Siehst Du, so hat jeder was davonReverendGodless hat geschrieben: Oh, die schönen Erinnerungen will ich ihm auch nicht nehmen, zumindest konnte ich Online an seinen Ergüssen über die visuellen Effekte teilhaben
The Order: 1886 - Test
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- Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test
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Re: The Order: 1886 - Test
Thema: verschenktes Potential
Nachdem ich gestern Abend ein paar Stunden gespielt habe, kann ich das absolut unterstreichen.
Das fängt schon beim technischen Aspekt an: wieso gibt man sich dermassen viel Mühe im Ausarbeiten von Texturdetails selbst für Kleinigkeiten, die sich vlt. 5% aller Spieler überhaupt näher anschauen (herumstehende Sitzbänke, Schaufensterauslagen etc.), um sie dann in einer derart niedrigen Auflösung dahinzurotzen?
Dann z.b. beim langsamen Einstieg in das Spiel, als man durch die Stadt schlendert (wobei mich da schon das erzwungene Nicht-Sprinten-Können sehr genervt hat): Wieso stellt man überall NPCs hin, die da einfach rumstehen, wieso bewegen die sich nicht durch die Stadt? Alles wirkt so statisch, als ob man durch eine Theaterkulisse spaziert.
Dann überall unsichtbare Grenzen und man bleibt an kleinsten Hindernissen hängen.
und und und...
Nachdem ich gestern Abend ein paar Stunden gespielt habe, kann ich das absolut unterstreichen.
Das fängt schon beim technischen Aspekt an: wieso gibt man sich dermassen viel Mühe im Ausarbeiten von Texturdetails selbst für Kleinigkeiten, die sich vlt. 5% aller Spieler überhaupt näher anschauen (herumstehende Sitzbänke, Schaufensterauslagen etc.), um sie dann in einer derart niedrigen Auflösung dahinzurotzen?
Dann z.b. beim langsamen Einstieg in das Spiel, als man durch die Stadt schlendert (wobei mich da schon das erzwungene Nicht-Sprinten-Können sehr genervt hat): Wieso stellt man überall NPCs hin, die da einfach rumstehen, wieso bewegen die sich nicht durch die Stadt? Alles wirkt so statisch, als ob man durch eine Theaterkulisse spaziert.
Dann überall unsichtbare Grenzen und man bleibt an kleinsten Hindernissen hängen.
und und und...
- Alter Sack
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Re: The Order: 1886 - Test
Der Geldgeber wäre wenn überhaupt wohl Sony (ich vermute mal das die auch die Namensrechte haben). Und wie ich ja schon schrieb vermute ich mal das nach dieser Katastrophe der Wertungen wohl auch die Verkaufszahlen nach den DayOne-Verkäufen wohl beschissen sein werden. Deshalb wars das. Ich mein Hallo ... wer kauft sich das Ding denn jetzt noch. Mal abgesehen von den Bildlesernnexttothemoon hat geschrieben:Das Potential für den zweiten Teil ist riesig, aber ob sich noch Geldgeber finden werden? Das Ganze sieht mir nach einem finanziellen Fiasko aus. 60 oder gar 70 Euro ist kaum jemand bereit, dafür zu zahlen, aber teuer war das Ding in der Produktion wohl.Alter Sack hat geschrieben:Ich glaube nicht das nach diesem Wertungsfiasko (weltweit) da überhaupt eine Serie draus wird. Ich denke das wars einfach mit The Order ...
...
- Hokurn
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Re: The Order: 1886 - Test
Naja ich finde schon, dass es so bewertet gehört wie es hier gemacht wird. Nicht das Spiel speziell eher Allgemein. Sonst hätte man ab COD 4 immer weiter +-90% gegeben. Dem Spieler gegenüber ist das ja das selbe tolle Spiel. Das man hier lieber einen negativ Trend einleitet um darauf hinzuweisen, dass keine Verbesserungen dabei sind ist doch gut. Ich mein COD ist mir nach drei Teilen ziemlich langweilig geworden. Wer jetzt einsteigt und etwas damit anfangen kann gibt vllt. die 90%.Silbendrechsler hat geschrieben:Ich kenne das Spiel nicht und will es nicht verteidigen. Aber diese Haltung ist es, die mich stört.4P|T@xtchef hat geschrieben:Wir haben lange diskutiert, ob wir "ausreichend" oder ein ganz knappes "befriedigend" geben. Letztlich war entscheidend, dass die Ernüchterung überwiegt und wir in Hinblick auf einen Nachfolger wie The Order: 1887 mit dieser Wertung auch anzeigen wollen, dass uns elementare Dinge am Spieldesign stören. Es ist ja kein Schrott, dafür gibt es mangelhaft und ungenügend. Wir nutzen die Skala da einfach in ihrer ganzen Breite.
