Allgemeiner Politikthread

[Almalexian]

Die schuften sich auch nicht den Buckel für uns krumm, das ist reiner Populismus

Wirklich? Wer meinst du, macht denn den ganzen billigen Kram den wir hier genießen dürfen? Wo kommt unser Öl her, unsere Südfrüchte, unsere seltenen Erden, unsere Genussmittel, unsere Kleidung und wer profitiert dabei? Europa, Australien und Nordamerika haben im Vergleich zu Afrika und vielen Teilen von Asien und Südamerika paradiesische Zustände. Und das nicht weil wir so fleißig und schlau sind während der ganze Rest der Welt dumm auf seinem Hintern sitzt und keinen Bock auf Wohlstand hat. Der europäische Bürger ist nicht der größte Profiteur bei diesen schmutzigen Geschäften aber er profitiert auch. Jetzt hat er mal zu teilen.

[KING_BAZONG]

Tendenziell ist das hier für mich der interessanteste Thread im Off-Topic, bis es sich zu einem Zirkus entwickelt hat, in dem sich verschiedene User argumentativ mit strunzdeutschen Clowns mit meterlangen Stöcken im Rektum im Kreis drehen. (Soviel zum Thema Homofürst)

Köstlich, was man hier lesen muss. Afrikaner, die Körner knabbern und überall hin rotzen (Dachte immer die wären bei Arabern und Russen beliebt, zumindest aus eigener Erfahrung) oder Flüchtlinge, die zu laut telefonieren, ich hab echt gelacht.

Wie jetzt ? "Eigene Erfahrung" ?? Die zählt ?? Ist ja was ganz Neues hier

Ganz schlimm wirds dann, wenn man versucht diese offensichtliche Haltung als politischen Pragmatismus zu verkaufen. Dass in Freital ein paar Pappnasen demonstrieren, weil sie Angst haben, den Arsch bald nicht mehr im Trockenen zu haben, dann nicht, weil es ein dramatisches Flüchtlingsproblem gibt, dass schnell einer streng geregelten Lösung auf eventueller Kosten vieler Menschenleben bedarf, sondern weil es einfach viele Asoziale in Deutschland zu geben scheint, deren offensichtliche Haltung sich jetzt zeigt.

Viele...einige...manche....etliche....da gibt es viele Umschreibungen. Nur welche trifft zu ?
Klar, asozial sind immer die Anderen, ne ? DIE wollen nicht teilen, DIE wollen nicht nahe bei einem Asylbewerberheim wohnen. Was maßen die sich nur an, diese asozialen Subjekte ?
Nebenbei: Ich habe 5+ Jahre unmittelbar neben Asylbewerbern aus dem Irak gewohnt (ca. 1988-1993). Ich kann da schon ein Stück weit mitreden und habe auch Erfahrungen dahingehend. Keine guten übrigens.

Und das meine ich so wie ich es sage, denn Menschen in Not aufzunehmen, und damit mein ich nicht nur akute Lebensgefahr, das gebietet die Humanität und der Respekt vor Menschenleben. Dieses heraufbeschworene Unheil, Deutschland würde durch Flüchtlinge wirtschaftlich untergehen, kulturell aufgeweicht oder in Kriminalität versinken, gibt es nicht, Punkt. Da bin ich meinetwegen genauso starr wie die Leute, die mir hier mit irgendwelchen Links das Gegenteil beweisen wollen. Schaut euch doch Länder wie Libanon an, die umgrenzenden Staaten oder meinetwegen auch Italien. Wenn überhaupt dann die.

