Dying Light - Test
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Re: Dying Light - Test
Ich wurde gerade invasiert... Allein gegen den schattenjaeger. des war echt geil! War zwar allein, schaffte es aber bis zum letzten Nest. Immerhin hab ich ihn 4 mal gekillt. des Adrenalin steigt mit ihm im Nacken. Und dann wird man einer taktischen Situation vom gejagten zum Jäger. Es is echt sehr geil balanciert. War extrem spannend bis zum Schluss!
- Hilljohnny
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Re: Dying Light - Test
Zum Glück mache ich meine Meinung nicht von Lets Plays der ersten 10 MInuten abhängig.zmonx hat geschrieben:Autsch und Schade, war auch erst optimistisch und hatte gehofft, es wird gut/besser. Aber schon bei dem "die ersten 10 Minuten" Video, schwante mir Übles...
Ich kann es echt nicht mehr hören.
Spiel das Spiel doch erstmal und wenn es Dich nicht nach zwei Stunden nicht mehr unterhält, ist das doch okay, wenn Du sagst, ich finde es blöd weil. Es muss ja nicht jedem gefallen, Müll ist es definitv nicht auch wenn 4players hier so eine Haterwertung verteilt. Ich mache doch aber meine Meinung nicht von 4players abhängig

Es gibt hier gute Tests, die ich absolut teile, aber auch genug, wo ich mich frage ob wir wirklich das gleiche Spiel gespielt haben. Schon allein, wenn der Test beginnt, mit der Suche nach Alk und das der Tester, darauf eigentlich garkeine Lust hat. Ist schon fail. Auch das der Char zu schwach ist, es kein Blocken gibt oder das Kämpfen sich wie in Dead Island anfühlt, ist Bullshit.
Wenn ich will kann ich jedes Spiel schlecht reden und genauso das Gegenteil erzeugen.
Der Test hier, sucht nach Haaren in der Suppe und erwähnt kaum Postives obwohl das vorhanden ist.
Mich hätte interessiert ob man überhaupt die ganzen eastereggs gefunden hat, wie das Mario Level oder das Plants vs Zombie Level. Das Excaliburschwert wo man drei Minuten zum aufheben braucht, die Konkret Machete die man auf einem Hochhaus findet und 70mal gegen Treten muss, damit sich der Kasten öffnet.
Die Destiny Loot Cave, die Destiny verarscht und eine Truhe mit immer neuen Loot spawnt.
Techland hat sich wirklich Mühe gegeben. Ich will das Spiel garnicht in den Himmel loben oder sagen, ihr seid doof weil ihr es nicht toll findet. Dying Light ist nicht perfekt !
Dying Light hat seine Macken, wie schon so oft von Mir beschrieben, aber es ist okay , es macht Spass und hat seine Daseinsberechtigung.
Wieviel gute Zombiegames gibt es den auf der Currentgen ???
- Kajetan
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Re: Dying Light - Test
Nein. Muss nicht. Ganz und gar nicht. Aber ein anspruchsloses Spiel kann wertungstechnisch nicht besser sein als ein vergleichbares anspruchsvolles Spiel.Heinz-Fiction hat geschrieben:Ich habe keinerlei Probleme damit, dämliche Storys mit dämlichen Dialogen zu ertragen. Als ich Malkreide holen sollte, musste sogar ich mit dem Kopf schütteln. ABER ist das denn so schlimm? Muss denn jedes Spiel immer anspruchsvoll sein?
Ich hatte z.B. meinen Spaß mit Arcania aka Gothic 4. Wenn man alle Hühneraugen zudrückt und sich vergegenwärtigt, dass Pornos auch keine besseren Dialoge haben, dann waren das passable Stunden mit schickem Level- und Artdesign. Aaaaaber, ich würde diesem Spiel niemals im Leben eine höhere oder gleichhohe Wertung als einem The Witcher geben. Ich würde Gothic 4 wertungsmäßig genauso abstrafen wie das z.B. hier auf 4P passiert ist. Weil es nämlich ganz objektiv primitiver, anspruchsloser Schrunz ist. Dennoch Spaß damit zu haben, das geht. Und das eine schliesst das andere nicht aus. Gothic 4 ist nicht automatisch ein gutes Spiel, nur weil ich Spaß daran hatte. Man muss da schon differenzieren können.
