niq333 hat geschrieben:Meinte mein lehrender Anwalt in Rechtswissenschaft meinte das jedenfall als Beispiel.
Na wenn er meint, dass er meint, ich mein ja nur. Meint.
Ich hatte früher in Gramattick immer ne eins bekommen haben sollen, genauzo als wie in rechtsschreibunk
Geht mir manchmal, aber nicht immer, wenn ich längere, und ich meine so richtig lange, Sätze schreibe auch so, dass ich, wenn ich am Ende eines langen Satzes angekommen bin, wie bei dir geschehen oder bei mir gerade, als Beispiel, den Anfang nicht mehr genau im Kopf habe und sich Wörter dadurch unnötig und überflüssig wiederholen.
Ok...der Satz ist kurz geraten, aber du verstehst was ich sagen will.
Mein neuer persönlicher Lieblingsforentroll hier ist übrigens liavalio.
Bisher war alles und zwar alles ohne Ausnahme für ihn der letzte Dreck. Heute morgen muß ich zu meinem Erstaunen lesen, dass aus The Climb was werden könnte. Dabei handelt es sich um ein Oculus Rift exklusives Spiel. Ihr werdet es ahnen, aber Oculus Rift war bis vor kurzem laut seiner Meinung ebenfalls Mist.
Höflicherweise baut er sehr viele Rechtschreibfehler ein oder drückt vorm Schreiben des Textes gerne mal Caps Lock. Das vereinfacht die Zuordnung für mich ungemein. Danke dafür.
greenelve hat geschrieben:
Na wenn er meint, dass er meint, ich mein ja nur. Meint.
Ich hatte früher in Gramattick immer ne eins bekommen haben sollen, genauzo als wie in rechtsschreibunk
Geht mir manchmal, aber nicht immer, wenn ich längere, und ich meine so richtig lange, Sätze schreibe auch so, dass ich, wenn ich am Ende eines langen Satzes angekommen bin, wie bei dir geschehen oder bei mir gerade, als Beispiel, den Anfang nicht mehr genau im Kopf habe und sich Wörter dadurch unnötig und überflüssig wiederholen.
Ok...der Satz ist kurz geraten, aber du verstehst was ich sagen will.
Mir passieren Schreibfehler manchmal auf die Weise, daß ich während des Schreibens von längeren Sätzen gedanklich den doch noch abändere und somit beim Weiterschreiben anders weitertippe und daher grammatikalisch nicht mehr passt und Nacheditieren muß, wenn's schon zu spät ist.
Zuletzt geändert von Chigai am 06.02.2016 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
niq333 hat geschrieben:
Ich hatte früher in Gramattick immer ne eins bekommen haben sollen, genauzo als wie in rechtsschreibunk
Geht mir manchmal, aber nicht immer, wenn ich längere, und ich meine so richtig lange, Sätze schreibe auch so, dass ich, wenn ich am Ende eines langen Satzes angekommen bin, wie bei dir geschehen oder bei mir gerade, als Beispiel, den Anfang nicht mehr genau im Kopf habe und sich Wörter dadurch unnötig und überflüssig wiederholen.
Ok...der Satz ist kurz geraten, aber du verstehst was ich sagen will.
Mir passieren Schreibfehler manchmal auf die Weise, daß ich während des Schreibens von längeren Sätzen gedanklich den doch noch abändere und somit beim Weiterschreiben anders weitertippe und daher grammatikalisch nicht mehr passt und Nacheditieren muß, wenn's schon zu spät ist.
Und wie passiert? Durch fehlende Achtsamkeit. Deswegen müsst ihr mehr Achtsamkeit trainieren. Wegen einzelnen Personen wird das Pensum von Morgen an erhöht, auf drei Übungseinheiten am Tag. Desweiteren wird für heute Pre-Mittag eine Strafeinheit angesetzt. douggy und hydro fangen schonmal an mit acht Runden Achtsamkeit um den Platz.
Irgend eine Zeitschrift hat geschrieben:Diesen Menschen raten Psychologen zur Vorsicht bei Achtsamkeitsübungen
Menschen mit Depression ...
Menschen mit Psychosen ...
Suchtkranke ...
Körperlich Kranke ...
Selbstkritiker ...
Ausweichende ...
Entschleuniger ...
Aufgrund technischer Komplikationen seit Donnerstag, 8:48 Uhr, ist der Spammtisch bis auf weiteres nur noch in Mono verfügbar. An dem Problem wird gearbeitet.
Dies ist keine Sportbefreiung vom Achtsamkeitstraining. Gruppe G, N und B32 finden sich bei der Bushaltestelle ein, um zur nächstgelegenen Halle transportiert zu werden. Alle anderen machen weiter wie gewohnt.
Warum arbeitet man denn eigentlich an einem Problem ? Damit es noch größer, besser wird ? Sollte man nicht eher an der Lösung arbeiten ? Wem fällt es ein, die deutsche Sprache so zu sprechen, der solle sich zwei Beine brechen !
Weil es exakt ausdrückt, worum es geht. An einer Lösung arbeiten, was denn für eine Lösung und wofür? Ein Problem ist etwas negatives, was behoben werden soll. Und daran wird gearbeitet.
An einer Lösung kann auch ohne Problem gearbeitet werden, in dem fiktiverweise eines geschaffen wird, damit eine Lösung präsentiert werden kann. Sowas geht gar nicht. Damit wird ein Abhängigkeitsverhältnis geschaffen.
Deswegen wird an dem Problem gearbeitet. Bis auf unabsehbare Zeit.
Überbrücken wir die Arbeiten mit einer weiteren beliebten Rätselrunde:
Wie lautet der Satz richtig?
Lass mich die Arbeit machen.
Lass mir die Arbeit machen.