Ach und diese Inseln der Glückseligkeit, diese paradiesischen Zustände dort sollen uns als Vorbild dienen (Lampedusa, Ziel meiner Träume) ?
Erst wenn wir mit denen quasi gleichgezogen haben, ist das Gewissen beruhigt ? Sehe ich schon anders
Und Deinem "Schreckensszenario" gegenüber steht ja die schon jahrelang medienwirksam gehypte Vorstellung, diese Flüchtlingsströme würden ja so unfassbar kulturell bereichernd auf uns wirken (hey, der Türke brachte ja auch den Kaffee mit) und uns ein ökonomisches El Dorado der Vielfalt bescheren.
Das ist mindestens genauso an den Haaren herbeigezogen wie das andere

[NomDeGuerre]

[...]
Klar, asozial sind immer die Anderen, ne ? DIE wollen nicht teilen, DIE wollen nicht nahe bei einem Asylbewerberheim wohnen. Was maßen die sich nur an, diese asozialen Subjekte ?
[...]

Man muss den Anwohnern natürlich zugestehen, dass sie als Betroffene ihre Meinung kundtun dürfen sollen wollen tun können. Denen, die "wir wollen euch hängen sehen" skandieren und Bratzen, die einsatzfertige Molotovs mitbringen, kann man abseits der Asozialität allerdings kaum etwas zugute halten. Mag sein, dass das tourende Marodeure von sonstwo sind, allerdings ändert das nichts an der potentiellen Dynamik. Egal welche Positionen man vertritt, vollgepisste Jogginghosen unter 90er-Trikot, will doch wohl niemand mehr sehen, oder? (Randomsmilie)

[KING_BAZONG]

Klar, da bin ich bei Dir. Allerdings sollte sich ja herumgesprochen haben, dass, wer sich nicht wehrt (über die Art und Weise kann und muss man diskutieren), auch von der Politik übergangen wird

Und: Es wehren sich nicht nur Leute in Jogginghose und 90er-Shirt (und auch nicht nur "driiiben"), aber auch das dürfte Dir ja bekannt sein

[sourcOr]

Die schuften sich auch nicht den Buckel für uns krumm, das ist reiner Populismus

Wirklich? Wer meinst du, macht denn den ganzen billigen Kram den wir hier genießen dürfen? Wo kommt unser Öl her, unsere Südfrüchte, unsere seltenen Erden, unsere Genussmittel, unsere Kleidung und wer profitiert dabei? Europa, Australien und Nordamerika haben im Vergleich zu Afrika und vielen Teilen von Asien und Südamerika paradiesische Zustände. Und das nicht weil wir so fleißig und schlau sind während der ganze Rest der Welt dumm auf seinem Hintern sitzt und keinen Bock auf Wohlstand hat. Der europäische Bürger ist nicht der größte Profiteur bei diesen schmutzigen Geschäften aber er profitiert auch. Jetzt hat er mal zu teilen.

Schlecht bezahlte Arbeit als Alternative zu schlecht bezahlter Arbeit oder gar keiner Arbeit. Für wen sie schuften ist doch völlig egal, ihnen ginge es sowieso dreckig. Und weil es in weiten Teilen der Welt Armut gibt, sollten wir sie hier her einladen? Das löst überhaupt kein Problem. Oder - weil du ja meinst, dass sich das eh in Grenzen halten würde - wir heißen ein paar von ihnen willkommen als Dank dafür, dass in ihrer ungefähren Umgebung unsere T-Shirts billiger produziert wurden? Wohlstandtourismus für ihr Volk, damit sie ihren Familien berichten können, wie schön es hier ist?

[Almalexian]

Schlecht bezahlte Arbeit als Alternative zu schlecht bezahlter Arbeit oder gar keiner Arbeit. Für wen sie schuften ist doch völlig egal, ihnen ginge es sowieso dreckig.

Es gäbe noch die Möglichkeit, dass für die Arbeit vernünftige Löhne bezahlt werden und die Bevölkerung gleichmäßig an den Schätzen ihres Landes beteiligt wird. Dass schlecht bezahlte Arbeit besser ist als gar keine Arbeit weiß ich auch aber noch besser ist fair bezahlte Arbeit.

wir heißen ein paar von ihnen willkommen als Dank dafür, dass in ihrer ungefähren Umgebung unsere T-Shirts billiger produziert wurden

Es ist kein Dank, es ist eine moralische Verpflichtung. Ich will nicht von jedem wissen ob er im Detail mal etwas gutes für uns getan hat, aber Fakt ist nunmal dass der Westen von Deals mit Ländern profitiert, aus denen jetzt Flüchtlinge wg. bitterer Armut und Krieg fliehen, woran allgemein betrachtet der Westen eine Mitschuld trägt. Und ja: Genau diese Menschen sollten wir bei uns aufnehmen. Selbst dann wenns nicht so wäre, aber die Pflicht, der kategorische Imperativ wenn man so will, ist durch die bestehende Situation noch mehr geboten.

