Fallout 4 - Test

[AkaSuzaku]

Wie sieht es eigentlich mit Siedlungen und dergleichen aus? In NV waren die ja alleine durch die acht Fraktionen schon gegeben. Dazu dann noch fünf Dörfer und allen voran New Vegas selbst.

Wenn ich nach "settlements in FO4" google, bekomme ich natürlich immer nur von den selbst erschaffbaren zu lesen und im Wiki ins Detail zu gehen, ist gewiss nicht gerade spoilerfrei.

[BauKeRa]

Mensch, da ist man mal zwei Stunden weg und es sind gefühlte 30 seiten dazugekommen...
Habe die mal überflogen.
Irgendwas mit Fallout 4, RPG und ... Nacktfotos?

... cool.

Sagt mal, eine Frage hätte ich da noch: Kann man das Arcade-Spiel auf dem Pip-Boy von Anfang an spielen? Ich mag diese Spiele-im-Spiel-Geschichten. Fand ich bei Catherine genial, mochte ich bei GTA, bin ich gespannt drauf in CoD...

[OiOlli]

Klar kann man so oder so auch nen anderen Einstieg wählen, aber bei der Frage nach der Hauptmotivation stinkt alles andere dagegen ab. Die Welt retten? Der *Auserwählte* ? das ist ja alles viel schlimmer und imo auch klischeehafter

Wie wärs mit: Oh shit, die Wasserversorgung in der Vault funktioniert nicht mehr und einer muss raus, Ersatzteile suchen? Aw fuck, die Sauerstoffgeneratoren gehen kaputt, wir müssen uns an die Oberfläche retten, auch wenn dort alles verstrahlt ist - hey, man kann hier ja atmen! Och nö, ich bin ein Schwerkrimineller, der aus der Vault verbannt wurde und ich setze alles daran, wieder dort reinzukommen.

F1 und / oder F2 hatten auch sinnige Geschichtsmotoren. War es Teil 1 oder Teil 2 mit dem EDEN-Gerät?

Welche Sauerstoffgeneratoren?

Welcher Schwerstkrimineller, der versucht wieder rein zu kommen?

Nur eines stimmt, dass mit dem Wasserchip. Und wo war dort das Problem an der Story?

[Usul]

Auch wenn ich mich wiederhole: Das Problem ist nicht, dass Skyrim und Fallout eine Hauptstory haben. Das Problem ist, dass sie eine haben, die irgendwie ganz furchtbar dringend oder wichtig sein will - das aber nur in den ersten fünf Minuten des Spiels schafft - während Scriptsequenzen.

Um ehrlich zu sein, habe ich bei dieser Kind-Geschichte hier bei FO4 ähnlich gedacht - Sohn ist weg und man erkundet erstmal die Open World? Paßt nicht ganz, da hast du recht.

Aber: Wie lösen? Wie will man in einer offenen Welt - die DER Hauptaspekt des Spiels ist - eine Hauptstory (egal ob Kind entführt oder Welt retten oder Monster kloppen) so gestalten, daß der Spieler sich ohne Verzagen daran macht? Ich wüßte nicht, wie man diesen Gegensatz einfach loswerden könnte. Klar, Hauptstory weglassen wäre eine Lösung, aber damit verärgerst du jene, die eben doch der Hauptstory folgen (wie schnell auch immer).

[OiOlli]

Da gäbe es einige Möglichkeiten.

Es hätte schon gereicht den Anfang anders zu gestalten. Und zwar ohne aufwachen zwischendurch. Frau tot, Kind weg, keine Ahnung wie viel zeit vergangen ist. Schon hätte man eine Erklärung, wieso die Suche nicht ganz so dringend ist, da man nicht mal sicher kann, dass der Sohn noch lebt oder vielleicht schon an Altersschwäche gestorben ist.

BTw mein Sohn? Das Baby ist schwarz.

Also innerhalb der FO 4 Geschichte - weiter vorne im Thread steht, dass die Fallout Lore das nicht mitmacht, aber *pff*

Wob ei ich dazu noch keine Argumente gehört habe wieso nicht. Nur ein, es passt nicht. Cyrogenik gab es nur einmal. In Fallout 2. Wo der aufgetaute Soldat nach einer Minute gestorben ist. Ob die Technik einfach schon damals veraltet war, steht da nicht.

[johndoe1703458]

Damit implizierst du doch, daß Jörg (stellvertretend für jene, die das Spiel ähnlich euphorisch bewerten) irgendwie vom "Hype" beeinflußt wird bei seiner Urteilsbildung. Und das ist halt das Problem. Wenn der Gesamtspielspaß für jemanden sowohl bei W3 als auch bei F4 auf ähnlich hohem Level ist, was spricht dann dagegen, daß er das auch so kommuniziert?

Dass du das vielleicht anders siehst, bedeutet doch nicht, daß es auch andere anders sehen müssen... und als jemand, der nicht gerade als 4Players-Apologet gilt, kann ich dann nur sagen: Aufgrund des gesamten Tests finde ICH Jörgs Bewertung und Fazit am Ende durchaus nachvollziehbar.

Ein Tester - stellvertretend Herr Luibl - bewertet doch nicht den "Gesamtspielspaß", sondern macht sich in erster Linie Stichpunkte darüber was ihm positiv und was ihm negativ auffällt. Das kann er dann in Textform vortragen und auf Basis dessen sollte(!) er bewerten, da andernfalls die Verhältnismäßigkeit fehlt.

Ich habe es auch schon vorher betont: Das ein Test subjektive Eindrücke transportiert, steht außer Frage, aber einzelne, vergleichbare Kritikpunkte müssen über das getestete Spiel hinweg betrachtet werden, damit die Wertung die der Tester vergibt letztlich auch in Relation gesetzt werden kann.
Ansonsten hat eine Wertung überhaupt keinen Sinn. Jemand anderes hat auch schon ein Beispiel hierzu gegeben: Spaß kannst du auch mit Arcania haben.
Sollte jemand, der Spaß mit Arcania hat dem Spiel 90% verpassen? Trotz der Kritikpunkte?

Edit: Hätte das Spiel 80% erhalten, wäre diese ganze Diskussion nicht entstanden. Selbst diejenigen, die mit dem Spiel ihren Spaß haben, konnten teilweise die Kritik an der hohen Wertung nachvollziehen.

[JackyRocks]

Gut, da das geklärt ist, greife ich einfach meine letzte Antwort auf JackyRocks auf:

Es hätte doch Niemand Jörg vorgeworfen, wenn sein Fazit gewesen wäre: [...]

Damit implizierst du doch, daß Jörg (stellvertretend für jene, die das Spiel ähnlich euphorisch bewerten) irgendwie vom "Hype" beeinflußt wird bei seiner Urteilsbildung. Und das ist halt das Problem. Wenn der Gesamtspielspaß für jemanden sowohl bei W3 als auch bei F4 auf ähnlich hohem Level ist, was spricht dann dagegen, daß er das auch so kommuniziert?

Dass du das vielleicht anders siehst, bedeutet doch nicht, daß es auch andere anders sehen müssen... und als jemand, der nicht gerade als 4Players-Apologet gilt, kann ich dann nur sagen: Aufgrund des gesamten Tests finde ICH Jörgs Bewertung und Fazit am Ende durchaus nachvollziehbar.

Ich hab meine Ansicht dazu schon mehrfach hier dargelegt. Er kann das doch kommunizieren. Dafür gibt es das Fazit und 7 Seiten Test. Persönliche sehe ich aber einfach als Abwertung der Leistung anderer Spielehersteller an, wenn ein Spiel das schlecht geportet wurde, schlampig lokalisiert wurde, eine wirklich grauenhaften Steuerung und Menüführung hat, auf Grund der schlechten Portierung, Animationen hat die schon vor 5 Jahren an der Grenze zur Nostalgie waren (ich spreche von Animationen also Bewegungsabläufen usw. explizit nicht von der Grafik), eine K.I. die wirklich haarsträubend ist, Immersionskiller wie vom Himmel fallende Gegner und Begleiter, eine Story die du wirklich Niemandem mehr anbieten kannst, biederes und seichtes Questdesign hat usw. usf. trotz all dieser Mankos, trotz all dieser Versäumnisse, trotz all dieser negativen Aspekte einen Platinaward abräumt und damit von 4players zur Referenz im Bereich Rollenspiele erklärt wird und damit in einem Atemzug läuft wie Baldurs Gate, KOTOR, Dark Souls, WoW, Gothic, DA:O, Dark Age of Camelot, The Witcher 3, NWN, Guild Wars, Skyrim, Guild Wars 2, Pillars of Eternity und Mass Effect also quasi wegen zum ultimativen Klassiker erklärt wird.

Ich halte das weder für fair gegenüber den anderen Spielen noch deren Entwicklungsteams. Besonders unfair daran finde ich, wenn man sich die Tests dieser Spiele noch einmal durchliest und sieht durch wieviele Reifen die testmäßig hüpfen mußten, wie heftig die auf Herz und Nieren getestet wurden um diese Wertung hier abzustauben. Gleichzeitig sollte man sich dann nochmal die Tests von Spielen anschauen die zwischen 85 und 88 lagen und für welchen Kleinscheiss denen diese 2-3 Punkte verwehrt blieben um mit den vorher genannten Spielen in einem Atemzug genannt zu werden, zumindest was 4players angeht, und hier wird über Alles was negativ ist quasi von Jörg drüber weggebügelt weil man halt fein erkunden gehen kann und die Welt so durchdesigned ist und voll mit Zeug. Das ist einfach messen mit 2 Maßen und das finde ich daneben mal ganz abgesehen davon, dass Jörg, wie so oft, vollkommen den technischen Aspekt unterschlägt. Das habe ich schon mehrfach kritisiert, auch bei Arkham Knight und NBA 2k16, das gehört einfach zu einem Spiel dazu. Treten bekannte Bugs weiterhin auf? Wurden schwache Mechaniken verbessert? Wie hat sich das Franchise entwickelt? Wie ist der Support? Wie stabil läuft das Spiel? usw. usf. Das gehört dazu und sollte ebenfalls mit einfließen. Spielentwickler sollten auch dafür belohnt werden, in der Wertung, dass sie Spiele mit Verkaufsreife an den Start bringen und nicht halbe Betaversionen.

[Gildarts]

Könnt ihr mir Fallout 4 empfehlen? Habe Fallout 3 und New Vegas nicht gespielt. Skyrim fand ich am anfang ganz gut, aber mit immer mehr Stunden auf dem Tacho hat es mich dann gelangweilt. The Witcher 3 fand ich sehr gut. Und?

[Sir Richfield]

ch wüßte nicht, wie man diesen Gegensatz einfach loswerden könnte.

Kannst du nicht.
DIESEN Gegensatz kannst du nur umgehen, indem du dich auf etwas festlegst: Entweder du stehst zu einem Story Driven RPG und läßt dem Spieler nicht alle Freiheiten oder du stehst zur Open World und hast keine dramatische Hauptquest.

Da Open World ja der Fokus ist, wäre mein Vorschlag, das Drama der Story runterzufahren.
Oder wenigstens irgendwas zu finden, bei dem es halbwegs plausibel erscheint, dass man es nicht sofort erledigen braucht.

Heute morgen bei der Fahrt zur Arbeit (ohne Witz) habe ich überlegt, ob man mal VaultTec zum Thema machen sollte.
Das aber sofort wieder verworfen, weil jede "Lösung" DIESER Geschichte eigentlich nur in einer Enttäuschung enden kann.

@Gildarts: Nein.
Die Gründe, aus denen dir das eine Spiel langweilig wurde, sind in allen 1st Person RPG von Bethesda stabil.

@OiOlli: Deswegen mein *pff* dahinter. Ich meine, die Lore dieser Welt sagt, dass es Vaults gibt, in der man 40 Menschen und einen Puma gesperrt hat. Ob Cryo ja oder nein, ejal.

[JackyRocks]

Da gäbe es einige Möglichkeiten.

Es hätte schon gereicht den Anfang anders zu gestalten. Und zwar ohne aufwachen zwischendurch. Frau tot, Kind weg, keine Ahnung wie viel zeit vergangen ist. Schon hätte man eine Erklärung, wieso die Suche nicht ganz so dringend ist, da man nicht mal sicher kann, dass der Sohn noch lebt oder vielleicht schon an Altersschwäche gestorben ist.

BTw mein Sohn? Das Baby ist schwarz.

Also innerhalb der FO 4 Geschichte - weiter vorne im Thread steht, dass die Fallout Lore das nicht mitmacht, aber *pff*

Wob ei ich dazu noch keine Argumente gehört habe wieso nicht. Nur ein, es passt nicht. Cyrogenik gab es nur einmal. In Fallout 2. Wo der aufgetaute Soldat nach einer Minute gestorben ist. Ob die Technik einfach schon damals veraltet war, steht da nicht.

Effektiv macht die Lore damit klar, dass Cryogenic nicht ausgereift genug war vor dem großen Bang. Was auch Sinn macht. Bis heute hat Niemand raus gefunden wie man die Menschen eigentlich wieder belebt und wie man Gewebeschäden richtig minimiert und in den 90ern war das natürlich noch unwahrscheinlicher und in den 50igern absolute Zukunftsmusik... insofern ist die Lore in diesem Bereich eigentlich schlüssig.

http://fallout.wikia.com/wiki/Cryonics

Auch wenn ich mich wiederhole: Das Problem ist nicht, dass Skyrim und Fallout eine Hauptstory haben. Das Problem ist, dass sie eine haben, die irgendwie ganz furchtbar dringend oder wichtig sein will - das aber nur in den ersten fünf Minuten des Spiels schafft - während Scriptsequenzen.

Um ehrlich zu sein, habe ich bei dieser Kind-Geschichte hier bei FO4 ähnlich gedacht - Sohn ist weg und man erkundet erstmal die Open World? Paßt nicht ganz, da hast du recht.

Aber: Wie lösen? Wie will man in einer offenen Welt - die DER Hauptaspekt des Spiels ist - eine Hauptstory (egal ob Kind entführt oder Welt retten oder Monster kloppen) so gestalten, daß der Spieler sich ohne Verzagen daran macht? Ich wüßte nicht, wie man diesen Gegensatz einfach loswerden könnte. Klar, Hauptstory weglassen wäre eine Lösung, aber damit verärgerst du jene, die eben doch der Hauptstory folgen (wie schnell auch immer).

siehe myself:

@ Sir Richfield wie wärs denn, wenn man gar kein Kind hat? Man wacht auf und hat keine Quests oder sonstwas. Die entwickeln sich erst im Laufe des Spiels. Okay du wachst auf und mußt dich erstmal orientieren. Wann ist es? Wo ist es? Was ist passiert? Codsworth kann dich sicher marginal aufklären aber für richtige Antworten mußt du erstmal in die nächste Siedlung. Siedlung gefunden, von Raider besetzt. Was tue ich? Bzw. wie tue ich es? Versuche ich mit denen zu reden (wenn das Gameplaytechnisch möglich ist) und mich ihnen anzuschließen? Gerät es außer Kontrolle und sie greifen mich an? Und was, wenn ich die Dorfbewohner befreit habe? Zwinge ich mich Ihnen als neues Oberhaupt auf? Töte ich sie und raube sie aus weil sie sich alleine nicht verteidigen können und ich habe für Schwächlinge nix übrig? Und wie prägt das mein Bild im Ödland? Greifen mich Raider von selbst nicht mehr an, weil ich sie auf grausamste Weise abgemetzelt habe und dazu ein ganzes Dorf massakriert habe? Schießt jeder vernünftige Einwohner auf mich weil ich selbst ein Raider bin? Werde ich in Siedlungen respektvoll geduldet weil keiner will, dass ich mit Ihnen das Selbe mache wie ich mit dem anderen Dorf getan habe? usw. warum muss ein Einstieg so schwierig sein oder so kitschig?

[habib84]

Habe genug gespielt (jetzt sind es wohl um die 40 bis 45 Std.) um schon mal den Großteil der Vorwürfe entkräften zu können:

Mit 40 Stunden würdest du nicht mal bei D3 ernst genommen werden...

