Pillars of Eternity - Test

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Huhamamba
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Huhamamba »

Einigen wir uns einfach darauf, dass die Unity Engine alles kann, aber nichts davon wirklich gut. :D

Schade, dass Obsidian und inXile nicht die Unreal Engine 4 verwenden, halte sie für deutlich leistungsstärker und durchdachter im Scripting (Blueprints) als die Unity Engine mit ihrem C#/Javascript Wrapping. Und obendrein gibt's den gesamten Source Code für lau.^^ Aber offenbar waren die Entwicklungen dieser Spiele schon zu weit fortgeschritten, um noch "mal eben" auf die UE4 zu wechseln, die ja erst vor einem Jahr erschienen ist...
johndoe824834
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich der Story eine 8.5 geben.

Der Antagonist kommt zwar nicht ganz an Irenicus aus Baldurs Gate 2 ran aber ist ein
gut durchdachter Charakter. Das Highlight war für mich Act 2 , da nimmt die Story
richtig an fahrt auf.
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FuerstderSchatten
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

ICHI- hat geschrieben:Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich der Story eine 8.5 geben.

Der Antagonist kommt zwar nicht ganz an Irenicus aus Baldurs Gate 2 ran aber ist ein
gut durchdachter Charakter. Das Highlight war für mich Act 2 , da nimmt die Story
richtig an fahrt auf.
Fand den Zauberer irgendwer gut? Der war für mich völlig Banane. Der aus Teil 1 hatte wenigstens nen vernünftiges Motiv, das mit Irenicus wirkt schon arg konstruiert.
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Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Mag sein, aber bei der BG2-Story gab es wenigstens mehrere Gründe, wieso mein Charakter dem Antagonisten folgt. Bei BG1 war alles etwas gekünstelt.

"Hey, wir sind Khalid und Jaheira, alte Freunde deines Mentors. Wir wissen, dass Meuchelmörder hinter dir her sind und dich umbringen wollen, also solltest du lieber bedeckt halten. ...HEY, lösen wir doch das Minenproblem, das die Region hier so beschäftigt. Da werden wir vielleicht berühmt und jeder spricht von uns!".
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FuerstderSchatten
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Todesglubsch hat geschrieben:Mag sein, aber bei der BG2-Story gab es wenigstens mehrere Gründe, wieso mein Charakter dem Antagonisten folgt. Bei BG1 war alles etwas gekünstelt.

"Hey, wir sind Khalid und Jaheira, alte Freunde deines Mentors. Wir wissen, dass Meuchelmörder hinter dir her sind und dich umbringen wollen, also solltest du lieber bedeckt halten. ...HEY, lösen wir doch das Minenproblem, das die Region hier so beschäftigt. Da werden wir vielleicht berühmt und jeder spricht von uns!".
Wieso das waren doch gerade die genialen Zufälle. Ich habe aber immer ohne die beiden gespielt, ehrlich gesagt nur mit selbsterstellten so ähnlich wie in IWD. So kam ich dann nach Nashkell zufällig und die haben halt gewollt das man ihre Minenprobleme löst. War doch in Ordnung. Man hatte überhaupt keine Ahnung, dass das alles mit dem ganzen zusammenhängt, was er ja auch nur über 3 Ecken macht. Finde ich bis heute sehr genial.

Aber du findest das also realistisch oder besonders einfallsreich, dass die beste Möglichkeit vernünftig unsterblich zu werden
Spoiler
Show
mit dem Sohn eines toten Gottes funktioniert, da hat er aber sehr viel Glück gehabt dass man gerade sowieso zufällig in Amn war. Ja was für ein Zufall, noch mehr wenn man bedenkt, dass auch noch die Zeit der Sorgen dafür Voraussetzung war.