[johndoe981765]

Du hast dann sicherlich schon daheim Platz geschaffen, um deinen Wohlstand zu teilen.

Ich bin auf jeden Fall dafür, dass nicht primär die ganzen jungen Männer ihre Länder verlassen und die Gebrechlichen zurücklassen. So wird sich nämlich vor Ort nie was zum besseren ändern.

[Almalexian]

Du hast dann sicherlich schon daheim Platz geschaffen, um deinen Wohlstand zu teilen.

Glaubs oder nicht aber ich teile bereits meinen Wohlstand und halte damit momentan jemanden über Wasser. Deine Lippenbekenntnis-Vorwürfe sollten dir im Halse stecken bleiben.

[johndoe981765]

Erzählen kannst du natürlich viel, aber Heiratsmarkt zählt nicht.

[Almalexian]

Erzählen kannst du natürlich viel, aber Heiratsmarkt zählt nicht.

Du bist widerlich. Du hast keine Ahnung. Und du erdreistest dich, mich so anzugreifen. Wenn du ein menschliches Häufchen Elend sein willst ist das letztenendes dein Bier, aber ziehe nicht Deutschland da mit rein und verspotte nicht diejenigen die für Hilfe plädieren und diese gewähren.

[KING_BAZONG]

Räfjudschies wälkam Teil 2

[Tenguste]

Tendenziell ist das hier für mich der interessanteste Thread im Off-Topic, bis es sich zu einem Zirkus entwickelt hat, in dem sich verschiedene User argumentativ mit strunzdeutschen Clowns mit meterlangen Stöcken im Rektum im Kreis drehen. (Soviel zum Thema Homofürst)

Köstlich, was man hier lesen muss. Afrikaner, die Körner knabbern und überall hin rotzen (Dachte immer die wären bei Arabern und Russen beliebt, zumindest aus eigener Erfahrung) oder Flüchtlinge, die zu laut telefonieren, ich hab echt gelacht.

Wie jetzt ? "Eigene Erfahrung" ?? Die zählt ?? Ist ja was ganz Neues hier

Das war ne Anspielung auf deine Aussage mit den Afrikanern, die Körner auf den Boden rotzen. Ich kann nur sagen ich kenne es von anderen Nationalitäten und dann eben die Araber als Beispiel. Wieso ich da eher als du aus erster Hand berichte, kannste weiter unten lesen. Letzten Endes ist es mir wirklich leidlich egal woher die Leute kommen, die so etwas tun.

Ganz schlimm wirds dann, wenn man versucht diese offensichtliche Haltung als politischen Pragmatismus zu verkaufen. Dass in Freital ein paar Pappnasen demonstrieren, weil sie Angst haben, den Arsch bald nicht mehr im Trockenen zu haben, dann nicht, weil es ein dramatisches Flüchtlingsproblem gibt, dass schnell einer streng geregelten Lösung auf eventueller Kosten vieler Menschenleben bedarf, sondern weil es einfach viele Asoziale in Deutschland zu geben scheint, deren offensichtliche Haltung sich jetzt zeigt.

Viele...einige...manche....etliche....da gibt es viele Umschreibungen. Nur welche trifft zu ?
Klar, asozial sind immer die Anderen, ne ? DIE wollen nicht teilen, DIE wollen nicht nahe bei einem Asylbewerberheim wohnen. Was maßen die sich nur an, diese asozialen Subjekte ?
Nebenbei: Ich habe 5+ Jahre unmittelbar neben Asylbewerbern aus dem Irak gewohnt (ca. 1988-1993). Ich kann da schon ein Stück weit mitreden und habe auch Erfahrungen dahingehend. Keine guten übrigens.