- FuerstderSchatten
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Re: Dying Light - Test
Lass uns einfach aufhören davon, die Erinnerungen an meine eigenen Locken schmerzen zu sehr.nexttothemoon hat geschrieben:Das ist natürlich schlecht. Meine beiden Großväter hatten bis ins hohe Alter Haare, deshalb fällt mir auch nichts aus. Ich glaube aber, Keanu Reeves hat auch Naturlocke so wie Jörg, für "John Wick" hat man halt eine Menge Gel ins Haar geschmiert, das sieht dann ziemlich lässig aus, aber Jörg trägt sein Haar offen.FuerstderSchatten hat geschrieben: Tolle Haare hat er aber wirklich, ich bin regelrecht neidisch, weil mir sie ausgefallen sind.
Übrigens so 'ne beschissene Länge. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Es ist diese "Ich war früher mal Rocker und Hippie, und jetzt trage ich die Kurt-Cobain-Länge"-Länge, nicht Fisch und nicht Fleisch. Also entweder lang und offen oder ab mit dem Scheiß! Meine Lebenserfahrung.
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Re: Dying Light - Test
Gar keins, denn ich warte immer noch auf "Fear and Loathing in Los Santos". Wenn das kommt, kaufe ich mir die Fünf von "GTA" nochmal, ansonsten können die mich mal mit ihren viel zu spät gekommenen Heists, die niemanden interessieren.Hilljohnny hat geschrieben:zmonx hat geschrieben:Wieviel gute Zombiegames gibt es den auf der Currentgen ???
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Re: Dying Light - Test
aba genau da fängt der Spaß erst an! Ich arbeite im frontoffice im öffentlichen Dienst! Ich verstell mich je nach Kunde, aber ich bin den ganzen Tag nicht wirklich ich selbst! Bin privat eher a asozialer Mensch. will mei ruh haben. Aber in der Arbeit kennen mich alle als immer gut gelaunten, immer zu den Kunden freundlichen Kollegen!zmonx hat geschrieben:Autsch und Schade, war auch erst optimistisch und hatte gehofft, es wird gut/besser. Aber schon bei dem "die ersten 10 Minuten" Video, schwante mir Übles... Das fängt schon so bescheuert an, dass man danach kaum noch Lust hat, sich weiter damit zu beschäftigen! Da schicken die einen Einzelkämpfer, ich nehme an, der Beste, den man hat finden können, und der Char ist zu blöde mit nem Fallschirm ne sichere Landezone zu finden und zu treffen - Ich denke mal das alles ist gescript und man kann den Flug nicht steuern - Dann löst er sich aus dem Schirm und fällt erst mal ca 10 Meter tief, in ein von Zombies verseuchtes Gebiet... Der ganze Ablauf danach ist auch dämlich ^^
Sorry, wer diesen Müll jetzt noch verteidigt und anderen fehlende Leidenschaft unterstellt, ist hier definitiv falsch... Das Gameplay mag ja noch funktionieren und gewisse Dinge gut sein, aber wenn man einen Idioten steuern/spielen soll, umgeben von Idioten, da hört der Spaß auf
Und wenn i heimkomm... Und Mi endlich auf die Couch setzen und was zocken will.... Dann denk i net drüber nach ob ma selbst a Profi is. Eigentlich bist du kein Profi.... am Anfang ist man sich völlig unsicher. Aber mit der Zeit wird man selbst zum Profi! Und ja, es nervt, wenn man quasi vom eigenen her skill über die Dächer fliegt und man laufburschenquest machen darf!
aba jegliches gequatsche in dem Spiel nervt.... weil man eben über die daecher fliegen will! Jeder skillpunkt kann deine Spielweise grundlegend verändern!
Trotzdem schau ich mir die Dialoge an!
Hat das Spiel Fehler? oh ja! Könnte es mehr sein? aba natürlich!
Trotzdem macht es extrem viel extrem richtig!
kennt ihr das vlt vom Urlaub als kleines Kind? Wenn man irgendwo einen Spielautomat gesehen hat und man unbedingt ne muenze reinhauen und loszocken wollte? Und dann war des Spiel auch noch richtig geil? (kann mich noch an dragons lair und double dragon erinnern. ratet mal welches besser war).
Und genau dieses Gefühl loest dl bei mir aus.
I zock jetzt weiter (^_-)
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Re: Dying Light - Test
Ich bin zwar nicht schwul, aber ich finde Männer mit Glatzen sexy. Yul Brunner, Bruce Willis, Charlie Runkle, E.T. ... Aber glattpoliert muß sie sein, sonst hat das nichts.FuerstderSchatten hat geschrieben:die Erinnerungen an meine eigenen Locken schmerzen zu sehr.
- FuerstderSchatten
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Re: Dying Light - Test
Dafür braucht man aber den richtigen Schädel, den ich glücklicherweise habe, aber Ähnlichkeiten weise ich am ehesten mit Patrick Stewart alias Jean Luc Picard auf.nexttothemoon hat geschrieben:Ich bin zwar nicht schwul, aber ich finde Männer mit Glatzen sexy. Yul Brunner, Bruce Willis, Charlie Runkle, E.T. ... Aber glattpoliert muß sie sein, sonst hat das nichts.FuerstderSchatten hat geschrieben:die Erinnerungen an meine eigenen Locken schmerzen zu sehr.
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Re: Dying Light - Test
och kajetan.... Ich weiss, dass du dich intellektuell hier nahezu allen überlegen fühlst. Bei mir darfst du das, zu Recht!Kajetan hat geschrieben:Nein. Muss nicht. Ganz und gar nicht. Aber ein anspruchsloses Spielan...Heinz-Fiction hat geschrieben:Ich habe keinerlei Probleme damit, dämliche Storys mit dämlichen Dialogen zu ertragen. Als ich Malkreide holen sollte, musste sogar ich mit dem Kopf schütteln. ABER ist das denn so schlimm? Muss denn jedes Spiel immer anspruchsvoll sein?
aba definierst du hier schon was anspruchsvoll ist und was nicht? Was ist, wenn ich dir sage dass das gameplay, wenn man es denn darauf anlegt, sehr anspruchsvoll ist? Dass einem das Spiel nahezu unglaubliche Freiheiten im movement gewährt und es genau deshalb anspruchsvoll wird weil man es "können" muss?
Hast du es denn schon angespielt? Oder fuehlst du dich gerade bestätigt in deiner Meinung wegen der 4p Wertung? "scheiß Geschichte, da kann ich nach dem Spielen nicht mit meinen Freunden bei gepflegtem Cognac und Zigarre über die Schicksale in heavy rain (schad, I hab mir net gemerkt welches Spiel du liebst

So hoert es sich halt an für Mi!

- Hilljohnny
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Re: Dying Light - Test
Lieber Kajetan,Kajetan hat geschrieben:Nein. Muss nicht. Ganz und gar nicht. Aber ein anspruchsloses Spiel kann wertungstechnisch nicht besser sein als ein vergleichbares anspruchsvolles Spiel.Heinz-Fiction hat geschrieben:Ich habe keinerlei Probleme damit, dämliche Storys mit dämlichen Dialogen zu ertragen. Als ich Malkreide holen sollte, musste sogar ich mit dem Kopf schütteln. ABER ist das denn so schlimm? Muss denn jedes Spiel immer anspruchsvoll sein?
I
ich hatte die Diskussion schon mit Archer angeregt, bitte nicht den Begriff "anspruchsvolles Spiel" zu verwenden!
Spielerischer Anspruch oder Kreativer Anspruch ????
Deiner Logik nach sollten nur anspruchsvolle Spiele hoch bewertet werden ???
Was für dich anspruchsvoll ist, muss nicht für Person XY anspruchsvoll sein und umgekehrt.
Ein Dwarf Fortress, ein Civ, Portal, vielleicht noch ein Souls Titel sind vielleicht anspruchsvoll.
Ist ein Life is Strange mit seinen 85% anspruchsvoll ? Ist ein Uncharted anspruchsvoll ? Ein Diablo 2 ??
Ich finde die Spiele toll, aber anspruchsvoll sind nicht wirklich.
Ich glaube auch nicht, dass Dying Light anspruchsvoll sein will oder das es deshalb gespielt werden würde.
Dem Tester scheint es ja auch zu anspruchsvoll gewesen zusein, wenn er keine Alternativen der Zombiebeseitigung gefunden hat und ankreidet das Crane zu schnell aus Atem ist.
Obwohl der Fokus am Anfang, bei Dying LIght , nicht stupide wie bei Dead Island drauf zu kloppen, sondern die Umgebung, Fallen oder die Flucht zu nutzen. Später ist man so overpowert, dass man metzeln kann wie man will, 4 Zombies mit einem Schlag, zwei mit Sprungkick und Instantkill umlegt ohne große Ausdauerverluste. Dazu muss man sich aber erstmal aufleveln, was auch eine grße Motivation darstellt. Stealth kommt später auch noch dazu, wenn ich mit Zombiegedärm einreibe. Dazu muss man aber das Spiel aber auch weiter als Stufe 9 spielen (wie 4players) dann kann man auch einen Schild oder Kletterhaken bekommen, und bekommt dazu noch weitere Gameplaymöglichkeiten. Das allein ist schon ein deutlicher Unterschied zu Dead Island und das hätte der Tester auch postiv bemerken müssen! Punkt.
Ich meckere nicht oft über Tests, aber dieser hier ist fail. Nicht weil er mich stört, sondern weil er einfach das Spiel schlechter darstellt, und andere diesen geschriebenen Scheiß für bahre Münze nehmen
(entschuldigt die Ausdrucksweise)!
- zmonx
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Re: Dying Light - Test
Eigentlich war ich sehr neugierig, was DL betrifft, hab auch mehr gesehen als nur die 10 MinutenHilljohnny hat geschrieben:Zum Glück mache ich meine Meinung nicht von Lets Plays der ersten 10 MInuten abhängig.zmonx hat geschrieben:Autsch und Schade, war auch erst optimistisch und hatte gehofft, es wird gut/besser. Aber schon bei dem "die ersten 10 Minuten" Video, schwante mir Übles...
Ich kann es echt nicht mehr hören.
Spiel das Spiel doch erstmal und wenn es Dich nicht nach zwei Stunden nicht mehr unterhält, ist das doch okay, wenn Du sagst, ich finde es blöd weil. Es muss ja nicht jedem gefallen, Müll ist es definitv nicht auch wenn 4players hier so eine Haterwertung verteilt. Ich mache doch aber meine Meinung nicht von 4players abhängig![]()
Es gibt hier gute Tests, die ich absolut teile, aber auch genug, wo ich mich frage ob wir wirklich das gleiche Spiel gespielt haben. Schon allein, wenn der Test beginnt, mit der Suche nach Alk und das der Tester, darauf eigentlich garkeine Lust hat. Ist schon fail. Auch das der Char zu schwach ist, es kein Blocken gibt oder das Kämpfen sich wie in Dead Island anfühlt, ist Bullshit.
Wenn ich will kann ich jedes Spiel schlecht reden und genauso das Gegenteil erzeugen.
Der Test hier, sucht nach Haaren in der Suppe und erwähnt kaum Postives obwohl das vorhanden ist.
Mich hätte interessiert ob man überhaupt die ganzen eastereggs gefunden hat, wie das Mario Level oder das Plants vs Zombie Level. Das Excaliburschwert wo man drei Minuten zum aufheben braucht, die Konkret Machete die man auf einem Hochhaus findet und 70mal gegen Treten muss, damit sich der Kasten öffnet.
Die Destiny Loot Cave, die Destiny verarscht und eine Truhe mit immer neuen Loot spawnt.
Techland hat sich wirklich Mühe gegeben. Ich will das Spiel garnicht in den Himmel loben oder sagen, ihr seid doof weil ihr es nicht toll findet. Dying Light ist nicht perfekt !
Dying Light hat seine Macken, wie schon so oft von Mir beschrieben, aber es ist okay , es macht Spass und hat seine Daseinsberechtigung.
Wieviel gute Zombiegames gibt es den auf der Currentgen ???

Alleine für die Parkoureinlagen würde ich es gerne mal spielen! Aber was hier einige ablassen ist nicht mehr feierlich... Weil es auch größtenteils um die Wertung geht. Hätte das Spiel jetzt ne 92, im Platin-Look(!), bekommen, weil das Gameplay ordentlich ist, dann würden die Entwickler niemals erfahren, was falsch läuft/ist. Die und andere würden dann einfach mit dem "Müll" weitermachen. Darum kann ich mit solchen Wertungen, ob es nun Spaß macht oder nicht, viel mehr anfangen als mit einer 85 oder so... Oder, "Jo, macht voll Spaß... Die Story und Inszenierung sind zwar kacke, aber es macht voll Spaß! 95%!".
Ich denke, ich werde es tatsächlich mal zocken... Schon die Open-World und die Optik der Stadt gefallen mir sehr. Wenn man den Anfang schnell ausblenden kann, und der Rest dann besser wird, um so besser. Ändert aber nix daran, dass der Start, der Inszenierung wegen, verkackt wurde und keine Lust auf "mehr" macht!
ZombieU und Dead Rising 3 fällt mir da jetzt spontan ein.
Viel SpaßsmokeNburn hat geschrieben:I zock jetzt weiter (^_-)

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Re: Dying Light - Test
Na, dann ist doch alles gut. Glatze ist keine Erscheinung, Glatze ist eine Einstellung. (Hat auch nichts mit Nazi zu tun oder so, das ist ein ganz anderes Kapitel.) Ich denk mir immer, wenn schon, denn schon, wat sollet. Ich kenne Leute, die mit Mitte 20 schon am Hinterkopf alles verloren haben, und dann drehen sie sich die letzten Haare mit 50 noch zum Zopf, weil sie irgendwie als alternativ gelten wollen, das ist doch erbärmlich.FuerstderSchatten hat geschrieben:Dafür braucht man aber den richtigen Schädel, den ich glücklicherweise habe, aber Ähnlichkeiten weise ich am ehesten mit Patrick Stewart alias Jean Luc Picard auf.nexttothemoon hat geschrieben:Ich bin zwar nicht schwul, aber ich finde Männer mit Glatzen sexy. Yul Brunner, Bruce Willis, Charlie Runkle, E.T. ... Aber glattpoliert muß sie sein, sonst hat das nichts.FuerstderSchatten hat geschrieben:die Erinnerungen an meine eigenen Locken schmerzen zu sehr.
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Re: Dying Light - Test
FuerstderSchatten hat geschrieben:Dafür braucht man aber den richtigen Schädel, den ich glücklicherweise habe, aber Ähnlichkeiten weise ich am ehesten mit Patrick Stewart alias Jean Luc Picard auf.

Grauenvoll...

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Re: Dying Light - Test
Und hier mit Glatze, sieht doch wirklich besser aus: https://www.youtube.com/watch?v=pXOK-ZVJMaU .
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Re: Dying Light - Test
Ich versuche mal sachlich zu kritisieren was mir an dem geschriebenen Test nicht gefällt.
Anders ausgedrückt, das einzige worauf man bei dem Spiel sparen muss sind Waffen, wenn man denn unbedingt beim Händler eine kaufen will. Wenn einem das Zufallsloot dermaßen im Stich lässt kann man immernoch Tage überspringen und sich kostenlos beim Quartiermeister eindecken.
Medikits lassen sich auch aus Pflanzen craften, das ist einer der ersten Skills die man im Spiel freischaltet.
Alkohol ist bei weitem kein so wichtiges Material wie es der Test hier suggeriert.
Argumentationsverstärkung durch weglassen von Informationen oder einfach beim spielen nicht aufgepasst?
Das Antizin irgendwo verstecken? Crane ist nicht der einzige Runner und wenn jemand anderes aus dem Turm das Zeug findet wäre seine Tarnung hinüber.
Sicherlich ist das Ganze keine super duper Story, aber so grenzdebil wie es der Tester hier verkaufen will ist es lange nicht.
Wie gut funktioniert das Ausdauersystem im Zusammenhang mit der Spielbalance, dem Levelsystem und dem Schwierigkeitsgrad.
So ein Absatz in einem professionellen Test ist mehr als peinlich.
