Overwatch - Vorschau

[4P|BOT2]

Im Dezember pausierte Blizzard Entertainment den geschlossenen Betatest von Overwatch, um ein Fortschrittssystem sowie einen neuen Spielmodus einzubauen. Außerdem wurde die Balance der kunterbunten Heldentruppe angepasst. Mittlerweile ist die Pause vorüber, so dass wir die Anpassungen einschätzen können. Wie entwickelt sich der teamorientierte Multiplayer-Shooter?

Hier geht es zum gesamten Bericht: Overwatch - Vorschau

[Grauer_Prophet]

Klingt ganz interessant.Vil 2017 dann^^ Dieses Jahr hab ich einfach keine Zeit-zu viele Games.

[MrLetiso]

Da ist die Vorschau ja wieder - war übers WE verschwunden.

Die Aufladung geschieht bei allen Helden jetzt langsam mit der Zeit; das soll laut Blizzard gerechter für alle Charaktere sein.

Nicht nur mit der Zeit - der Zähler steigt auch mit Kills bzw. Heals.

Gerade Mercy, die den Schaden von einem anderen Spieler verstärken oder ihn dauerhaft heilen kann, hat in Sachen und Belohnung gar nichts davon, wenn sie gut spielt und der Gruppe hilft.

Das stimmt leider. Allerdings hat das Voting-System am Ende den Vorteil, dass die Mitspieler ihren Spieler des Matches wählen können. Da schneidet eine gut heilende Mercy meist sehr gut ab. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch auch die XP angerechnet wird o_ô

[Tamor]

Obwohl ich Blizzard Games, gegenüber ziemlich aufgeschlossen bin, sehe ich overwatch doch mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich werde definitiv erst einmal lange abwarten und Tee trinken, wie sich das entwickelt.
Ich finde es jedoch sehr gut, wenn Blizzard, wie bei Heroes of the Stormes, einen Spielmodus mit oder gegen die KI einführt. Denn eines muss man man einfach bei Egoshootern, ganz klar sagen. Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen. Da kann das Spiel noch so spaßig sein, die Fähigkeitsunterschiede sind einfach zu groß. Es ist mir einfach persönlich schon sehr oft aufgefallen. Ich verpüre nicht mehr die geringste Lust daran, mich mit anderen großartig zu messen. Cooperative sehr gerne, aber ansonsten ist für mich der drops in dieser Hinsicht gelutscht. Gerade in Teamspielen, machen diese Streitereien gegen andere, im Grunde nur dann spaß, wenn man zusammen im ts sitzt und seine weiteren Scharmützelpläne zusammen durchzieht. Denn ein ts team, macht spielerische unfähigkeit einfach wieder wett. Doch wenn man alleine in ein random team joint, geht der spielspaß schneller verloren als ich call of duty durchrennen kann.
Ich denke auch Blizzard hat diese cooperative mentalität inzwischen gesehen. Heroes of the Storm ist das Beste Beispiel dafür. die schnellen, einfachen cooperative Games, gegen eine KI, erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, als die Spiele gegen andere Spieler. Jedenfalls findet man bei den ki spielen, sofort eine Gruppe, während man bei den matches, wartezeiten hat. Dennoch gibt es die Ranking Systeme für die Hcler. Doch casuals werden nicht gezwungen, in diesen Matches als Kanonenfutter zu dienen. Sie können in Ruhe ihre Chars in den ki games leveln und damit hat es sich. Diese Trennung finde ich sehr wichtig.

[4P|Marcel]

Da ist die Vorschau ja wieder - war übers WE verschwunden.

Die Aufladung geschieht bei allen Helden jetzt langsam mit der Zeit; das soll laut Blizzard gerechter für alle Charaktere sein.

Nicht nur mit der Zeit - der Zähler steigt auch mit Kills bzw. Heals.

In der Beta hatte ich auch das Gefühl, dass der Ulti-Zähler von Kills bzw. Heals profitiert, gerade wenn man mit Roadhog mitten im Geschehen ist, ist das Ulti ziemlich schnell wieder bereit, aber von Blizz heißt in den Patch-Notes, dass es zeitabhängig sei.

http://eu.battle.net/forums/de/overwatc ... 268#post-6

Das Aufladen ultimativer Fähigkeiten durch erlittenen Schaden hat zu mehreren Problemen bei der Spielbalance geführt. Es war zum Beispiel oft eine schlechte Idee, einen gegnerischen Helden anzugreifen, wenn er gerade geheilt wurde, weil man so dessen ultimative Fähigkeit und auch die des Heilers viel schneller auflud. Um gegen diese Probleme vorzugehen, haben wir die Fähigkeit, durch erlittenem Schaden die ultimative Fähigkeit aufzuladen, entfernt und dafür gesorgt, dass jetzt alle Helden ihre ultimative Fähigkeit langsam und stetig aufladen.