Das Gute an der internationalen Kritik: Wenn Sony und Ready at Dawn das Feedback ernst nehmen, dann werden sie das Spieldesign in Zukunft anpassen. So führt scharfe Kritik im Idealfall dazu, dass es bessere Spiele gibt - und zwar inklusive linearem Leveldesign, filmischer Inszenierung und Deckungsmechanik. Denn es geht gar nicht darum, dass The Order so cineastisch geradeaus strukturiert ist, sondern was es daraus macht. Und das ist aktuell einfach zu wenig.
Vielleicht bin ich da ja altmodisch: Aber für mich ist eine Wertungszahl vor allem eine Entscheidungshilfe. Der Redakteur spielt stellvertretend für mich das Spiel und sagt mir dann auf Grundlage seiner Erfahrung, wie er das es auf einer Skala von eins bis zehn, bzw. eins bis 100 einschätzt. Seit den Anfängen der Spielepresse hat dieses System sehr gut funktioniert.
Man müsste so viele mögliche Wertungen einbauen um ein auf den Leser zugeschnittenen Test zu bieten. Ich habe jahrelange Sportspiel und Shooter Erfahrung, habe mich mit 6-8 Rollenspielen näher befasst, etliche Hack'n'Slays auf der PS3 gespielt, bin gerade frisch in das Strategiegenre aufm 2DS reingerutscht, habe lediglich 2 Jump'n'Runs ausgiebig gespielt und habe mit Rennspielen keine nennenswerten Erfahrungen, viel Stealth habe ich auch noch nicht gespielt, MMO habe ich noch nie angerührt usw.
Die nächste Person hat genau entgegengesetzte Erfahrungen.
Wie will man da eine Wertung für mich und Person Nr.2 finden? Und was ist mit Nr.3?
Also woran richtet man sich? An die Entwickler! Damit die im Rahmen ihrer eigenen Firmenentwicklung und die Entwicklung der Branche ein Feedback erhalten.
Schriftlich steht doch alles in so nem Test drin. Ich muss nur entscheiden ob ich das geschriebene gut oder schlecht finde...
-
johndoe1525641
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Re: The Order: 1886 - Test
Der Kritiker ist ein merkwürdiges Wesen. In erster Linie sollte er sich wohl an sich selbst wenden, in den inneren Dialog treten: Kann ich damit was anfangen, und wenn ja, warum nicht? Dann schreibt ein Kritiker natürlich nicht für sich selbst, sondern für seine Leser, die ihm Kost und Logis bezahlen. Der Leser verlangt gutes Erinnerungsvermögen, die Fähigkeit, einzuordnen und zu bewerten; von Nachteil ist es unter allen Umständen nicht, wenn der Kritiker in Deutsch nicht immer auf der letzten Bank gesessen hat und weiß, wie man Kommata, diese Fliegenschisse, übers Papier verstreuen muß, damit es nach Sinn wenigstens aussieht. Die dritte und unwichtigste Achse ist dann die zum Urheber des Verbrochenen. Der Verdacht, parteiisch oder gekauft zu sein, ist für jeden Kritiker der Tod. Haut er aber ein "Mangelhaft" nach dem anderen raus, hört auch bald keiner mehr zu. Wenn man es recht bedenkt, muß der Kritiker nach allen Seiten hin Ausschau halten, er ist, scherzhaft natürlich, eine intellektuelle Hure.Hokurn hat geschrieben: Also woran richtet man sich? An die Entwickler! Damit die im Rahmen ihrer eigenen Firmenentwicklung und die Entwicklung der Branche ein Feedback erhalten.
Schriftlich steht doch alles in so nem Test drin. Ich muss nur entscheiden ob ich das geschriebene gut oder schlecht finde...
Ob ein Kritiker Autoren, Filmemacher und Entwickler "erziehen" kann? Nun, er versucht es immer wieder, mit wechselndem Erfolg.
EDIT: Ein wichtiges "nicht" nachgetragen. Der schlimmste aller Flüchtigkeitsfehler.
- Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test
Wieso nicht? Wenn die Verisse unterhaltsam sind und nachvollziehbar begründet werden, dann ist das ja in Ordnung. Siehe Reich-Ranicki. Ein simples "Is halt shice" genügt nicht.nexttothemoon hat geschrieben:Haut er aber ein "Mangelhaft" nach dem anderen raus, hört auch bald keiner mehr zu.
- Hilljohnny
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Re: The Order: 1886 - Test
Mein Eindruck nach ca. 3,5 Stunden bis zum Kapitel 4.
Positiv:
Die gebotene Technik ( scharfe Texturen, hoher Detailgrad, Mimik, Gestik), in der Verbindung mit dem viktorianischen Setting, wissen zu Begeistern.
Interessante Characktere mit einer hervorragenden deutschen Sprachausgabe,sowie die gute Regie erschaffen ein cineatisches Erlebnis.
Bis jetzt, habe ich die Geschichte als gut empfunden und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Doch gerade das "Gameplay" zwischendurch, fühlte sie etwas befremdlich an, es hat mir irgendwie keinen Spaß gemacht, zu einfach die Mechaniken, so gering der Anspruch, letztendlich wollte ich nur, das die Handlung weiter geht.
Negativ.
Weder Fisch noch Fleisch, trifft es ganz gut.
Für ein Spiel wie Heavy Rain, fehlen die Entscheidungen, sinnvolle Interaktion mit der Umgebung oder Rätsel, dramatische Konsequenzen.
Für ein Spiel wie Gears of War, fehlt es an Anspruch von KI und Taktik, unbefriedigenden Waffenvariationen, fordernden Gefechten und Bosskämpfen.
Die Technik und das Setting geben so viel mehr her, und man hätte mit ein paar anderen Designentscheidungen, deutlich mehr rausholen können.
So bleibt es ein sehr ansehnliches Spiel, mit schwachen Gameplay und aufgesetzten Spielmechaniken, wie das Untersuchen von Gegenständen, was keinen spielerischen Mehrwert bringt.
Aus Händlersicht, sehe ich das, natürlich etwas neutraler und differenzierter.
The Order wird auch seine Käufer finden.
Unser Hobby hat nunmal eine immer größere Kundschaft angesprochen, besonders mit der PS4.
Es gibt viele Leute, die keine Großenansprüche bzw Erfahrungen mit Shootermechaniken haben.
Manche auch nicht das Können. Man darf nicht nur von sich aus urteilen.
Es werden PS4s auch wegen FIFA oder Autorennen gekauft.
The Order bietet eine super Grafik und leichtes Gameplay, was für Neulinge, ein leichten Einstieg ins third Person shooter Genre bietet. Manchen sind andere Spiele zu schwer oder zu stressig, obwohl die Handlung, sie vielleicht reitzt. The Order ist da ein guter Einstieg. Ein Blockbuster für die ganze Familie halt.
Ich finde das auch nicht verwerflich, auch solche Dpiele muss es geben.
Die Wertung hier ist berechtigt aus Gamersicht mit Erfahrung,
Für jeden Neueinsteiger im Thirdperson shootergenre oder für Menschen, die jetzt mit der PS4 eingestiegen sind, ins Spielerleben und denken Gears of War sei eine Heavy Metal Band,
Spreche ich eine Empfehlung aus!
Positiv:
Die gebotene Technik ( scharfe Texturen, hoher Detailgrad, Mimik, Gestik), in der Verbindung mit dem viktorianischen Setting, wissen zu Begeistern.
Interessante Characktere mit einer hervorragenden deutschen Sprachausgabe,sowie die gute Regie erschaffen ein cineatisches Erlebnis.
Bis jetzt, habe ich die Geschichte als gut empfunden und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Doch gerade das "Gameplay" zwischendurch, fühlte sie etwas befremdlich an, es hat mir irgendwie keinen Spaß gemacht, zu einfach die Mechaniken, so gering der Anspruch, letztendlich wollte ich nur, das die Handlung weiter geht.
Negativ.
Weder Fisch noch Fleisch, trifft es ganz gut.
Für ein Spiel wie Heavy Rain, fehlen die Entscheidungen, sinnvolle Interaktion mit der Umgebung oder Rätsel, dramatische Konsequenzen.
Für ein Spiel wie Gears of War, fehlt es an Anspruch von KI und Taktik, unbefriedigenden Waffenvariationen, fordernden Gefechten und Bosskämpfen.
