Divinity: Original Sin - Test

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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

superboss hat geschrieben:hab gestern nur kurz begonnen aber der Anfang war schon mal sehr atmosphärisch und die Musik gefällt mir ebenfalls gut.
Ob ich mit dem Kampfsystem klar komme, muss ich mal sehen aber ich werd das Game ja eh in aaaaaller Ruhe spielen. Wie immer. Der Weg ist halt das Ziel......
Ein bisschen irritiert bin ich von der Ki Dialog funktion, die ich bei beiden erstmal ausgestellt hab. Soll man ja noch ändern können.
Ich habe da jeweils loyal eingestellt, da ich kein Bock darauf hatte, dass man mir in meinen Entscheidungen dazwischenfunkt. :)
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

ist denn loyal das Gleiche wie das selbstauswählen und sich sozusagen zustimmen oder kommen da andere Dialoge oder so zustande?
Fühlt sich nämlich komisch, unnötig und wie cheaten an, beide Antworten zu wählen.
Außer da ist noch irgendeine Gameplay Raffinesse, die ich noch nicht kenne...
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Mit loyal hast du stets die Zustimmung deines Partners bei Entscheidungen.

Für die einen mag das langweilig, für die anderen befreiend sein. :)

Spiel einfach so, wie du es am aufregendsten findest. Aber mach dich darauf gefasst, dass dann manche Situationen nicht auf die Art und Weise gelöst werden, wie du es eigentlich wolltest. :wink:
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

das was du schreibst, habe ich schon gelesen, weshalb ich zurückschreckt hab, zufällig auszuwählen. (Schere, Stein......)

was ich aber meinte war, wenn man beide Antworten selber auswählt (ohne KI).
Ist das nur für den coop oder bringt das auch im Solo Modus irgendwelche Unterschiede, selbst wenn ich mir selbst immer zustimme???
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Gute Frage, keine Ahnung ehrlich gesagt. Könnte schon sein, dass das für coop gedacht ist.
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

ja wirkt so. Was mich halt irritiert ist, dass das Spiel ja so veröffentlicht wurde.
Die Ki Einstellungen kamen ja wohl erst später, weshalb ich mich halt frage, ob da ein tieferer Sinn dahinter steckt. Abgesehen vom coopModus natürlich.
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Für welche zwei Klassen hast du dich entschieden?

Kommst du insgesamt einigermaßen zurecht?
johndoe1703458
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

Ich habe es seit ca. einer Woche nicht mehr angerührt...
Rocket League hat mein Spielverhalten komplett zerstört bzw. auf den Kopf gestellt. Ich mache die Konsole an und denke automatisch mal schnell ein paar Runden Rocket League zu spielen und aus diesen paar Runden werden dann 2-3 Stunden.

Es ist einfach so verdammt zugänglich, dass mein Unterbewusstsein genau das eben nicht mehr missen will. Dieses verdammte Spiel.
Dabei gefällt mir Divinity sogar richtig gut... :ugly:
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Du, mir geht das genauso. Bin sogar noch extremer - habe meinen 150Std. Spielstand bei Divinity seit mehr als einem Monat nicht mehr weitergespielt, da ich unbedingt auch andere Games zeitnah spielen wollte. Ich mache mich da auch nicht verrückt. Mein Ziel ist es lediglich, es bis zum Release des Nachfolgers fertig zu haben, und bis dahin dürfte noch ne Menge Zeit vergehen, zumal die Konsolenversion wahrscheinlich sogar noch später erscheinen wird.
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:Für welche zwei Klassen hast du dich entschieden?

Kommst du insgesamt einigermaßen zurecht?
Zauberer und Kampfmagier(ohne viel Gedanken drüber zu machen)
ach ich hab bisher nur wenig und sehr langsam gespielt.
Bin noch im Tutorial Dungeon und schau mir alles in Ruhe an.
Hauptsache ich hab Spaß und die Atmo sowie das RPG/Adventure Feeling gefällt mir.
Ob ich ein Game durchspiele oder nicht, ist mir eh nicht wichtig.