[MrLetiso]

In der Beta hatte ich auch das Gefühl, dass der Ulti-Zähler von Kills bzw. Heals profitiert, gerade wenn man mit Roadhog mitten im Geschehen ist, ist das Ulti ziemlich schnell wieder bereit, aber von Blizz heißt in den Patch-Notes, dass es zeitabhängig sei.

http://eu.battle.net/forums/de/overwatc ... 268#post-6

Das Aufladen ultimativer Fähigkeiten durch erlittenen Schaden hat zu mehreren Problemen bei der Spielbalance geführt. Es war zum Beispiel oft eine schlechte Idee, einen gegnerischen Helden anzugreifen, wenn er gerade geheilt wurde, weil man so dessen ultimative Fähigkeit und auch die des Heilers viel schneller auflud. Um gegen diese Probleme vorzugehen, haben wir die Fähigkeit, durch erlittenem Schaden die ultimative Fähigkeit aufzuladen, entfernt und dafür gesorgt, dass jetzt alle Helden ihre ultimative Fähigkeit langsam und stetig aufladen.

Das hatte ich auch gelesen - bis ich es mal mit Junkrat/Mercy beobachtet habe.

Gerade auch nochmal nen Stream auf Twitch angeschmissen - bei jedem Kill sind die % rapide angestiegen - vorher nur in Einzelschritten o_ô

Oder ich habe Zuckungen im Auge.

Edit: es sind ca. 5% pro hit im Falle von Widowmaker. Womöglich bezieht sich die Aussage von Blizzard nicht auf das Austeilen von Schaden, das ersetzt wird. War in der letzten Beta auch schon so - also Ultimate-% für ausgeteilten Schaden. In der Meldung steht ja auch, dass durch die Aktionen des Heilers dessen Ultimate schneller regeneriert.

[Der Amboss]

Ich denke auch Blizzard hat diese cooperative mentalität inzwischen gesehen. Heroes of the Storm ist das Beste Beispiel dafür. die schnellen, einfachen cooperative Games, gegen eine KI, erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, als die Spiele gegen andere Spieler. Jedenfalls findet man bei den ki spielen, sofort eine Gruppe, während man bei den matches, wartezeiten hat.

Das mag aber daran liegen, dass es bei PVE egal ist, wie stark die Player sind, da man nicht gegeneinander spielt. Bei PVP muss das Matchmaking für ein ausgewogenes Match sorgen, was einfach mal länger dauert.
Gegen KI wird für viele zu schnell uninteressant, weil man schnell herausfindet wie die KI tickt und dies dann ausnutzt.

[cHL]

(...) Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen.(...)

tut mir leid, aber das ist einfach eine übertreibung. viel schwerwiegende ist die tatsache, dass man im gehobenen alter, in der regel, einfach nicht mehr die zeit hat um wirklich seine grenzen zu erreichen. ich hab im letzten jahr sehr viel cs:go gespielt und dabei eigentlich nie wahrnehmung gehabt, dass ich halt einfach zu alt bin. als ich im sommer 2 wochen zeit hatte viel zu spielen (war aus gesundheitlichen gründen an die wohnung gefesselt) konnte ich schnell den normalsterblichen-plafon erreichen.
ganz abgesehen davon, dass alter und erfahrung auch durchaus ein vorteil sind.

zu den gründen für die längere suche beim pvp-matchmaking hat sich eh schon der amboss geäußert.

[bondKI]

Ich denke auch Blizzard hat diese cooperative mentalität inzwischen gesehen. Heroes of the Storm ist das Beste Beispiel dafür. die schnellen, einfachen cooperative Games, gegen eine KI, erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, als die Spiele gegen andere Spieler. Jedenfalls findet man bei den ki spielen, sofort eine Gruppe, während man bei den matches, wartezeiten hat.

Das mag aber daran liegen, dass es bei PVE egal ist, wie stark die Player sind, da man nicht gegeneinander spielt. Bei PVP muss das Matchmaking für ein ausgewogenes Match sorgen, was einfach mal länger dauert.
Gegen KI wird für viele zu schnell uninteressant, weil man schnell herausfindet wie die KI tickt und dies dann ausnutzt.

Davon mal ab, brauchts für vs AI nur 4 andere Mitspieler. Bei versus sinds schon 9 andere.

[Mirabai]

Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen. Da kann das Spiel noch so spaßig sein, die Fähigkeitsunterschiede sind einfach zu groß.

Das kommt immer auf die Person an, ich bin 30 und war in meiner aktiven Zeit in CS GO 2 Ränge unter Global elite. Das mit 5-10 Stunden Spielzeit die Woche. Ohne Frau und Kind, wäre sicherlich auch Global elite drin. Ich kann also aktuell noch sehr gut mithalten!

