vorgespult aber zum Ende hin saß ich dann doch gespannt am Bildschirm (obwohl ja jeder weiß wie die Sache ausgeht.) Vor allem die "Menschenleere" der Animation lässt das ganze sehr gespenstisch wirken.LePie hat geschrieben:Just zum 104. Jahrestag:
UE4-Animation über den Untergang der Titanic (in Echtzeit)
- Purple Heart
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Frisierpause während eines Fußballspiels in Saudi-Arabien:

https://www.youtube.com/watch?v=2lyCoK5gVQw

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- Levi
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
40 Grad. trockener Wind. Die Frisur sitzt.
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
LePie hat geschrieben:Frisierpause während eines Fußballspiels in Saudi-Arabien[...]
Und was genau war an der Frisur "anti-islamisch"? Einige Spieler der gegnerischen Mannschaft hatten doch die gleichen Frisuren.

- Temeter
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Religiöse Fanatiker eben, was erwartest du. Vielleicht war derjenige, der das in Auftrag gegeben hat, auch nur Fan der anderen Mannschaft?CryTharsis hat geschrieben:LePie hat geschrieben:Frisierpause während eines Fußballspiels in Saudi-Arabien[...]
Und was genau war an der Frisur "anti-islamisch"? Einige Spieler der gegnerischen Mannschaft hatten doch die gleichen Frisuren.
Wenigstens hat er seinen Kopf behalten! Immerhin ein kleiner Fortschritt.
- HerrRosa
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Im Islam ist es, unter anderem, verboten seine Haare ungleichmäßig zu schneiden.CryTharsis hat geschrieben:Und was genau war an der Frisur "anti-islamisch"?
Seitenschnitte, Vokuhila und viele andere Frisuren sind somit untersagt.
Für einen devoten Muslim ist es auch in modischen Dingen, immer ratsam, Mohammeds Beispiel zu folgen.
Im neuen Testament ist es übrigens, genauso wie im Islam und im Gegensatz zum Alten, verpöhnt, wenn Männer sich die Haare zu lang wachsen lassen und Frauen die Haare zu kurz tragen.
Die Jesusdarstellung hat dies scheinbar nicht beeinflusst.
Religion war noch nie für ihre Konsistenz bekannt.
- L'amore finisce mai
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Kannst du die entsprechende(n) Stelle(n) zitieren? Das finde ich nämlich interessant.MrPink hat geschrieben: Im neuen Testament ist es übrigens, genauso wie im Islam und im Gegensatz zum Alten, verpöhnt, wenn Männer sich die Haare zu lang wachsen lassen und Frauen die Haare zu kurz tragen.
Die Jesusdarstellung hat dies scheinbar nicht beeinflusst.
Anmerkung: Wahrscheinlicher ist, dass das eher gesellschaftlich bedingt war. Dennoch lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Zuletzt geändert von L'amore finisce mai am 18.04.2016 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
- HerrRosa
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Ein einzelner Satz aus dem Korinther, der wohl eher im Zusammenhang mit der römischen Besatzung steht und der Abgrenzung von eben jenen dient. Daraus kann man keinen Konsens machen.
Dennoch danke ich.
Dass es im Bezug auf konservative Wertvorstellungen grundsätzlich wenig Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt, ist ja dennoch kein Geheimnis, schließlich stammen sie von den jeweils jüngeren Religionen ab.
Dennoch danke ich.
Dass es im Bezug auf konservative Wertvorstellungen grundsätzlich wenig Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt, ist ja dennoch kein Geheimnis, schließlich stammen sie von den jeweils jüngeren Religionen ab.
- HerrRosa
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Natürlich nicht, Konsens gibt es speziell im Christentum wenig, da es sich mehr um einen Personenkult, denn dogmaitscher Religion handelt.
Der Islam war im Gegensatz von anfang an, jedoch spätestens ab der Medinaphase, als imperialistische Religion ausgelegt.
Der Islam war im Gegensatz von anfang an, jedoch spätestens ab der Medinaphase, als imperialistische Religion ausgelegt.
Das ist nicht wahrscheinlich, sondern gewiss. Religion ist immer ein Kulturschnitt aus jeweiliger Zeit und Ort der Entstehung. Daher auch die Inkonsistenz.Elijahu hat geschrieben: Anmerkung: Wahrscheinlicher ist, dass das eher gesellschaftlich bedingt war. Dennoch lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Johann Wolfgang von Goethe hat geschrieben:Was der Mensch als Gott verehrt,
Ist sein eigenstes Innere herausgekehrt.
- L'amore finisce mai
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
MrPink hat geschrieben:Natürlich nicht, Konsens gibt es speziell im Christentum wenig, da es sich mehr um einen Personenkult, denn dogmaitscher Religion handelt.
Der Islam war im Gegensatz von anfang an, jedoch spätestens ab der Medinaphase, als imperialistische Religion ausgelegt.
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Das obere stimmt nicht.
