Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich Spielern, Alter und der Geschlechterfrage?
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- Obscura_Nox
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
Ich persönlich kann mich mit androgynen Haupthelden überhaupt nicht anfreunden, ein Grund weswegen ich die Final Fantasy Spiele meide.
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
ich sag euch wo sie falsch liegt.
in der annahme dass ich free2play spiele haben möchte. oder dass ich gern zerbastelte spiele haben möchte und sie teuer und mühsam zusammenkaufen werde und nicht eher auf eine GOTY warte.
Dass ich vorbestellerbonuse akzeptiere und blind kaufe und nach release ein spiel kaufen werde obwohl ich weiss dass es teuerer ist und zudem weniger inhalt bietet.
in der annahme dass ich free2play spiele haben möchte. oder dass ich gern zerbastelte spiele haben möchte und sie teuer und mühsam zusammenkaufen werde und nicht eher auf eine GOTY warte.
Dass ich vorbestellerbonuse akzeptiere und blind kaufe und nach release ein spiel kaufen werde obwohl ich weiss dass es teuerer ist und zudem weniger inhalt bietet.
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
Ich nicht. Die Versteifung auf den Status Quo ist nämlich nicht zielführend. Dann liest man ein "Ja aber Frauen spielen ja gar nicht wirklich, die spielen nur Handyspiele, Frauen sind halt anders!", wenn dann irgendein hoch bei Bubble Witch Saga und ein starker Abfall bei Call of Duty ist. Diese Status Quo Diskussionen sind irrelevant, es reicht völlig zu wissen, dass Frauen genauso einen Spieltrieb haben und das sie dasselbe zocken. Es braucht keine 50/50 Verteilung.Obscura_Nox hat geschrieben:Es wird immer so getan als würde es keine einzige "Frauen Klasse" oder Frauen Protagonistin geben. Natürlich sind die Herren in der Überzahl - Na und? Wieviele Komsumgüter sind denn bitte komplett 50-50 auf die beiden Geschlechter aufgeteilt? Und ein Großteil der Spieler sind eben nach wie vor männlich. Ja, es gibt etliche "Studien" die beweisen wieviele Frauen mittlerweile zocken, nur dummerweise finde ich ihn diesen Statistiken nie einen Hinweis darauf WAS sie zocken. Und ob sie jetzt irgendein AppStore oder Facebook Game, oder ein Elderscrolls zocken halte ich durchaus für nennens-und unterscheidungswert.
Darum geht es gar nicht. Das tun Spiele nicht, genausowenig wie Pornos. Du hast Recht, dass sowas teilweise impliziert wird ist ein Problem aber das ist ja nun nicht überall und bei jedem der Fall und im Grundsatz eigentlich eher wohl eine Minderheit. Ich sehe das Problem auch eher in dem Fokus auf Frauen anstatt auf der Darstellung von Charakteren allgemein. Nichts desto trotz ist überborderte, Stereotype Darstellung nun mal ein Kritikpunkt. Genau wie im Fernsehen die Darstellung von Hartz IV Empfängern jetzt nicht dazu führt, dass jemand der das sieht anfängt direkt Hartz IV Empfänger als minderwertig zu betrachten aber ganz unproblematisch ist dieses RTL Programm mit Sicherheit auch wieder nicht.Wenn man will dass man ernst genommen wird, muss man erst einmal aus der größtenteils unbegründeten Opfermentalität raus. Was meine ich mit unbegründet? Es ist recht simpel. Glaubt ihr dass Videospiele aggressive Amokläufer züchten? Nein? Wieso glaubt man dann dass Videospiele sexsüchtige und chauvinistische Machos züchten? Und von dem Doppelstandard der bei diesen Diskussionen grundsätzlich ignoriert wird, fange ich nicht an.
Und auffällig in diesen Listen ist eben doch, wie wenig es imer sind, wie nischig es immer wieder wird. Zu dem muss man natürlich Wahlspiele (wie Rollenspiele) herausnehmen, denn ich kann ja nicht in den Kategorien "Spiele mit männlichen Protagonisten", "Spiele mit weiblichen Protagonisten", solche Spiele dann einfach dem einen oder anderen zuordnen, sie sind wiederum eine eigene Kategorie, genauso wie Spiele ohne männlichen oder weiblichen Protagonisten.Und wie gesagt: Es gibt bereits eine Menge Spiele mit Frauen in den Hauptrollen.
Korrekt. Aber was ist daran so schlimm? Gleiches gilt auf für Kritik an den ganzen Kurzhaarfrisuren. Es geht in dieselbe Richtung, nämlich zu wenig Vielfältigkeit, immer selbe Darstellungen. Das ist doch ein absolut legitimer Kritikgrund. Das sind keine Genrekonventionen, wobei sich immer an diese zu halten eben auch wieder ein legitimer Kritikgrund wäre. Du magst einfach akzeptieren, wenn die DInge so sind wie sie sind. Das ist total in Ordnung aber keine irgendwie bessere Position. Wenn Menschen ihre Meinung nicht mitteilen, ihre Bedürfnisse, dann wird ihre Nachfrage auch nicht erfüllt. Entwicklung funktioniert nur, wenn man auch den Mund aufkriegt, sonst muss man sich auf den Zufall verlassen, dass doch mal ein Entwickler/Filmemacher/Autor auf dieselbe Idee kommt. Der es aber natürlich schwerer hat, weil er möglichen Geldgebern auch nicht sagen kann "Guck mal, wir haben hier eine Analyse gemacht und es gibt wirklich ein Interesse daran!"."Es gibt keine Frauen in Videospielen die MIR gefallen!"
Es ist schwierig. Ich finde es auch ziemlich nervtötend, immer wieder und wieder bspw. Lara Croft ins Feld zu führen und sich darüber zu beschweren, dass sich nicht aussieht meine Nachbarin Polly Pfund aber dem kann man trotzdem nicht mit Sex Sells antworten. Wirtschaftliche Gründe funktionieren als Antwort auf Kritik sehr schlecht. Mir als Konsumenten kann das nämlich total Wurst sein, meine Nachfrage ist nicht davon abhängig. Aber auch so, kann man es in Zweifel ziehen. All die Spiele mit kaum vorhandenen oder sehr gering ausgeprägten weiblichen Cast, der nur in assistierenden Nebenrollen oder als Rettungsziel auftreten und sich dennoch extrem gut verkaufen und das sind nicht wenige, zeigen sehr deutlich, dass es keinen Sex braucht und zugleich zeigen dann Spiele, die mit Brüsten auftreten und sich dann doch nur mäßig verkaufen, dass man mit Sex allein wenig oder sogar gar nichts reißt. "Sex sells" ist einfach nur ein Spruch.Und wisst ihr auch warum? Sex sells. Ganz einfach. Das ist kein sexistischer Hintergrund, sondern ein rein wirtschaftlicher.
Nebenbei zeigt sich das sogar an Lara Croft, die sich mit der Zeit doch gewandelt hat, auch mal mehr anzog, kleinere Brüste bekam, weniger sexy auftrat bis hin zum neuesten Teil, mit Dreck, Blut, Narben, langer Hose. Dennoch finde ich die Kritik an Sexy in den meisten Fällen genauso überzogen. Einerseits weil es nun Mal doch häufig Actionrollen sind oder sie eben für den Protagonisten als Love-Interest dienen und dementsprechend entweder ihre Fitness einen schlankeren, athletischeren Bau fast schon vorgibt und andererseits eben eine Gewisse Nachvollziehbarkeit am Interesse bedenkt. Zu meist sind diese Damsels schließlich zu dumm und unfähig um selbst was hinzubekommen also sollten sie wenigstens einigermaßen attraktiv sein.
Nebenbei: Doch ich finde viele sehen aus wie Actionhelden. Die Zeiten von Arnold Schwarzenegger sind schon sehr lange vorbei. Viele Typen, sowohl in Filmen, Serien als auch in Videospielen, sehen ziemlich normal, nur leider bei letzterem auch oft gleich aus. Auch ein Wolverine ist jetzt eher Ausnahme als Regel.
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
Doch das ist wichtig. Nicht aus der moralischen Sicht sondern aus der wirtschaftlichen. Spieleentwickler sind nun mal Unternehmen und müssen ihre Spiele so gestalten, dass es möglichst großen Gewinn erziehlt. Das ist die Grundlage unserer Wirtschaft. Und wenn ein COD nun mal von 90% Männern gespielt wird hat das Einfluss darauf wer der Protagonist ist, welche Motive er hat und wie das Spiel abläuft. Alles andere würde zu Gewinn einbrüchen führen und im schlimmsten Fall dazu das schlechtere oder gar keine Spiele entwickelt werden.Ich nicht. Die Versteifung auf den Status Quo ist nämlich nicht zielführend. Dann liest man ein "Ja aber Frauen spielen ja gar nicht wirklich, die spielen nur Handyspiele, Frauen sind halt anders!", wenn dann irgendein hoch bei Bubble Witch Saga und ein starker Abfall bei Call of Duty ist. Diese Status Quo Diskussionen sind irrelevant, es reicht völlig zu wissen, dass Frauen genauso einen Spieltrieb haben und das sie dasselbe zocken. Es braucht keine 50/50 Verteilung.
Klingt nicht fair ist aber nun mal Tatsache. Wenn man hier Änderungen will muss man zur Wurzel des Übels "Sexismus" gehen und dort etwas ändern. Dann und nur dann wird sich auch in der Spieleindustrie was tun.
Da hast du ja das Kernproblem selbst zusammengefasst. Wenn Entwickler nämlich nicht Zielgruppengerecht arbeiten, passirt es nun mal häufig, das ein eigentlich super Spiel sich nicht verkauft. Dann gibt es keine Fortsetzung und das wollen wir doch auch nicht oder?Und auffällig in diesen Listen ist eben doch, wie wenig es imer sind, wie nischig es immer wieder wird.
Vergessen wir nicht das Laras Brüste ursprünglich ein Fehler waren. Und ebenw eil man gemerkt hat, dass dieser "Fehler" sich positiv auf den Umsatz auswirken würde, hat man es so belassen. "Sex Sells" passt doch hier ganz gut (immerhin meint Sex Sells ja nicht umbedingt wirklichen Sex)Es ist schwierig. Ich finde es auch ziemlich nervtötend, immer wieder und wieder bspw. Lara Croft ins Feld zu führen und sich darüber zu beschweren, dass sich nicht aussieht meine Nachbarin Polly Pfund aber dem kann man trotzdem nicht mit Sex Sells antworten.
Die einzelne Nachfrage nicht, die gesamtheit der Nachfragen sehr wohl. Und die muss man als Unternehmer nun mal beachten. Geht kein Weg dran vorbei.Wirtschaftliche Gründe funktionieren als Antwort auf Kritik sehr schlecht. Mir als Konsumenten kann das nämlich total Wurst sein, meine Nachfrage ist nicht davon abhängig.
Natürlich verkauft sich ein Spiel das nur auf "Sex Sells" setzt oft nicht gut. Ebenso ein Spiel das nur auf gute Grafik setzt. Oder nur auf eine gute Story.Aber auch so, kann man es in Zweifel ziehen. All die Spiele mit kaum vorhandenen oder sehr gering ausgeprägten weiblichen Cast, der nur in assistierenden Nebenrollen oder als Rettungsziel auftreten und sich dennoch extrem gut verkaufen und das sind nicht wenige, zeigen sehr deutlich, dass es keinen Sex braucht und zugleich zeigen dann Spiele, die mit Brüsten auftreten und sich dann doch nur mäßig verkaufen, dass man mit Sex allein wenig oder sogar gar nichts reißt. "Sex sells" ist einfach nur ein Spruch.
Aber da sheißt doch nicht das "Sex Sells" nicht stimmt.
Der Erfolg der Witcher Reihe zB. basiert unter anderem auch auf die Möglichkeiten mit verschiedenen Frauen zu schlafen und dafür sogar "Belohnungen" sammeln zu können. Klar wären die Spiele auch ohne großartig gewesen, aber den Verkäufen hat das ganze "Sex Ding" alles andere als geschadet.
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
Ja Spieleentwickelr sind Unternehmen aber Unternehmen werden von Menschen geführt und damit kommen auch menschliche Faktoren ins Spiel. Und die sind bei diesem Thema nicht einfach außen vor zu lassen. Angenommen Call of Duty wird zu 90 Prozent von Männern gespielt und Männer wären so programmiert, dass man sie mit bestimmten Elementen zwangsbegeistert, denn sie hätten ja keine andere Wahl, warum sind dann in Call of Duty keine Euter prominent dargestellt? Überhaupt, Call of Duty tötet auch ständig seine Protagonisten, das widerspricht eigentlich dem, was man eigentlich so haben müsste. Überhaupt sind die Protagonisten jetzt auch keine Arnold Schwarzenegger-Verschnitte die alles klitzeklein hauen würden. Ich möchte fast sagen, Call of Duty ist gar kein Spiel das perfekt auf den stereotypen Mann zugeschnitten ist, das wäre eher Duke Nukem Forever und die Unterschiede in den Verkäufen sind immens. Mein Fazit daraus lautet: Wer unter Zielgruppenorientierung Alter und Geschlecht versteht, der weiß nicht wie man richtig wirtschaftet.MasterCrain hat geschrieben:Doch das ist wichtig. Nicht aus der moralischen Sicht sondern aus der wirtschaftlichen. Spieleentwickler sind nun mal Unternehmen und müssen ihre Spiele so gestalten, dass es möglichst großen Gewinn erziehlt. Das ist die Grundlage unserer Wirtschaft. Und wenn ein COD nun mal von 90% Männern gespielt wird hat das Einfluss darauf wer der Protagonist ist, welche Motive er hat und wie das Spiel abläuft. Alles andere würde zu Gewinn einbrüchen führen und im schlimmsten Fall dazu das schlechtere oder gar keine Spiele entwickelt werden.
Nein, das hat damit gar nichts zutun, siehe Call of Duties Sexlosigkeit. Ein Spiel herzustellen, zu vermarkten und zu verkaufen enthält eine hohe Vielzahl an unterschiedlichsten Faktoren. Es gibt nichts unsinnigeres als sich einen einzigen rauszupicken und als alleinigen Punkt aufzublasen, wie es eben gern beim Geschlecht des Protagonisten passiert.Da hast du ja das Kernproblem selbst zusammengefasst. Wenn Entwickler nämlich nicht Zielgruppengerecht arbeiten, passirt es nun mal häufig, das ein eigentlich super Spiel sich nicht verkauft. Dann gibt es keine Fortsetzung und das wollen wir doch auch nicht oder?
Und da haben wir wieder das Phänomen, sich ein kleines Element rauszupicken. Ja in The Witcher kann ich mit Frauen anbandeln, im ersten Teil auch Karten sammeln.. und jetzt? Nein es hat nicht geschadet, deswegen ist es aber eben noch nicht Sex Sells. Würde Sex Sells tatsächlich stimmen, hätten wir eine Flut von Pornogames oder aber Sex wäre zumindest sehr gewichtig aber dem ist gar nicht so. Stattdessen ist es gerade mal ein Faktor von vielen aber "Sex sells to a degree but not just for itself with some minor exceptions" klingt halt nicht sehr catchy.Vergessen wir nicht das Laras Brüste ursprünglich ein Fehler waren. Und ebenw eil man gemerkt hat, dass dieser "Fehler" sich positiv auf den Umsatz auswirken würde, hat man es so belassen. "Sex Sells" passt doch hier ganz gut (immerhin meint Sex Sells ja nicht umbedingt wirklichen Sex)
Nein. Laras Brüste waren ein Fehler und man hat ihn gelassen, weil das Team die Auswirkung einfach gut fand, das Team und nicht die Marketingabteilung. Und der Fehler sorgte nicht dafür, dass Sony direkt Lara auf ihrer Playstation wollte, es brauchte weitere Veränderungen am Spiel. Gerade bei Tomb Raider wird irgendwie auch gern unterschlagen, dass man Lara die meiste Zeit von hinten sieht. Und spätestens Nathan Drake beweist, der Erfolg dieses Typs Spiels hat nichts mit Geschlecht oder Sexyness zutun.
Und trotzdem, wenn ich etwas kritisiere, können mir die wirtschaftlichen Sorgen am Hintern vorbeigehen. Und in Anbetracht dessen, wie egal eben letztendlich tatsächlich das Geschlecht ist, was für Budgets die meisten großen Unternehmen haben, umso mehr. Ich denke viele Unternehmer haben keine Ahnung von der Kundschaft und machen denselben Fehler, wie viele in den Foren. Sie sind gefangen in dem Korsett der Gewohnheit, der Vorurteile und Tradition und letztendlich legen sie sich und den eigentlichen Kreativen damit Steine in den Weg. Unternehmer sind keine wahnsinnstypen, die DEN Durchblick hätten. Sie können mit Zahlen jonglieren, haben vielleicht auch eine gute Ahnung von Organisation aber sie sind keine Götter und das ist der Grund, warum genug Unternehmer überholt werden und scheitern.Die einzelne Nachfrage nicht, die gesamtheit der Nachfragen sehr wohl. Und die muss man als Unternehmer nun mal beachten. Geht kein Weg dran vorbei.
Natürlich verkauft sich ein Spiel das nur auf "Sex Sells" setzt oft nicht gut. Ebenso ein Spiel das nur auf gute Grafik setzt. Oder nur auf eine gute Story.
Aber da sheißt doch nicht das "Sex Sells" nicht stimmt.
Der Erfolg der Witcher Reihe zB. basiert unter anderem auch auf die Möglichkeiten mit verschiedenen Frauen zu schlafen und dafür sogar "Belohnungen" sammeln zu können. Klar wären die Spiele auch ohne großartig gewesen, aber den Verkäufen hat das ganze "Sex Ding" alles andere als geschadet.
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie
muss man sämtlichen blinden dummbratzen von Managern bis sarkesian & co extra noch dazu schreiben dass es 70-80% ALLER spieler völlig egal ist ob Männlein oder Weiblein?Auf die Frage, ob Spieler den Kauf bzw. das Zocken eines Spiels vom Geschlecht des Hauptdarstellers abhängig machen, zeichnete sich ein ähnlicher Trend ab: 28 Prozenz der weiblichen Spieler antworteten mit ja, doch bei den Jungen waren es nur 20 Prozent.
vernünftige Interpretation und so...

- Xyt4n
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Re: Spielkultur: Liegt die Spieleindustrie falsch bezüglich
Wir brauchen eine gesetzliche Frauenquote bei Spielcharakteren 