[L!ght]

Obwohl ich Blizzard Games, gegenüber ziemlich aufgeschlossen bin, sehe ich overwatch doch mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich werde definitiv erst einmal lange abwarten und Tee trinken, wie sich das entwickelt.
Ich finde es jedoch sehr gut, wenn Blizzard, wie bei Heroes of the Stormes, einen Spielmodus mit oder gegen die KI einführt. Denn eines muss man man einfach bei Egoshootern, ganz klar sagen. Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen. Da kann das Spiel noch so spaßig sein, die Fähigkeitsunterschiede sind einfach zu groß. Es ist mir einfach persönlich schon sehr oft aufgefallen. Ich verpüre nicht mehr die geringste Lust daran, mich mit anderen großartig zu messen. Cooperative sehr gerne, aber ansonsten ist für mich der drops in dieser Hinsicht gelutscht. Gerade in Teamspielen, machen diese Streitereien gegen andere, im Grunde nur dann spaß, wenn man zusammen im ts sitzt und seine weiteren Scharmützelpläne zusammen durchzieht. Denn ein ts team, macht spielerische unfähigkeit einfach wieder wett. Doch wenn man alleine in ein random team joint, geht der spielspaß schneller verloren als ich call of duty durchrennen kann.
Ich denke auch Blizzard hat diese cooperative mentalität inzwischen gesehen. Heroes of the Storm ist das Beste Beispiel dafür. die schnellen, einfachen cooperative Games, gegen eine KI, erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, als die Spiele gegen andere Spieler. Jedenfalls findet man bei den ki spielen, sofort eine Gruppe, während man bei den matches, wartezeiten hat. Dennoch gibt es die Ranking Systeme für die Hcler. Doch casuals werden nicht gezwungen, in diesen Matches als Kanonenfutter zu dienen. Sie können in Ruhe ihre Chars in den ki games leveln und damit hat es sich. Diese Trennung finde ich sehr wichtig.

Komisch ich bin 32 und bin in CSGO LEM

[ku3rd3]

Obwohl ich Blizzard Games, gegenüber ziemlich aufgeschlossen bin, sehe ich overwatch doch mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich werde definitiv erst einmal lange abwarten und Tee trinken, wie sich das entwickelt.
Ich finde es jedoch sehr gut, wenn Blizzard, wie bei Heroes of the Stormes, einen Spielmodus mit oder gegen die KI einführt. Denn eines muss man man einfach bei Egoshootern, ganz klar sagen. Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen. Da kann das Spiel noch so spaßig sein, die Fähigkeitsunterschiede sind einfach zu groß. Es ist mir einfach persönlich schon sehr oft aufgefallen. Ich verpüre nicht mehr die geringste Lust daran, mich mit anderen großartig zu messen. Cooperative sehr gerne, aber ansonsten ist für mich der drops in dieser Hinsicht gelutscht. Gerade in Teamspielen, machen diese Streitereien gegen andere, im Grunde nur dann spaß, wenn man zusammen im ts sitzt und seine weiteren Scharmützelpläne zusammen durchzieht. Denn ein ts team, macht spielerische unfähigkeit einfach wieder wett. Doch wenn man alleine in ein random team joint, geht der spielspaß schneller verloren als ich call of duty durchrennen kann.
Ich denke auch Blizzard hat diese cooperative mentalität inzwischen gesehen. Heroes of the Storm ist das Beste Beispiel dafür. die schnellen, einfachen cooperative Games, gegen eine KI, erfreuen sich viel größerer Beliebtheit, als die Spiele gegen andere Spieler. Jedenfalls findet man bei den ki spielen, sofort eine Gruppe, während man bei den matches, wartezeiten hat. Dennoch gibt es die Ranking Systeme für die Hcler. Doch casuals werden nicht gezwungen, in diesen Matches als Kanonenfutter zu dienen. Sie können in Ruhe ihre Chars in den ki games leveln und damit hat es sich. Diese Trennung finde ich sehr wichtig.

Das hat doch jetzt mit dem alter gerade bei hots wenig zu tun. Würde nie vs Ki Hots zocken, wo bleibt der Spass?

[gauner777]

Das Spiel würde ich nicht mal geschenkt haben wollen.Was für ein schreckliches Waffendesign groß wie ein Hochhaus und dann kommen noch Bunte kügelchen raus. Puhh da krieg ich schüttelfrost.

[Paulaner]

Blizzard ist eben bunt und knuffig mittlerweile. Das letzte mal düster war es wohl das letzte Mal zu Zeiten von Starcraft und Diablo2. Leider.

[manu!]

Ein Spieler in den 30igern, hat nicht die geringste Changse gegen einen 16 Jährigen. Die Reaktionen sind einfach zu langsam. Entsprechend wird man auch in einem Ego Shooter zerrissen.

Naja ich bin 38 und spiele ohne Probleme LEM.Meine Kumpels ebenfalls in dem Alter teils GE.Einzige was da zerreist sind Herzen vom Cheatergeweine und den "get cancer" Sprüchen der 16 Jährigen....