Blinde Protagonisten in Spielen sind selten – in Abenteuern mit Schulterperspektive sogar ein Novum. Doch das Indie-Projekt Beyond Eyes, das vor kurzem auf Xbox One seine Premiere feierte, inszeniert um die sehbehinderte Rae eine besinnliche Reise, die sich mit ihrer Ruhe als Kontrapunkt zu lauten und schnellen Abenteuern präsentiert. Ob das Konzept aufgeht, verraten wir im Test.
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Beyond Eyes - Test
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- 4P|BOT2
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- Randall Flagg78
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Re: Beyond Eyes - Test
Ich fand das Spiel sofort sehr interessant, als ich es auf der E3 gesehen habe. Es hat mich einfach angesprochen.
Scheint ja halbwegs was geworden zu sein, aber wieder massig Potential verschenkt. Ich werde es mir trotzdem mal anschauen, wenn mal wieder etwas Luft ist.
Gleich muss ich es nun nicht haben, nachdem ich Test gelesen habe.
Scheint ja halbwegs was geworden zu sein, aber wieder massig Potential verschenkt. Ich werde es mir trotzdem mal anschauen, wenn mal wieder etwas Luft ist.
Gleich muss ich es nun nicht haben, nachdem ich Test gelesen habe.
- Sylver001
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Re: Beyond Eyes - Test
Gibt es schon Termin für PS4?
- Skippofiler22
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Re: Beyond Eyes - Test
Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
- Sylver001
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Re: Beyond Eyes - Test
Wenn man ein Game im Fallout-Stil bringen würde, durchaus eine denkbare Option. Möglicher Perk: Funktionsverlust der Beine im Austausch für ultimative bastlerskills. Konsequenz: Laufen und Springen nicht mehr möglich, fortbewegung nur noch mit Gefährt etc. Wäre durchaus denkbar.. Dafür ein "Rollstuhl" im Bondmanier..Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?
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Re: Beyond Eyes - Test
Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?

:wink:
Ist mir bei deiner Beschreibung irgendwie direkt so eingefallen. Ab dem dritten Sly-Cooper-Teil steht einem Bentley als immer mal wieder spielbarer Charakter so zu Verfügung. Sein Rollstuhl kann schweben, die auf dem Bild zu sehenden Greifarme einsetzen oder Bomben werfen...
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Re: Beyond Eyes - Test
Im Test steht was von einem Feuerwerksunfall, was hat das mit einer Mutation zu tun?Skippofiler22 hat geschrieben:Gut, ich meine, wenn man eine Mutation als "Behinderung" ansieht, steuert man im Prinzip nicht auch den Witcher als "Behinderten"?
Aber ansonsten: Interessantes Spielkonzept. Warum müssen alle "Spielehelden" makellos sein? Wie wäre es dann mal mit einem Krieger, der wegen Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt und dieser allerlei Bewaffnung und "sonstige Spielereien" hat?