Ich weiß gar nicht warum er ihn überhaupt folgt, ich glaube wegen dieser Göre, ist ein ziemlich schwacher Grund, mich hat sie nie interessiert, wie gesagt, selbst erstellte Gruppe. ^^ Außerdem finde ich ihn sowieso nicht besonders interessant, eigentlich kommt der doch nur im Irrenhaus vor, der Schwarze Garius, der Arishok oder Dark Malak, das finde ich da schon besser ausgearbeitete Antagonisten. Aber ich gebe zu ist natürlich alles Geschmackssache.
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Todesglubsch
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Todesglubsch »

War doch in Ordnung. Man hatte überhaupt keine Ahnung, dass das alles mit dem ganzen zusammenhängt, was er ja auch nur über 3 Ecken macht. Finde ich bis heute sehr genial.
Auch Xzar und Montaron haben einen in die Mine verwiesen. Aber egal, es geht mir hier um die Motivation des Hauptcharakters - die ist nämlich schlicht nicht vorhanden, sofern man nicht einen Gutmenschen spielt. Zur Erinnerung: Beim ersten Meuchelmörder auf der Kerzenburg hat man als Antwortoption "Uh, er war schrecklich und roch nach Stall" *schnüff schnüff*. Er ist ein unerfahrener, verwöhnter Bursche - und der kümmert sich freiwillig um das Minenproblem? Es gibt keinerlei Storyzusammenhänge die man vorher weiß, einfach nur "Hey, mach das mal!".
Würden die Spuren der Meuchelmörder in die Mine führen o.ä., wäre das okay. Aber so, wie BG ausgelegt war, zielte es maximal auf die Spielermotivation ab - hatte aber eben schwachstellen bei der Charakterisierung des eigenen Helden.
Ich weiß gar nicht warum er ihn überhaupt folgt, ich glaube wegen dieser Göre, ist ein ziemlich schwacher Grund, mich hat sie nie interessiert, wie gesagt, selbst erstellte Gruppe. ^^
Eigentlich kann ich mir dann ja jegliche Diskussion mit dir über Themen wie Charaktermotivation sparen. Wer spielt denn Baldur's Gate schon mit ner eigenen Gruppe?! Die Gruppeninteraktion in Teil 2 waren doch das Salz in der Suppe! Aber da du's verpennt hast, BG2 bietet mindestens drei Hauptcharaktermotivationen:

- Irenicus aufspüren, weil man mehr über die Experimente wissen will / Macht erlangen will.
- Irenicus aufspüren, weil man Rache nehmen will.
- Irenicus aufspüren, weil man Imoen retten will.
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FuerstderSchatten
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Todesglubsch hat geschrieben:
War doch in Ordnung. Man hatte überhaupt keine Ahnung, dass das alles mit dem ganzen zusammenhängt, was er ja auch nur über 3 Ecken macht. Finde ich bis heute sehr genial.
Auch Xzar und Montaron haben einen in die Mine verwiesen. Aber egal, es geht mir hier um die Motivation des Hauptcharakters - die ist nämlich schlicht nicht vorhanden, sofern man nicht einen Gutmenschen spielt. Zur Erinnerung: Beim ersten Meuchelmörder auf der Kerzenburg hat man als Antwortoption "Uh, er war schrecklich und roch nach Stall" *schnüff schnüff*. Er ist ein unerfahrener, verwöhnter Bursche - und der kümmert sich freiwillig um das Minenproblem? Es gibt keinerlei Storyzusammenhänge die man vorher weiß, einfach nur "Hey, mach das mal!".
Würden die Spuren der Meuchelmörder in die Mine führen o.ä., wäre das okay. Aber so, wie BG ausgelegt war, zielte es maximal auf die Spielermotivation ab - hatte aber eben schwachstellen bei der Charakterisierung des eigenen Helden.
Ich weiß gar nicht warum er ihn überhaupt folgt, ich glaube wegen dieser Göre, ist ein ziemlich schwacher Grund, mich hat sie nie interessiert, wie gesagt, selbst erstellte Gruppe. ^^
Eigentlich kann ich mir dann ja jegliche Diskussion mit dir über Themen wie Charaktermotivation sparen. Wer spielt denn Baldur's Gate schon mit ner eigenen Gruppe?! Die Gruppeninteraktion in Teil 2 waren doch das Salz in der Suppe! Aber da du's verpennt hast, BG2 bietet mindestens drei Hauptcharaktermotivationen:

- Irenicus aufspüren, weil man mehr über die Experimente wissen will / Macht erlangen will.
- Irenicus aufspüren, weil man Rache nehmen will.
- Irenicus aufspüren, weil man Imoen retten will.
Ja ich kenne die beiden Fieslinge von der Karte direkt nach Kerzenburg. Naja ich finde die Lösung in Form einer unscheinbaren "Nebenquest" schon sehr charmant und dass der HC ein Abenteurer ist, wird doch schon in der Kerzenburg angedeutet, auch dort kümmert er sich um das "Rattenproblem", das hat ja nix mit Gutmenschen zu tun, sondern der will ja auch was verdienen, ich habe ja nun mal auch alle anderen Quests in der Umgebung angenommen, inklusive solcher die keine waren, wie den Magier bei Beregost einen Besuch abstatten. Außerdem Ich glaube der kriegt ja auch was dafür, dass er die Sache in Nashkell bereinigt. Und unser Held soll ja nun wirklich nicht hungern.

Jedenfalls mag ich sowas tausendmal lieber als das irgendein nichtssagender Magier aus dem Nichts Streit mit einem hat, weil man göttliche Essenz in sich trägt, ich meine das ist ja so ziemlich konstruiert. Davon ab, dass du BG 2 keinen Sinn ergibt, wenn man Teil 1 nicht kennt. Also im Prinzip quasi der ganze Teil 2 nur glaubhaft ist, wenn man versteht, was man in Teil 1 gemacht hat. Persönlich finde ich das einer der schlechtesten Anfänge überhaupt. Naja ist aber vielleicht Geschmackssache, wenn man es genau sieht, ist es gar nicht mal so anders als in NWN 2, wo man auch verfolgt wird, weil man ein wandelndes... ist. Aber immerhin hat einen der Oberbösewicht nicht direkt aufn Kicker.

Bleibt nur noch das Irenicus so ziemlich Charakterlos bleibt, was aber der Inzenierung geschuldet ist und das wiederum seiner Entstehungszeit, was er immerhin auch mit Severok teilt, aber irgendwie sagt der mir mehr zu. Vielleicht weil er nicht tragisch daherkommt, sondern wirklich einfach nur ein machtgieriges Schwein ist. Vielleicht ist das ganze aber auch nur Pech und ich bin einfach nicht mit dem richtigen Fuß bei ihm aufgewacht. Irgendwie sagt mir schon der Anfang von BG 2 nicht zu und auch später in der Irrenanstalt finde ich es nicht besonders.

Und warum sollte ich jemanden hinterher rennen wenn mit mir Experimente machen will? Das ist ja absurd. Von solchen Typen würde sich wohl jeder mit Verstand fernhalten.

Und das ich mit selbsterstellter Gruppe gespielt habe liegt daran, dass ich BG am ersten Tag mit Freunden gespielt habe, dann habe ich halt weiter im Mp gespielt und habe das in Teil 2 auch so gemacht. Ziemlich dumm im nachhinein, aber ich war halt dran gewöhnt es genau so zu spielen, auch bei meinen 2ten Durchlauf habe ich das so gemacht.

Und das mit Imoen habe ich ja angesprochen, ich freue mich ja auch darauf, die Interaktionen noch zu erleben, dafür habe ich mir extra vor kurzem die Enhanced Edition geholt, ist doch gut etwas zu haben worauf man sich freuen kann.
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Jondoan
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Jondoan »

So konstruiert er auch wirken mag, Irenicus war für mich der fieseste Fiesling seit Erfindung des Fiesseins. Dieser arrogante Mistsack hat mich einfach total angewidert, wie er sich über einem stellte und einem analysiert und experimentiert... :x bekomm große Lust den ollen Elfenschänder ma wieder ins tiefste Höllenloch zu verfratzen.. Thaos lässt mich da ziemlich kalt.
diego-gaucho
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von diego-gaucho »

Gibt es vergleichbare Spiele, wo man allerdings ohne Squad unterwegs ist bzw. nur seinen eigenen Chrakter steuert?
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TheGandoable
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von TheGandoable »

diego-gaucho hat geschrieben:Gibt es vergleichbare Spiele, wo man allerdings ohne Squad unterwegs ist bzw. nur seinen eigenen Chrakter steuert?

http://www.amazon.de/Neverwinter-Nights ... ter+nights
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Pyoro-2
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Geneforge \o/
Eliteknight
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Eliteknight »