Na, jetzt wirds aber ganz interessant. Rein zufällig komm ich aus dem Irak, hab dementsprechend viel mit Leuten aus dem Irak zu tun, welche Erfahrungen hast du denn so gemacht? Würde mich brennend interessieren. :wink:

Und das meine ich so wie ich es sage, denn Menschen in Not aufzunehmen, und damit mein ich nicht nur akute Lebensgefahr, das gebietet die Humanität und der Respekt vor Menschenleben. Dieses heraufbeschworene Unheil, Deutschland würde durch Flüchtlinge wirtschaftlich untergehen, kulturell aufgeweicht oder in Kriminalität versinken, gibt es nicht, Punkt. Da bin ich meinetwegen genauso starr wie die Leute, die mir hier mit irgendwelchen Links das Gegenteil beweisen wollen. Schaut euch doch Länder wie Libanon an, die umgrenzenden Staaten oder meinetwegen auch Italien. Wenn überhaupt dann die.

Ach und diese Inseln der Glückseligkeit, diese paradiesischen Zustände dort sollen uns als Vorbild dienen (Lampedusa, Ziel meiner Träume) ?
Erst wenn wir mit denen quasi gleichgezogen haben, ist das Gewissen beruhigt ? Sehe ich schon anders
Und Deinem "Schreckensszenario" gegenüber steht ja die schon jahrelang medienwirksam gehypte Vorstellung, diese Flüchtlingsströme würden ja so unfassbar kulturell bereichernd auf uns wirken (hey, der Türke brachte ja auch den Kaffee mit) und uns ein ökonomisches El Dorado der Vielfalt bescheren.
Das ist mindestens genauso an den Haaren herbeigezogen wie das andere

Nein, Aussagen von einer garantierten kulturellen Bereicherung (was auch immer das bedeuten soll) sind genauso Wischi-Waschi wie die Untergangsszenarien über den kulturellen Untergang des Abendlandes. :wink: Es gibt aber einen kleinen aber feinen Unterschied, denn man kann diese kulturelle Vielfalt für sich selbst nutzen, wenn man Lust drauf und keine Berührungsängste hat. Neue Kulturen kennen lernen, neue Perspektiven oder einfach den Horizont erweitern. Ich persönlich hab durch mein Studium viel mit Chinesen zu tun, ein Kulturkreis, über den ich vorher so gut wie gar nichts wusste. (Denke ein Großteil der Deutschen ebenfalls nicht.) Die Erfahrung, die ich mit diesen Menschen gemacht habe, haben mir viel Spaß gemacht.

Auf der anderen Seite: Ich versteh einfach nicht, was es bringen soll, den Menschen "RAUS!" ins Gesicht zu brüllen. Damit ist doch niemandem geholfen. Außer den Asozialen, die sich weiter in ihre heile deutsche Welt wiegen wollen. Das sind keine besorgten Bürger, an das Gegenteil glaube ich nicht. Besorgte Bürger protestieren nicht auf der Straße und singen Parolen, es gibt eine gewisse Hemmschwelle bevor man protestiert. Und das ist eben der Punkt. Diese Menschen gehen nicht auf die Straße, weil die Zustände in Deutschland so unerträglich sind, das sind sie auch nicht in Freital, da kannst du mir nichts erzählen. Sie tun es weil sie fremdenfeindlich sind und ihr Weltbild bedroht sehen.

[KING_BAZONG]

Das war ne Anspielung auf deine Aussage mit den Afrikanern, die Körner auf den Boden rotzen. Ich kann nur sagen ich kenne es von anderen Nationalitäten und dann eben die Araber als Beispiel. Wieso ich da eher als du aus erster Hand berichte, kannste weiter unten lesen. Letzten Endes ist es mir wirklich leidlich egal woher die Leute kommen, die so etwas tun.