Könnte noch weiter machen, aber das Ganze ist doch wieder schnippischer und unsachlicher geworden als ich wollte. Man sollte sich aber wirklich mal die Frage stellen ob ein Test nicht eher informieren soll anstelle als Frustventil und arg persönliches rumgemoser rüberzukommen.
Schlechte Argumente, fehlende Infos, hinbiegerei, absurde Erwartungshaltung. Völlig unabhängig von der Zahl am Ende einfach ein schlechter Test.
Hier wird der Eindruck erweckt das das Spiel ein Balanceproblem mit dem Zufallsloot hat. Ich kann das nicht nachvollziehen. Wie auch im Test erwähnt bekommt man vom Quartiermeister täglich diverse Craftingmats und auch komplette Medikits. Medikits kosten 100$. Das ist im Spiel relativ wenig, genau wie die anderen Craftingmats meist irgendwas zwischen 20$ und 100$ kosten. Zum Vergleich, eine gute Waffe kostet mehrere tausend Dollar. Nebenmissionen geben, insofern es eine Geldbelohnung gibt, ab 1000$ aufwärts. Zombies und die vielen Sachen die man durchsuchen kann (Mülleimer, Schränke, Münztelefone, Kisten, Kofferräume, Ladenkassen(!) etc.) geben zu 90% irgendwelchen Loot. Zigarettenschachteln z.B. sind reines Verkaufsloot und geben 50$.Schlimmer und frustrierender hätte mein Einstieg in die Welt von Dying Light vermutlich nicht laufen können
Anders ausgedrückt, das einzige worauf man bei dem Spiel sparen muss sind Waffen, wenn man denn unbedingt beim Händler eine kaufen will. Wenn einem das Zufallsloot dermaßen im Stich lässt kann man immernoch Tage überspringen und sich kostenlos beim Quartiermeister eindecken.
Es gibt kein "Müll" der nicht zu irgendwas zu gebrauchen wäre. Und wenn man noch keine Blaupause hat um daraus was zu machen verkauft man es halt oder hebt es auf, denn Craftingsmats kann man unendlich viel tragen.müllte mein Inventar mit Zeug zu, für das ich eigentlich keine Verwendung hatte.
Wofür braucht man am Anfang des Spiels Molotow Cocktails? Um ne Gruppe Zombies zu töten weils Spaß macht? Okay. Um an irgendeiner Stelle weiterzukommen? Nein. Mit Knallfröschen, die man automatisch am Anfang einige bekommt und leicht zu craften sind, lassen sich die normalen Zombies problemlos ablenken.Nein, ich hätte das Hochprozentige gut brauchen können, um mir zumindest EINE Ladung Molotow-Cocktails zu „mixen“ oder mir ein Heilpaket zu bauen.
Medikits lassen sich auch aus Pflanzen craften, das ist einer der ersten Skills die man im Spiel freischaltet.
Alkohol ist bei weitem kein so wichtiges Material wie es der Test hier suggeriert.
Argumentationsverstärkung durch weglassen von Informationen oder einfach beim spielen nicht aufgepasst?
Ich kann diesem zwanghaft auferlegten Realismus in Rennsimulationen auch nichts abgewinnen, deshalb spiel ich sowas nicht, geschweige denn verfasse einen Test. Aber gut das auf der ersten Seite gleich klar gemacht wird das dieses Genre dem Tester generell missfällt.Wobei ich diesem zwanghaft auferlegten Sammelwahn ohnehin nicht viel abgewinnen kann, wenn man alle fünf Meter einen Schrank, Korb oder sonstwas durchsuchen muss in der Hoffnung, etwas Brauchbares zu finden.
Ja, ein Runner stirbt bei seiner Rettung und anstelle ihn sterben zu lassen machen sie aus ihm einen neuen Runner. Total unlogisches Verhalten in einer abgeriegelten Gesellschaft deren wichtigste Ressource Menschen sind die sich raustrauen in die Zombieverseuchte Stadt. Schon klar.Ein Glück, dass die Turm-Leute nicht nur den Tod einer ihrer Mitstreiter für Kyles Rettung erschreckend einfach in Kauf nehmen, sondern ihm auch noch eine Ladung Antizin verabreichen, obwohl der Vorrat langsam zur Neige geht. Aber der mysteriöse Fremde scheint bei ihnen eh ein Stein im Brett zu haben – warum auch immer.

Das einzige das funktioniert? Müsste mir die Szene nochmal anschauen aber im Spiel reden doch mehrmals auch andere Personen miteinander über Funk. Bin mir grad nicht sicher aber arg skeptisch das das im Spiel so gesagt wird.Selbst Kyles Funkgerät, wohlgemerkt das einzig funktionierende in der ganzen Stadt, wird ihm zwar zunächst weggenommen, aber schon freiwillig innerhalb weniger Sekunden zurückgegeben
Warum angeglich? Welchen Grund sollte Brecken haben den Spieler zu Rais zu schicken wenn nicht wegen Antizin? Warum sollte Rais mit nem dahergelaufenen Runner reden ohne nachvollziehbaren Grund.Weil ich angeblich nur so einen triftigen Grund habe, der zweiten Fraktion einen Besuch abzustatten, um dort den gesuchten Verräter ausfindig zu machen und um das begehrte Medikament zu betteln, das ich gerade wie befohlen abfackeln musste, anstatt es einfach in einem der zahlreichen leer stehenden Gebäude zwischenzulagern.
Das Antizin irgendwo verstecken? Crane ist nicht der einzige Runner und wenn jemand anderes aus dem Turm das Zeug findet wäre seine Tarnung hinüber.
Sicherlich ist das Ganze keine super duper Story, aber so grenzdebil wie es der Tester hier verkaufen will ist es lange nicht.
Viele, viele Stunden ist doch etwas übertrieben. Auf dem Skilltree liegt der irgendwo im Mittelfeld. Level 6 oder 8 rum, von 25. Ich hab den nichtmal geholt weil ich blocken als überflüssig empfinde. Menschliche Gegner kann man locker mit eigenen Schlägen in der Defensive halten. Die Ausweichmechanik ist außerdem auch recht effektiv da man sie unabhängig von der Ausdauer "spammen" kann.Erst nach vielen, vielen Stunden bekommt man im Rahmen der Charakterentwicklung viel zu spät die Fähigkeit zugesprochen, einen Schild mit sich zu führen
Man stelle sich vor, es ist ein Spiel und kein Zombie Survival Simulator 2015. Jetzt mal ernsthaft, was sind das für Argumente? Die Frage ist doch hier nicht wie realistisch das Ganze ist sondern wie das Gameplay davon beeinflußt wird. Hier sollte ein Test fragen beantworten und nicht dämliche Fragen stellen.Man muss sich das mal vorstellen: Da verkörpert man einen Spezialagenten, der offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, Angriffe mit einem guten Timing zu blocken. Der muss ja wirklich eine hervorragende Ausbildung genossen haben. Und nicht nur das, gibt doch auch seine Kondition beim Führen von Waffen Rätsel auf: Da lege ich mit Kyle einen flotten Sprint nach dem anderen hin, ziehe mich ständig an irgendwelchen Vorsprüngen hoch, klettere Häuserfassaden entlang und vollziehe tollkühne Sprünge mit einer wahnwitzigen Akrobatik. Und dann geht diesem fitten Kerlchen schon die Puste aus, wenn er drei Mal mit einem Baseballschläger oder einer Rohrzange um sich schlagen muss? Also bitte... hat ein Agent dieses Kalibers es tatsächlich nötig, sich mit irgendwelchen Kräutern Aufputschmittel für Ausdauer, Widerstand und sogar eine Nachtsicht (?) zu mischen? Offenbar schon!
Wie gut funktioniert das Ausdauersystem im Zusammenhang mit der Spielbalance, dem Levelsystem und dem Schwierigkeitsgrad.
So ein Absatz in einem professionellen Test ist mehr als peinlich.
Könnte noch weiter machen, aber das Ganze ist doch wieder schnippischer und unsachlicher geworden als ich wollte. Man sollte sich aber wirklich mal die Frage stellen ob ein Test nicht eher informieren soll anstelle als Frustventil und arg persönliches rumgemoser rüberzukommen.
Schlechte Argumente, fehlende Infos, hinbiegerei, absurde Erwartungshaltung. Völlig unabhängig von der Zahl am Ende einfach ein schlechter Test.