Vielleicht weil das Spiel für Jörg nicht "Befriedigend" war, sondern nur "Ausreichend"? Hauptsache versuchen wieder eine Wertungsdebatte zu entflammen. Wenn es dir nicht passt, dann beachte die Wertung nicht, oder hast du kein anderes Hobby, außer Meckern?MrLetiso hat geschrieben:Ich frage mich nur (wo wir jetzt bei den Prozenten sind), was das Zünglein an der Waage war, nicht die 60 % (befriedigend) zu geben, sondern 59 % und damit nur "ausreichend".
The Order: 1886 - Test
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Kudo
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Re: The Order: 1886 - Test
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Re: The Order: 1886 - Test
Eben nicht - von "Befriedigend" zu "Ausreichend" ist ein größerer Schritt als 60 > 59. Für mich als Leser macht es einen Unterschied.Alter Sack hat geschrieben:Ich kann mit dem Test ja sehr gut leben und auch was kritisiert wird soweit ich es einschätzen kann da ich das Spiel nicht gespielt hab.MrLetiso hat geschrieben:Ich frage mich nur (wo wir jetzt bei den Prozenten sind), was das Zünglein an der Waage war, nicht die 60 % (befriedigend) zu geben, sondern 59 % und damit nur "ausreichend".
Aber das mit den Zahlen wurde doch jetzt neulich breit diskutiert und auch wie und warum 4P die nicht weglässt. Ob das ausreichend oder befriedigend ist macht dabei keinen Unterschied. Die 5 vor der 9 ist wichtig aus diversen Gründen ...
Abgesehen davon, dass ich nach einer Information gefragt habe. Das mit den Zahlen habe ich schon verstanden - ich habe die Diskussionen regelmäßig verfolgt. Aber danke, dass Du Dich darum sorgst, dass ich die Dinge auch verstehe.
Zuletzt geändert von MrLetiso am 20.02.2015 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
- MrLetiso
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Re: The Order: 1886 - Test
Was soll denn der stumpfe Beitrag o_ô ich will nicht wegen dem Wertungssystem flamen, sondern ich habe nachgefragt, was das Zünglein an der Waage ist. Bevor Du Leute angreifst, lies bitte richtig. Danke.Kudo hat geschrieben:Vielleicht weil das Spiel für Jörg nicht "Befriedigend" war, sondern nur "Ausreichend"? Hauptsache versuchen wieder eine Wertungsdebatte zu entflammen. Wenn es dir nicht passt, dann beachte die Wertung nicht, oder hast du kein anderes Hobby, außer Meckern?MrLetiso hat geschrieben:Ich frage mich nur (wo wir jetzt bei den Prozenten sind), was das Zünglein an der Waage war, nicht die 60 % (befriedigend) zu geben, sondern 59 % und damit nur "ausreichend".
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NForcer
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Re: The Order: 1886 - Test
Hey, es ist schließlich NUR eine KonsoleTest - Contra hat geschrieben:keine Spiegelungen in Wasser/Spiegel
Der mußte irgendwie sein
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Kudo
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Re: The Order: 1886 - Test
Test vollständig lesen! Wenn du dann nicht verstehst, wieso das Spiel nur "ausreichend" bekommen hat, kannst du dem Spiel doch eine eigene Wertung anhand des Gelesenen geben.MrLetiso hat geschrieben:Was soll denn der stumpfe Beitrag o_ô ich will nicht wegen dem Wertungssystem flamen, sondern ich habe nachgefragt, was das Zünglein an der Waage ist. Bevor Du Leute angreifst, lies bitte richtig. Danke.Kudo hat geschrieben:Vielleicht weil das Spiel für Jörg nicht "Befriedigend" war, sondern nur "Ausreichend"? Hauptsache versuchen wieder eine Wertungsdebatte zu entflammen. Wenn es dir nicht passt, dann beachte die Wertung nicht, oder hast du kein anderes Hobby, außer Meckern?MrLetiso hat geschrieben:Ich frage mich nur (wo wir jetzt bei den Prozenten sind), was das Zünglein an der Waage war, nicht die 60 % (befriedigend) zu geben, sondern 59 % und damit nur "ausreichend".