Die ersten Christen waren höchstens "konvertierte" Juden. Sie pflegten ebenso alle jüdischen Bräuche, gingen allerdings davon aus, dass sich Jesajas Prophetie erfüllte. Das ist auch heute der einzige Unterschied zwischen dem Christentum und dem Judentum. Die Juden warten lediglich darauf, dass Gottes Sohn kommen wird, da sie Jeshuah anders bewerten.
Man hat den Tanach allerdings nicht ohne Grund komplett übernommen. Auch im Christentum gelten sämtliche Vorschriften des alten Testamentes. Es ist eben alles andere als ein Personenkult.
Zwischen messianischen Juden und Christen sollte es abgesehen von der Herkunft keine Unterschiede geben. Sie beten beide zum gleichen Gott, JHWH.
Dass spätere Würdenträger samt Vatikan alles pervertierten, habe ich jetzt einmal außer Acht gelassen. Ich bezog mich lediglich auf die ursprüngliche Quelle für die jeweiligen Lehren.
Die ersten Christen waren höchstens "konvertierte" Juden. Sie pflegten ebenso alle jüdischen Bräuche, gingen allerdings davon aus, dass sich Jesajas Prophetie erfüllte. Das ist auch heute der einzige Unterschied zwischen dem Christentum und dem Judentum. Die Juden warten lediglich darauf, dass Gottes Sohn kommen wird, da sie Jeshuah anders bewerten.
Man hat den Tanach allerdings nicht ohne Grund komplett übernommen. Auch im Christentum gelten sämtliche Vorschriften des alten Testamentes. Es ist eben alles andere als ein Personenkult.
Zwischen messianischen Juden und Christen sollte es abgesehen von der Herkunft keine Unterschiede geben. Sie beten beide zum gleichen Gott, JHWH.
Dass spätere Würdenträger samt Vatikan alles pervertierten, habe ich jetzt einmal außer Acht gelassen. Ich bezog mich lediglich auf die ursprüngliche Quelle für die jeweiligen Lehren.
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Ich hoffe der Text war trotz seines Bezuges zur Religion historisch genug gehalten, sodass den Verantwortlichen hiermit kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Wietere Äußerungen werde ich zum Thema nicht tätigen. :wink:
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
Danke für die Info.MrPink hat geschrieben:[...]
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Re: [Fun-] Bilder, Links, Tests, Spiele und Witze
@Elijahu
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Mein Fehler.
Ich hätte klarer definieren müssen, dass ich mich auf heutige Christen beziehe, welche eben keine konvertierten Juden sind und für die das alte Testament nur noch wenig Bewandnis hat.
Was in Anbetracht, dass sich dieses fast ausschließlich auf das Volk Israel bezieht und dies auch noch meist situationsabhängig, kein Wunder ist. Was bleibt neben den Noachitischen Geboten für Nichtjuden schon übrig?
Für heutige Christen steht, sofern sie nicht Katholiken sind, lediglich eine lückenhafte Biographie von vier Autoren, welche für unterschiedliches Zielpublikum schrieben und sich nicht selten widerprechen, zur Verfügen.
Als Glaubensleitfaden kaum zu gebrauchen. Es sind mehr die teilweise lokalen Bräuche aus dem ehemals ansässigen Heidentum, welche ins Christentum übernommen wurden, die den gelebten Glauben definieren.
Die Kommunion steht weit vor dem Sakralen im kontemporären Christentum.
Im Gegenzug wurde der Islam in der Theorie schon im Fundament für alle Zeiten konziepiert und regelt weit mehr Bereiche als andere Religionen, welche sich erst im nachhinein zu einer entwickelt haben.
Die Summe aus Koran, Sunna und Hadithen, welche fast alle Lebensbereiche durchdringt, kann höchstens von orthodoxen Juden pariert werden.
Ich hätte klarer definieren müssen, dass ich mich auf heutige Christen beziehe, welche eben keine konvertierten Juden sind und für die das alte Testament nur noch wenig Bewandnis hat.
Was in Anbetracht, dass sich dieses fast ausschließlich auf das Volk Israel bezieht und dies auch noch meist situationsabhängig, kein Wunder ist. Was bleibt neben den Noachitischen Geboten für Nichtjuden schon übrig?
Für heutige Christen steht, sofern sie nicht Katholiken sind, lediglich eine lückenhafte Biographie von vier Autoren, welche für unterschiedliches Zielpublikum schrieben und sich nicht selten widerprechen, zur Verfügen.
Als Glaubensleitfaden kaum zu gebrauchen. Es sind mehr die teilweise lokalen Bräuche aus dem ehemals ansässigen Heidentum, welche ins Christentum übernommen wurden, die den gelebten Glauben definieren.
Die Kommunion steht weit vor dem Sakralen im kontemporären Christentum.
Im Gegenzug wurde der Islam in der Theorie schon im Fundament für alle Zeiten konziepiert und regelt weit mehr Bereiche als andere Religionen, welche sich erst im nachhinein zu einer entwickelt haben.
Die Summe aus Koran, Sunna und Hadithen, welche fast alle Lebensbereiche durchdringt, kann höchstens von orthodoxen Juden pariert werden.