Die Technik und das Setting geben so viel mehr her, und man hätte mit ein paar anderen Designentscheidungen, deutlich mehr rausholen können.
So bleibt es ein sehr ansehnliches Spiel, mit schwachen Gameplay und aufgesetzten Spielmechaniken, wie das Untersuchen von Gegenständen, was keinen spielerischen Mehrwert bringt.
Aus Händlersicht, sehe ich das, natürlich etwas neutraler und differenzierter.
The Order wird auch seine Käufer finden.
Unser Hobby hat nunmal eine immer größere Kundschaft angesprochen, besonders mit der PS4.
Es gibt viele Leute, die keine Großenansprüche bzw Erfahrungen mit Shootermechaniken haben.
Manche auch nicht das Können. Man darf nicht nur von sich aus urteilen.
Es werden PS4s auch wegen FIFA oder Autorennen gekauft.
The Order bietet eine super Grafik und leichtes Gameplay, was für Neulinge, ein leichten Einstieg ins third Person shooter Genre bietet. Manchen sind andere Spiele zu schwer oder zu stressig, obwohl die Handlung, sie vielleicht reitzt. The Order ist da ein guter Einstieg. Ein Blockbuster für die ganze Familie halt.
Ich finde das auch nicht verwerflich, auch solche Dpiele muss es geben.
Die Wertung hier ist berechtigt aus Gamersicht mit Erfahrung,
Für jeden Neueinsteiger im Thirdperson shootergenre oder für Menschen, die jetzt mit der PS4 eingestiegen sind, ins Spielerleben und denken Gears of War sei eine Heavy Metal Band,
Spreche ich eine Empfehlung aus!
- Peter__Piper
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Re: The Order: 1886 - Test
Ihr suhlt euch ja richtig in eurem SelbstmitleidKalkGehirn hat geschrieben:Naja, ich spiele seit 20 Jahren Ego Shooter und zu behaupten das es noch nie so viele gute abwechslungsreiche Shooter wie heute gibt ist mehr als vermessen.
Die letzten wirklich guten SP Shooter sind wohl Bioshock, Metro, Prey, vielleicht noch Wolfenstein und das war es dann auch schon.
Der große rest ist doch überwiegend Müll
Die alten dinger waren auch nicht Perfekt aber zumindest deutlich anspruchsvoller.
Arena Shooter sind fast ausgestorben, obwohl ihr Spielgefühl bis heute unerreicht bleibt.
Naja, wir Leben ja auch in einer Zeit wo Leute glauben das man für Cod oder BF skill benötige
Arenashooter sind am Aussterben
Bioshock n guter Shooter
Bioshock hat nachspawnene Gegner und n Aiming das aus der Hölle kommt.
Und ich weiß nicht was du letztes Jahr gespielt hab - aber Shadow Warriors war für mich n reinrassiger Arenashooter. Und da wo der herkommt gibt es noch ne menge mehr.
Eure Nostalgiebrille ist mir für meinen Geschmack n bissel zu Rosa.
Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung
- Kajetan
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Re: The Order: 1886 - Test
Echt? Wo denn? Aktuelle Titel? Sach ma ...Peter__Piper hat geschrieben:Und ich weiß nicht was du letztes Jahr gespielt hab - aber Shadow Warriors war für mich n reinrassiger Arenashooter. Und da wo der herkommt gibt es noch ne menge mehr.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung, über ander versucht zu erheben ist echt drollig
- mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test
Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.Peter__Piper hat geschrieben:
Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung, über ander versucht zu erheben ist echt drollig
- Peter__Piper
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Re: The Order: 1886 - Test
@ Kajetan
Painkiller,Rise of Triad,COJ: Gunslinger,Hard Reset, The Darkness 2,Serious Sam, Singularity,
- alles gute Shooter aus den letzten Jahren.
Aber schon klar, wenn du dich mit deinem provozierendem geblubber selbst als "nievauvoll" betrachtest, kann ich mir schon vorstellen das daß nicht in dein Weltbild passt.
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- alles gute Shooter aus den letzten Jahren.
Aber schon klar, wenn du dich mit deinem provozierendem geblubber selbst als "nievauvoll" betrachtest, kann ich mir schon vorstellen das daß nicht in dein Weltbild passt.
-
maho76
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Re: The Order: 1886 - Test
edit: viel zu spät gepostet, aber macht ja nix...