In der Schule ist es auch so, dass bei einer Klausur, in der man 100 Punkte erreichen kann, 60 Punkte ein Befriedigend und 59 ein Genügend sein können und da fragt auch niemand, wieso er 59 und keine 60 Punkte bekommen hat. Der Vergleich mag nicht perfekt passen, im Kern aber schon. Es muss nicht an einem bestimmten Kritikpunkt liegen, dass das Spiel 59% statt 60% bekommen hat, sondern kann an der Summe der Kritikpunkte liegen.
Was bringt es dir zu wissen, wieso das Spiel keine 60% bekommen hat? Im Test steht ALLES, was der Tester über das Spiel loswerden wollte.
Zuletzt geändert von Kudo am 20.02.2015 09:45, insgesamt 2-mal geändert.
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gh0
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Re: The Order: 1886 - Test
Inwiefern musst du dich wegen mir fremdschämen? Weil ich TLOU nicht gut fand? Sorry, Ellie hätte getötet gehört - zum Wohle der Menschheit. Ist ja nicht einmal sein Kind. Entscheidungsfreiheit wäre da ganz gut gewesen. Und dass ich einen Vollarsch wie Joel spielen musste hat mich ebenso genervt, genauso wie die Schlauchlevel und wannbe Horror-Elemente. Dann noch der Junge, der seinen Biss verheimlicht hat... oh mann, schon x Millionenfach anderswo gesehen. Ich könnte ewig weitermachen, was an diesem Spiel schlecht ist, aber hey, Hype ist Hype! Da wird fremdgeschämt, wenn jemand anderer Meinung ist.Rfinisaea hat geschrieben: Nicht ganz. The Order ist noch meilenweit schlechter als das schlechteste Telltale Spiel und spielt nicht mal mehr in der selben Liga wie die besten. Es ist einfach Schund für Leute die keinen Anspruch haben. Den Rest deines geistigen Abflusses hab ich mal entfernt.. Bei sowas muss man sich wirklich fremdschämen.
Ist ja wie bei der Hexenverbrennung früher - da glaubt einer, die Frau wäre keine Hexe? HEXER, verbrennt ihn!
Und TLOU habe ich 2mal bislang durch, sogar den MP habe ich gespielt, der besser ist als der Singleplayer.
Es ist trotzdem kein Meisterwerk. Meisterwerke sind die Witcher Teile für mich.
@Mr.Letiso
Nicht nachfragen. Der heilige Jörg hat den Test geschrieben. Da wird nicht nachgefragt.
Zuletzt geändert von gh0 am 20.02.2015 09:46, insgesamt 2-mal geändert.
- Alter Sack
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Re: The Order: 1886 - Test
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Klar ist das ein Unterschied aber der eigentliche Punkt ist das dort ne 5 vor der 9 steht. Wäre die Grenze zwischen ausreichend und befriedigend zwischen 60 und 61 gewesen (was natürlich aus bestimmten Gründen nicht so ist) stände dort trotzdem ne 59. Das ausreichend oder befriedigend wird doch von den meisten nicht wahrgenommen ... die Zahl ist für die meisten entscheidend und da hat ne 59 einen ganz anderen Effekt als eine 60. Ist wie mit den Preisen im Supermarkt. 9,99 und so ...MrLetiso hat geschrieben:Eben nicht - von "Befriedigend" zu "Ausreichend" ist ein größerer Schritt als 60 > 59. Für mich als Leser macht es einen Unterschied.Alter Sack hat geschrieben:Ich kann mit dem Test ja sehr gut leben und auch was kritisiert wird soweit ich es einschätzen kann da ich das Spiel nicht gespielt hab.MrLetiso hat geschrieben:Ich frage mich nur (wo wir jetzt bei den Prozenten sind), was das Zünglein an der Waage war, nicht die 60 % (befriedigend) zu geben, sondern 59 % und damit nur "ausreichend".
Aber das mit den Zahlen wurde doch jetzt neulich breit diskutiert und auch wie und warum 4P die nicht weglässt. Ob das ausreichend oder befriedigend ist macht dabei keinen Unterschied. Die 5 vor der 9 ist wichtig aus diversen Gründen ...
Abgesehen davon, dass ich nach einer Information gefragt habe. Das mit den Zahlen habe ich schon verstanden - ich habe die Diskussionen regelmäßig verfolgt. Aber danke, dass Du Dich darum sorgst, dass ich die Dinge auch verstehe.
An dem ausreichend würde ich mich nicht all zusehr festmachen.
- mr archer
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Re: The Order: 1886 - Test
No one lives forever hat damals eine Revolution losgetreten? Das wüsste ich aber. Das Spiel ist der beste Shooter aller Zeiten, natürlich. Aber ein herausragender finanzieller Erfolg war es nicht.Phips7 hat geschrieben:
Was meinst du mit "Shooter a la HL oder No one lives forever?"? Dir gehts glaub nicht um das spiel sondern um eine revolution die diese spiele anno damals losgetreten haben oder? Denn spiele wie HL oder No one lives forever gibts auch heute noch einige und es werden auch noch weitere kommen.
Aber da du einen so ausgezeichneten Überblick im Genre hast, der mir mit meinen tränennassen, nur den Blick zurück kennenden Augen verwehrt ist - ich suche da sagen wir mal drei aktuelle Titel des FPS-Bereiches, die das Folgende bieten:
- kein Autoheal, kein Waffentragelimit, kein automatisches Deckungssystem, keine automasierten Nahkampftakedowns
- First Person
- Freies Speichern
- Cutscenes und Skriptevents auf ein Minimum reduziert
- Gunplay auf Maus und Tastatur-Eingabe optimiert
- mindestens 10 Stunden Singleplayer-Kampagne
- kein Open World Szenario
- abwechslungsreiches Leveldesign aus Innen- und Außenbereichen, Arenen und engeren Abschnitte
- alternative Wege zum Levelende, Secret areas
- kein Military-Szenario
- modfähig
Schon mal danke.
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Kelland
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Re: The Order: 1886 - Test
Ach 4Players, die Seite nimmt keiner mehr ernst, die Bewertungen sind einfach nur lächerlich.
Das Spiel ist schlecht das stimmt, aber dafür die Note 59 zu geben finde ich nur Grotesk -
und noch dazu auf die selbe Stufe zu setzen wie Dragon Age (59) zeugt von Unfähigkeit solche Spiele sinnvoll zu bewerten.
Das Spiel ist schlecht das stimmt, aber dafür die Note 59 zu geben finde ich nur Grotesk -
und noch dazu auf die selbe Stufe zu setzen wie Dragon Age (59) zeugt von Unfähigkeit solche Spiele sinnvoll zu bewerten.
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gh0
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Re: The Order: 1886 - Test
Contra:
Schlauchlevel
Bitte, liebe Entwickler. Macht alles Open World. Alles. Und belebt es mit Figuren, die man allesamt anquatschen kann, macht Gebäude, in die man einbrechen kann und bei denen man erwischt wird, wenn man nicht aufpasst und man dann ins Gefängnis kommt. Macht Tag und Nachtwechsel, macht gefälligst ein GTA im Skyrim-Witcher Gewand.
Dem Jörg zuliebe.
Schlauchlevel
Bitte, liebe Entwickler. Macht alles Open World. Alles. Und belebt es mit Figuren, die man allesamt anquatschen kann, macht Gebäude, in die man einbrechen kann und bei denen man erwischt wird, wenn man nicht aufpasst und man dann ins Gefängnis kommt. Macht Tag und Nachtwechsel, macht gefälligst ein GTA im Skyrim-Witcher Gewand.
Dem Jörg zuliebe.
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TheGamer-X
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Re: The Order: 1886 - Test
besser als erwartet.