Jondoan hat geschrieben: Naja, habe mir kurz vor dem Schlafengehen gestern noch schnell einen gemacht und mal in der Taverne ausprobiert... :mrgreen: da war schon ein deutlicher Unterschied zu Aloths Schaden, mit dem ich vorher das gleiche Experiment gemacht habe und das obwohl er ein Level höher war und somit auch eine höhere Zauberstufe nutzen konnte.
Das interessiert später eh keinen mehr, weil durch die Items alle Stats für den jeweiligen Charakter auf das Stats-cap treffen und man eh nicht bis ins unendliche die Werte steigern kann.
Deswegen ist egal was am Anfang ist, ab der hälfte des Spiels sind alle Chars von Stats her gleich, dass einzige was sich natürlich unterscheidet sind die skills und die wirken sich da schon wesentlich mehr aus.
Vor allem wenn dein Main-Char lvl10 ist und du einen neuen Begleiter bekommst ist er auch lvl10 und alles bisdahin wurde autogeskillt...finde ich persönlich kacke, denn hätte ich ihn einige level vorher geholt, wäre er mehr skillbar gewesen.
Autoskillen suckt immer, vor allem wenn es eigentlich ums selber skillen geht und nicht alles vorgegeben wird.
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gaming-jak
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von gaming-jak »

Also ich komm mit dem Kampfsystem nicht zurecht - im Gegenteil zu bspw. Divinity Original-sins ist das irgendwie frimelig gelöst - und die Details sind schwer zu steuern.

Meine Gruppe besonders der eine Zauberer den man vor dem Gasthaus trifft liegt nach 1-2 Hieben der Gegner am Boden - die Partymitglieder hängen an Eingängen und Ecken fest und greifen nicht an und ähnliches.

Ich bin noch am Anfang bei den ersten Quests aber die Kämpfe sind dort bereits zu schwer - habe auch nur 3 Partymitglider momentan vielleicht liegt es daran.

Auch verstehe ich das Magiesystem nicht ganz - die Zauber sind nur ein paar mal anwendbar. Dann muss man wieder wo rasten damit diese wieder anwendbar sind. Also von zu leichten kämpfen kann bei mir keine rede sein.

Dialoge, Musik und Atmosphäre hingegen finde ich wirklich gelungen. Die Ladezeiten gehen bei mir (zugegeben sehr schnelles System mit SSD) ca. 4 Sekunden je Screen.
Zuletzt geändert von gaming-jak am 05.04.2015 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Stalkingwolf
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

IMO war das D&D Zaubersystem war schon immer Mist.
einige mögen es, mir ist das zu viel vorausschauen. Wenn man nicht weiß was man für den nächsten Gegner oder das Gebiet benötigt kann man auch mal ins Klo greifen. Resultat endet im neuladen und der Auswahl der richtigen Spells. IMO kein gutes Gamedesign.
Ich bin da eher der Fan von einem Resourcen System und der freien Wahl von Zaubersprüchen.

Ich finde das Kampfsystem auch zu fummelig. Warum die benutzbaren Fähigkeiten so weit unten in die Ecke gedrückt wurden ist für mich nervig. Die müssten wesentlich Zentraler und größer sein. Dafür auch mehr auf einmal sichtbar. Das ist zu viel klickerrei. Wenn man einen Ranger mit Pet spielt sogar noch mehr zum klicken.
Ich habe daher auch neu angefangen.
_Semper_
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Re: Pillars of Eternity - Test

Beitrag von _Semper_ »

Stalkingwolf hat geschrieben:IMO war das D&D Zaubersystem war schon immer Mist.
einige mögen es, mir ist das zu viel vorausschauen. Wenn man nicht weiß was man für den nächsten Gegner oder das Gebiet benötigt kann man auch mal ins Klo greifen. Resultat endet im neuladen und der Auswahl der richtigen Spells. IMO kein gutes Gamedesign.
dann is ja gut, dass poe kein vancian hat und im kern viel flexibler is. man kann jederzeit die zauber und sogar das grimoir tauschen, welches man mit verschiedenen zaubern ausstatten kann. man is lediglich in der anzahl der zauber pro rast begrenzt. was aber auch nich das problem ist, da man auch in der waffenwahl nich eingeschränkt is und da auch noch blumentöpfe gewinnt, ganz im gegensatz zu dnd.