) und ich bin auch keiner der behauptet der shooter sei tot, aber jetzt mal Hand aufs herz: welcher davon ist denn AAA ? ^^ das sind alles maximal midclass-produktionen von kleinen Studios die noch "was machen" wollen. und ganz davon ab: vergleiche DIESE da mit den letzten AAAs bzw. the-order. und ? eben.^^
nix gegen lineare deckungsshooter im schlauch, aber dann sollte das gunplay und der schlauch doch mehr bieten als ne nette tapete und ein bisschen anspruchsvoller ist "sogar" cod. DAS ist doch das Problem von 1886. am meisten enttäuschen mich hier ehrlich gesagt die waffen. was wäre da alles möglich im steampunk, und was kommt: MPs und das andere übliche, dabei wäre das Setting doch ideal um den Quake-Druckluftnagler mal wieder hämmern zu lassen. Bitter.
bei einigen da oben geb ich dir auch recht, gute shooter (mit teilweise grottenschlechten Nachfolgern@ Kajetan
Painkiller,Rise of Triad,COJ: Gunslinger,Hard Reset, The Darkness 2,Serious Sam, Singularity,
- alles gute Shooter aus den letzten Jahren.
Aber schon klar, wenn du dich mit deinem Provozierendem geblubber selbst als "nievauvoll" betrachtest, kann ich mir schon vorstellen das daß nicht in dein Weltbild passt.
nix gegen lineare deckungsshooter im schlauch, aber dann sollte das gunplay und der schlauch doch mehr bieten als ne nette tapete und ein bisschen anspruchsvoller ist "sogar" cod. DAS ist doch das Problem von 1886. am meisten enttäuschen mich hier ehrlich gesagt die waffen. was wäre da alles möglich im steampunk, und was kommt: MPs und das andere übliche, dabei wäre das Setting doch ideal um den Quake-Druckluftnagler mal wieder hämmern zu lassen. Bitter.
Zuletzt geändert von maho76 am 20.02.2015 14:32, insgesamt 2-mal geändert.
- Peter__Piper
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Re: The Order: 1886 - Test
Naja, wie man in den Wald reinruft - so schallt es auch wieder heraus :wink:mr archer hat geschrieben:Och, das kann ich auch umdrehen. Ich amüsiere mich auch prima über Anfang Zwanzigjährige, die keinen Shooter vor Doom 3 gespielt haben und mir was von der Geschichte des Genres erzählen möchten. Und gleich noch inclusive wertender Aussagen. Kicher.Peter__Piper hat geschrieben:
Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung, über ander versucht zu erheben ist echt drollig
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Re: The Order: 1886 - Test
Peter__Piper hat geschrieben:Ihr suhlt euch ja richtig in eurem SelbstmitleidKalkGehirn hat geschrieben:Naja, ich spiele seit 20 Jahren Ego Shooter und zu behaupten das es noch nie so viele gute abwechslungsreiche Shooter wie heute gibt ist mehr als vermessen.
Die letzten wirklich guten SP Shooter sind wohl Bioshock, Metro, Prey, vielleicht noch Wolfenstein und das war es dann auch schon.
Der große rest ist doch überwiegend Müll
Die alten dinger waren auch nicht Perfekt aber zumindest deutlich anspruchsvoller.
Arena Shooter sind fast ausgestorben, obwohl ihr Spielgefühl bis heute unerreicht bleibt.
Naja, wir Leben ja auch in einer Zeit wo Leute glauben das man für Cod oder BF skill benötige![]()
Arenashooter sind am Aussterben![]()
Bioshock n guter Shooter![]()
Bioshock hat nachspawnene Gegner und n Aiming das aus der Hölle kommt.
Und ich weiß nicht was du letztes Jahr gespielt hab - aber Shadow Warriors war für mich n reinrassiger Arenashooter. Und da wo der herkommt gibt es noch ne menge mehr.
Eure Nostalgiebrille ist mir für meinen Geschmack n bissel zu Rosa.
Und die art und weise wie ihr "alten Säcke" euch, mithilfe eurer langen Spielerfahrung, über ander versucht zu erheben ist echt drollig
er hat aber recht. Seit Bioshock 1 ... was gabs da für Shooter an die man sich zurückerinnern will/wird ?
Mir fällt da keiner ein
- mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test
Wald popald. Wer die Silberrücken wegputschen will, sollte über gute Reflexe verfügen.Peter__Piper hat geschrieben:
Naja, wie man in den Wald reinruft - so schallt es auch wieder heraus :wink:
