Klar kommts auch für den Rechenknecht. Nur keine Panik.c452h hat geschrieben:Nicht für den PC? Gemein...
Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
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- mr archer
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
- john1231
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
Was ist das? Schon wieder so ein Walk-Simulator?
Gähn...
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
Nach Dear Esther mit Sehnsucht erwartet. Und dann die Meldung, dass es nur für Konsole kommt.
Hoffentlich gibt es doch noch was. Solange die Zeit mit Homesick, The Vanishing of Ethan Carter, Kholat, etc. vertreiben.

Hoffentlich gibt es doch noch was. Solange die Zeit mit Homesick, The Vanishing of Ethan Carter, Kholat, etc. vertreiben.
- mr archer
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
Ich habe zwei Worte für dich: Alan Wake.peeping-tom hat geschrieben:Nach Dear Esther mit Sehnsucht erwartet. Und dann die Meldung, dass es nur für Konsole kommt.![]()
Nur Geduld. Das kommt noch. Trotzdem ein starkes Stück, seine PC-Homebase derart vor den Kopf zu stoßen.
Aber siehe oben.
- Time Out
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
Weiss man, ob es vielleicht auch Wettereffekte geben wird (Regen, Nacht) ?
- No Cars Go
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Re: Everybody's Gone to the Rapture - E3-Vorschau
Dear Esther gehört ist für mich die emotional tiefste Videospielerfahrung, die ich je hatte. Die Art in und Weise, in der die Darstellung der Hebriden, die literarisch und darstellerisch auf hohem Niveau vorgetragene Erzählung und der einfühlsam-melancholische Soundtrack zusammenfließen, hat mir Gänsehautmomente beschert, die ich nie vergessen werde. Einige Stücke des Soundtracks von Jessica Curry, wie zB The Moon in my Palm, höre ich auch über drei Jahre später noch hin und wieder. Ich hätte aus meiner Sicht, die aus der Natur ihrer Sache heraus subjektiv ist und auch gar nichts anderes sein kann, ähnlich wie seinerzeit Jörg Luibl (und sicherlich auch Benjamin Schmädig, hätte er die Review geschrieben) gewertet.FlyingDutch hat geschrieben:Was für eine maßlose Übertreibung, wenn auch nicht sehr überraschend. Erst habe ich diese Aussage gelesen und musste dann direkt mal nachsehen von wem sie stammt: Ach ja, der Herr Schmädig... alles klarDer Nachfolger zu einem der wichtigsten Spiele der vergangenen Jahre.... Ich meine es jetzt nicht böse (kann es mir aber auch nicht verkneifen), aber ich habe auf meinem Smartphone so einen Desktophintergrund, der auf Fingertipser mit Farb und Sterncheneffekten reagiert. Den kann ich dem Herrn Schmädig empfehlen. Ich würde wetten, dass er darin enormen künstlerischen Anspruch entdeckt...
Ich habe mich damals leider auch hypen lassen und Dear Esther gespielt. Glücklicherweise war das Erlebnis nicht sehr zeitaufwändig, aber ich kann nicht nachvollziehen inwiefern Dear Esther irgendwas besonderes darstellt. Ich hatte mir erhofft, dass es ein Erlebnis wird, welches mich emotional berührt. Hat nicht geklappt.
Wenn ich das mit dem etwas älteren To the moon vergleiche, dann empfinde ich Dear Esther einfach nur als absolut belanglos. Storytechnisch, musikalisch und vor allem emotional empfand ich es als deutlich besser als Dear Esther. Einzig die Grafik bei DE war ansprechender.
Ist doch erstaunlich, wie die Perzeption individuell bei Menschen auseinandergehen kann, oder?