Bei mir sind es eben Schwarzafrikaner, die laut telefonieren mitten in der Nacht ohne Rücksicht auf die Nachbarschaft oder die ihre Sauerei hinterlassen. Ist so. Kann ich nicht ändern.

Na, jetzt wirds aber ganz interessant. Rein zufällig komm ich aus dem Irak, hab dementsprechend viel mit Leuten aus dem Irak zu tun, welche Erfahrungen hast du denn so gemacht? Würde mich brennend interessieren. :wink:

Nun, ich hatte diese Leute (Kurden) über 5 Jahre als Nachbarn, unmittelbar. Nur eine Wand dazwischen. Und Singen, Klatschen, feiern mitten in der Nacht um 2 Uhr war da schon öfter drin. Das kommt super, wenn man Frühschicht hat und arbeiten muss. Ich fand das wenig "kulturell bereichernd" zum damaligen Zeitpunkt. Wenn man in ein Land kommt, sollte man sich den dortigen, bereits vorherrschenden Gepflogenheiten anpassen und nicht umgekehrt.

Auf der anderen Seite: Ich versteh einfach nicht, was es bringen soll, den Menschen "RAUS!" ins Gesicht zu brüllen. Damit ist doch niemandem geholfen. Außer den Asozialen, die sich weiter in ihre heile deutsche Welt wiegen wollen. Das sind keine besorgten Bürger, an das Gegenteil glaube ich nicht. Besorgte Bürger protestieren nicht auf der Straße und singen Parolen, es gibt eine gewisse Hemmschwelle bevor man protestiert. Und das ist eben der Punkt. Diese Menschen gehen nicht auf die Straße, weil die Zustände in Deutschland so unerträglich sind, das sind sie auch nicht in Freital, da kannst du mir nichts erzählen. Sie tun es weil sie fremdenfeindlich sind und ihr Weltbild bedroht sehen.

Das bringt insofern etwas, dass man auf das Problem aufmerksam wird und seitens der Politik handeln muss, sei es auch nur, um seine Reputation zu wahren (was ja der eigentliche Grund ist für solche Vor Ort-Besuche wie die Von Tillich mit obligatorischem Gepose neben ausgesuchten Asylbewerbern).

Ich kapier das überhaupt nicht, der Tillich muss doch irgendwo wohnen. Genau dorthin setzt man Asylberwerberheime und der Käs' ist gegessen. Seine Kinder freuen sich sicher auch enorm darüber. Ganz easy !

Stanislaw Tillich ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in einem Einfamilienhaus in Panschwitz-Kuckau und bewohnt zusätzlich seit April 2015 ein Penthouse im Dr. Lahmann Park auf dem Weißen Hirsch in Dresden

Wozu braucht der noch ein Penthouse ? Räfjudschies wälkam, sage ich da nur. Da kommen auch locker 10 Fachkräfte unter

[johndoe981765]

Erzählen kannst du natürlich viel, aber Heiratsmarkt zählt nicht.

Du bist widerlich. Du hast keine Ahnung. Und du erdreistest dich, mich so anzugreifen. Wenn du ein menschliches Häufchen Elend sein willst ist das letztenendes dein Bier, aber ziehe nicht Deutschland da mit rein und verspotte nicht diejenigen die für Hilfe plädieren und diese gewähren.

Wunden Punkt getroffen? :wink:

[johndoe981765]

Stanislaw Tillich ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in einem Einfamilienhaus in Panschwitz-Kuckau und bewohnt zusätzlich seit April 2015 ein Penthouse im Dr. Lahmann Park auf dem Weißen Hirsch in Dresden

Wozu braucht der noch ein Penthouse ? Räfjudschies wälkam, sage ich da nur. Da kommen auch locker 10 Fachkräfte unter

Weißer Hirsch ist die Villengegend von Dresden. Dort wird niemand einquartiert bzw. kennen die dort Refugees nur vom Hörensagen.