Will mich ja nicht beschweren oder so aber irgendwie sind die vielen Tipps (die warscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind) schon fast irritierend.
Vor 15 Jahren hätte man das Spiel einfach so begonnen und demons souls like alles selbst herausgefunden ... :Hüpf:
Zuletzt geändert von superboss am 16.02.2016 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

superboss hat geschrieben:...die warscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind...
Nur dieser recht kleine Dungeon, dann hört's schon auf mit den Tipps. Das ist insgesamt sogar sehr wenig für ein Spiel dieser Größe und Komplexität. Das meiste wirst du selbst herausfinden müssen, da nimmt dich das Spiel nicht an die Hand.
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oppenheimer
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von oppenheimer »

superboss hat geschrieben:Will mich ja nicht beschweren oder so aber irgendwie sind die vielen Tipps (die warscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind) schon fast irritierend.
Vor 15 Jahren hätte man das Spiel einfach so begonnen und demons souls like alles selbst herausgefunden ... :Hüpf:
...oder sich erst mal ne Woche lang mit der 200-seitigen Anleitung beschäftigt. So wie einst bei Dungeons & Dragons-Titeln.
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

wie spielt ihr das eigentlich?
Mein Problem bei solchen RPGs, umso ernster ich sie nehme, umso ehrlicher versuche ich zu spielen...allen helfen und nix stehlen war schon bei Witcher oder Fallout meine Devise(was die Spiele nicht einfacher macht)
Da fehlt mir meistens ne Distanz, ein arcadiges Gefühl wie bei souls oder zelda... oder einfach ein bisschen Zynismus im Spiel.
HAB gerad nen Keller des Gasthauses ausgeräumt und fühle mich irgendwie schmutzig.....aber ich denke mal, mir entgeht einiges, wenn ich das Spiel zu ernst nehme oder???
Und Humor ist ja wohl eh vorhanden...
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hydro skunk 420
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

superboss hat geschrieben:wie spielt ihr das eigentlich?
Mein Problem bei solchen RPGs, umso ernster ich sie nehme, umso ehrlicher versuche ich zu spielen...allen helfen und nix stehlen war schon bei Witcher oder Fallout meine Devise(was die Spiele nicht einfacher macht)
Da fehlt mir meistens ne Distanz, ein arcadiges Gefühl wie bei souls oder zelda... oder einfach ein bisschen Zynismus im Spiel.
HAB gerad nen Keller des Gasthauses ausgeräumt und fühle mich irgendwie schmutzig.....aber ich denke mal, mir entgeht einiges, wenn ich das Spiel zu ernst nehme oder???
Und Humor ist ja wohl eh vorhanden...
Für mich wird es mit dem Stehlen nur dann ein Kopfproblem, wenn ich das Gefühl habe, damit hebel ich den kompletten Schwierigkeitsgrad aus, sprich, ich kann so viel stehen, dass ich dadurch fest jeden Händler leer kaufen kann. Und genau das Gefühl hatte ich am Anfang, als ich ebenfalls die Häuser reihenweise leer räumte. Aber dieser Eindruck täuschte Gott sei Dank, denn die Händler bekommen ja stündlich und erst recht mit jedem Levelaufstieg neue Dinge ins Inventar, die zudem immer teurer werden. Darüber hinaus gibt es nach Cyceal nicht mehr solch riesen Quellen, wo du so viel stehlen kannst. Immer mal wieder etwas natürlich, aber nicht mehr in diesem Ausmaß.

Anders bzw. kurz gesagt: Ich würde es an deiner Stelle sogar voll ausnutzen, was du in Cyceal so mitgehen lassen kannst. Es wird nämlich nicht lange dauern und du bist wieder pleite. :)

Btw, für welchen Schwierigkeitsgrad hast du dich entschieden?
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superboss
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von superboss »

momentan spiele ich den klassischen Modus. Wird sich schon zeigen , wenn ich damit nicht klar komme... :Hüpf: ..(geb mirdoch nicht die Blöße und fang im einfachsten Modus an)

ach mein Gewissen ist schon nervig manchmal. Insbesondere bei den modernen, häufig recht emotionalen und halbwegs glaubhaften Spielchen, wo immer jeder ganz nett um deine Hilfe bittet, kann ich nicht loslaufen und 2 Minuten später sein Haus leerräumen. :lol:

Und das Gefühl des Cheatens kommt da natürlich noch dazu, wenn überall elementare Dinge wie Tränke, Waffen und Geld rumliegen(was mir beim Witcher dann gefehlt hat)
andererseits scheint dieses Spiel aber auch wirklich ein paar Mechaniken zu haben, die einen zum Austricksen und Stehlen animieren könnten, würde ich mal sagen.... 8)

na ja mal schauen , wie ich das weiter handhabe......