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Redshirt
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Re: The Order: 1886 - Test
Es gibt ein paar Graustufen zwischen Schlauch und Open World.gh0 hat geschrieben:Contra:
Schlauchlevel
Bitte, liebe Entwickler. Macht alles Open World. Alles. Und belebt es mit Figuren, die man allesamt anquatschen kann, macht Gebäude, in die man einbrechen kann und bei denen man erwischt wird, wenn man nicht aufpasst und man dann ins Gefängnis kommt. Macht Tag und Nachtwechsel, macht gefälligst ein GTA im Skyrim-Witcher Gewand.
Dem Jörg zuliebe.
Himmel, das sehe ich ja jetzt erst!
Vielen Dank! Das hat mir auf jeden Fall den Morgen versüßt.zukosan hat geschrieben:Dein Name ist Programm... aufgrund dessen schreibst Dir auch die Finger in 6 Monaten wund, damit du Kontakt zu anderen Menschen bekommst... mein Mitleid hast du jedenfalls... ich gebe dir einen Tipp: lerne noch viel in den letzten 5 Jahren deiner Schulzeit. Bisher scheint nur Müll dabei rausgekommen zu sein.
Und vielleicht biete ich Dir dann im späteren Leben mal einen 450,- Euro Job an.
Zuletzt geändert von Redshirt am 20.02.2015 10:08, insgesamt 2-mal geändert.
- Eirulan
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Re: The Order: 1886 - Test
Tiny Tina hat geschrieben:Bild hat das Spiel auch getestet.
http://www.bild.de/spiele/spiele-test/a ... .bild.html
Danke für den Link
Was zu Lachen auf der Arbeit.
BILD hat geschrieben:Wissenswert: Bei „The Order“ handelt es sich um einen Shooter alter Schule.
- Jörg Luibl
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Re: The Order: 1886 - Test
Weil mir das wichtig ist: Der Kontrapunkt heißt "streng" lineares Leveldesign. Es gibt innerhalb der Linearität viele Möglichkeiten für Entwickler - sie ist nie per se schlecht. Und was das für The Order bedeutet, erkläre ich im Test:
Für Erkunder einer mysteriösen Welt oder einer belebten Metropole ist dieses Abenteuer nicht gemacht – es geht um lineare Action, in der über acht Stunden von A nach B geschossen oder geschlichen wird. Ist das ein Kernproblem für das Spieldesign? Nein! Denn gerade ohne eine offene Welt kann man packende Abenteuer inszenieren, die sich auf das Wesentliche konzentrieren und zumindest im Ansatz noch eine Freiheit suggerieren - siehe Dishonored, Styx, Uncharted oder The Last of Us. Aber Ready at Dawn schnürt nicht nur ein sehr enges Korsett mit seinem Leveldesign, sondern füllt es auch noch mit zu vielen halb automatisierten und teilweise sinnlosen Aktionen, so dass einem zu oft nicht vor Spannung, sondern vor Anspruchslosigkeit die Luft wegbleibt.
Für Erkunder einer mysteriösen Welt oder einer belebten Metropole ist dieses Abenteuer nicht gemacht – es geht um lineare Action, in der über acht Stunden von A nach B geschossen oder geschlichen wird. Ist das ein Kernproblem für das Spieldesign? Nein! Denn gerade ohne eine offene Welt kann man packende Abenteuer inszenieren, die sich auf das Wesentliche konzentrieren und zumindest im Ansatz noch eine Freiheit suggerieren - siehe Dishonored, Styx, Uncharted oder The Last of Us. Aber Ready at Dawn schnürt nicht nur ein sehr enges Korsett mit seinem Leveldesign, sondern füllt es auch noch mit zu vielen halb automatisierten und teilweise sinnlosen Aktionen, so dass einem zu oft nicht vor Spannung, sondern vor Anspruchslosigkeit die Luft wegbleibt.
- HerrRosa
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Re: The Order: 1886 - Test
@Wirklich niemand
Ist die Welt, in der wir leben nicht ein Torus? Von daher tatsächlich binär auf Offen und Schlauch limitiert.
@MrArcher
Hör auf mich traurig zu machen!
Ist die Welt, in der wir leben nicht ein Torus? Von daher tatsächlich binär auf Offen und Schlauch limitiert.
@MrArcher
Hör auf mich traurig zu machen!