Na, ob es ein Features wie Moralsystem etc. gibt, das werde ich schon jetzt beurteilen können, oder träume ich das etwa? :wink:

Aber es stimmt schon, bringen tut das jetzt eh nix. Werd wohl erst wieder nach Abschluss aller großen Quest-Reihen was posten, bis dahin hat sich dieser befremdliche Anti-Hype-Hype dann wohl auch wieder gelegt. Zumal Jacky hier in der Zwischenzeit schon wieder mindestens eine Wall of Death gepostet hat, die man auch mit "Jörg soll meiner Meinung sein" zusammenfassen könnte.

@Baukera: Du findest direkt am Anfang eines. Die anderen musst du suchen. Es gibt sogar ein Rollenspiel
@Gildarts: Nein, worst Game ever. Quelle: Metakritik von Bauer2005, gepostet 5 Minuten nach Release (Einzeiler, aber 3 Ausrufezeichen, also glaubwürdig).

[Leonardo Da Vinci]

@topic: meine güte sieht das schlecht aus, das ist ja kaum besser als das 2004er half life 2, und s.t.a.l.k.e.r. von 2007 sieht dagegen ja nochmal um einiges besser aus, muss ich mich ja iwie nich wundern... das entwicklerstudio lebt offensichtlich immer noch in der vergangenheit.

[oppenheimer]

Aber: Wie lösen? Wie will man in einer offenen Welt - die DER Hauptaspekt des Spiels ist - eine Hauptstory (egal ob Kind entführt oder Welt retten oder Monster kloppen) so gestalten, daß der Spieler sich ohne Verzagen daran macht?

Indem die Hauptquest eher belanglos beginnt und sich erst nach 2, 3 Missionen zu was Dringendem von Weltuntergangsformat entwickelt.
Aber pfeif drauf. In Fallout 2 hat mich das schon nicht groß interessiert, obwohl es da tatsächlich ein (software-bedingtes) Zeitlimit gab. Wasserchip besorgen? Pffft, ihr könnt mich mal. Ich werd Mafiaboss in New Reno. Aber vorher Pornostar.
Will heißen: Das ist kein Bethesda-only Problem, so wie es oft dargestellt wird.

[johndoe1703458]

@Gildarts: Nein, worst Game ever. Quelle: Metakritik von Bauer2005, gepostet 5 Minuten nach Release (Einzeiler, aber 3 Ausrufezeichen, also glaubwürdig).

Du weißt schon, dass das Spiel teilweise vier Tage vor Release erhältlich war? Der Depp, der diesen Beitrag geschrieben hat, könnte auch die PS4- oder One-Version gespielt haben.
Mal abgesehen davon gibt es solche Bewertungen für jedes Spiel...das ist kein Bethesda-exklusives Problem.

Was aber ziemlich FO4-exklusiv ist: Userscore von unter 6/10 für so einen Hypetitel.

[OiOlli]

Effektiv macht die Lore damit klar, dass Cryogenic nicht ausgereift genug war vor dem großen Bang. Was auch Sinn macht. Bis heute hat Niemand raus gefunden wie man die Menschen eigentlich wieder belebt und wie man Gewebeschäden richtig minimiert und in den 90ern war das natürlich noch unwahrscheinlicher und in den 50igern absolute Zukunftsmusik... insofern ist die Lore in diesem Bereich eigentlich schlüssig.

http://fallout.wikia.com/wiki/Sleeper

Indem die Hauptquest eher belanglos beginnt und sich erst nach 2, 3 Missionen zu was Dringendem von Weltuntergangsformat entwickelt.
Aber pfeif drauf. In Fallout 2 hat mich das schon nicht groß interessiert, obwohl es da tatsächlich ein (software-bedingtes) Zeitlimit gab. Wasserchip besorgen? Pffft, ihr könnt mich mal. Ich werd Mafiaboss in New Reno. Aber vorher Pornostar.
Will heißen: Das ist kein Bethesda-only Problem, so wie es oft dargestellt wird.

Öhm, nö.