Polen ist jetzt nicht unbedingt der Ostblock auf den hazelnut sich bezieht. Wer sich immer wieder Russenware kauft, der prüft auch beim Kochen noch alle 2 Minuten mit der Hand ob die Herdplatte auch noch an ist.Wi7cher hat geschrieben:Witcher, Witcher 2, Witcher 3, mehr sag ich nicht.hazelnut hat geschrieben:....uuund wieder ostblock schaufelware ....fällt niemandem auf das von dort nur spiele kommen die nicht fertig werden und zu 90% mist sind ? nicht? höhö mir schon :wink:
Dying Light - Test
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Re: Dying Light - Test
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Re: Dying Light - Test
Jörg ist auch ein Extremfall.Kajetan hat geschrieben:Und warum hat er so hohe Erwartungen? Weil er ein altgedienter, leidenschaftlicher Rollenspieler ist, der keinen Bock auf schmierige Mogelpackungen hat. Er IST ein Genre-Fan. Genau das, was Du doch forderst, oder nicht?Homer-Sapiens hat geschrieben:Jörg bewertet doch alles schlecht was nicht seinen teils extrem hohen Erwartungen entspricht.Kajetan hat geschrieben:Genau. Und weil Jörg Luibl kein Rollenspiel-Fan ist, hat er auch Risen 3 und DA:I absichtlich schlecht bewertet, nicht? Und weil Benjamin Schmädig kein Fan des Far Cry-Franchises ist, hat er FC2 auch keine 80% gegeben. Öh, Moment ...
Nicht selten erwartet er Dinge, die ein Spiel vermutlich nie erfüllen wollte. Da freut er sich einerseits, daß es ihm ermöglicht, dieses und jenes zu tun, warum er aber nicht zusätzlich noch Hü und Hott machen kann wie z.B. ein Spiel X ihm das ermöglicht (welches dagegen aber nicht dieses und jenes kann) enttäuscht ihn dann wieder. Anstatt zu bewerten was da ist scheint es in seiner Phantasie EIN perfektes Genrespiel zu geben in dem all das möglich ist wovon er als Spieler träumt, und das zieht er dann gern als Referenz für Vergleiche heran.
Es sei denn er ist Fan seines "Testobjekts", dann schreibt er seitenweise über die Schönheit des Gegebenen, verliert aber kaum Worte darüber was nich so doll ist oder was er vermisst.
Nein, ich bin wirklich kein Fan seiner Tests, oft ist er mir zu pingelig... oder eben manchmal zu euphorisch... zu extrem halt.
Zuletzt geändert von Homer-Sapiens am 06.02.2015 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dying Light - Test
sorry für doppelpost, schreib am Handy!Antiidiotika hat geschrieben:Autsch!!nexttothemoon hat geschrieben:Sehe ich auch so. Zocke jetzt auch seit 30 Jahren, angefangen auf der Atari 2600 mit Holzimitatverkleidung, aber ich habe mich in Games noch nie für Storys interessiert. Cut scenes nutze ich, um kurz am Kühlschrank vorbeizugucken oder aufs Klo zu hüpfen. Das interessiert mich einfach nicht, was die Jungs und Mädels da zu sagen haben. Wenn ich 'ne gute Story will, lese ich ein Buch oder gucke einen Film, aber werf bestimmt kein Game ein. In Games mag ich schwachsinnige Storys, die absolut keinen Sinn ergeben. Da fand ich "Second Son" sehr lobenswert, das um solche unnötigen Dinge wie Logik einen großen, konsequenten Bogen gemacht hat. Die Story besteht imgrunde nur aus Plot holes. Loch an Loch und hält doch, so soll es sein.smokeNburn hat geschrieben: Ich kann mich nach 30 Jahren zocken kaum mehr für stories begeistern. Für mich muss der spielspass BEIM Spielen gegeben sein.
aba: was autsch?
super meat boy.... Geschichte gegen gameplay
rogue legacy.... Geschichte gegen gameplay
driver sf... Geschichte gegen gameplay
dragons Dogma....
und stell dir vor... Ich spiele sogar Spiele bei denen beides passt. System shock 1,xenoblade (ich muss zugeben, dass mir grad erstaunlich wenig aktuelle Spiele einfallen die mich begeistern 0o).
du kannst gern dein life is strange, heavy rain, bioshock usw spielen.
Ich spiele um zu spielen... Und da müssen die Spiele von der Mechanik her funktionieren... Ich will aktiv spielen, ich will gefordert werden... Ich will kreativ sein. Deswegen funktioniert zb ein gta5 für mich net,
ein Heavy rain net usw usf...
Und jetzt?
bin ich halt ein einfach gestrickter Mensch..... simple man!
aba genau dieses schon nach Arroganz schreiende Verhalten hab ich gemeint. Und damit war es dass wieder für mich!
War mir ein Volksfest!
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Re: Dying Light - Test
Beim ersten Dead Island hatte 4Players mit den einzigen deutschsprachigen Bericht, der der Sache nahe kam, auch wenn er ein bisschen arg sehr darauf rumprügelte, dass das Spiel statt dem vorab versprochenen Drama doch nur eine geradlinige Schnetzelei geworden war. Wenn man das bei empfundenem Spielspaß so sagen kann -- hey, es soll auch Leute geben, die Helene Fischer ernsthaft total super finden. Riptide war ja im Prinzip Dead Island:Reloaded und kam bei viel mehr Portalen schlechter weg, da war der Inselbonus wohl aufgebraucht.
Was das Spiel für mich, gerade weil es eine ziemliche Baukasten-Schnetzelei war, allerdings kaputt gemacht hat: Levelhubs mit Backtracking-Garantie, die drei Meter im Rücken ständig einfach resetteten. Items, Gegner, boten immer wieder an exakt den gleichen Stellen zum exakt gleichen Tanz. "Spannend" vor allem in den Momenten, wenn die im "Off" wieder abgelegten Leichen einen erneut als Wiedergänger "überraschen" wollten. Auch die Baukasten-Fetchquests dazwischen, für die man sich in dieser Endlos-Wiederholungsschleife Socken ablief, urks. Und irgendwie machte Zombie-Smashing auch keinen großen Spaß mehr, wenn die im Prinzip ständig gleichen Gegner so lange mitleveln, bis sie plötzlich wiederstandsfähig wie Hulk werden. Trotzdem, für eine kurze Weile war das rudimentärer Klopperspaß, durchgespielt hatte ich es allerdings nie, und gutes Spiel geht echt anders. Wie verhält sich das hier? Tag- Nachtwechsel hört sich schon viel dynamischer an. Allerdings hat Techland bisher für mich berechtigt keinen allzu guten Ruf, ein Witcher hatten die jetzt noch nie entwickelt, wenn ich mir die Rezeption zu ihren Spielen ansehe -- ob die aus Osteuropa kommen oder sonstwoher.
Was das Spiel für mich, gerade weil es eine ziemliche Baukasten-Schnetzelei war, allerdings kaputt gemacht hat: Levelhubs mit Backtracking-Garantie, die drei Meter im Rücken ständig einfach resetteten. Items, Gegner, boten immer wieder an exakt den gleichen Stellen zum exakt gleichen Tanz. "Spannend" vor allem in den Momenten, wenn die im "Off" wieder abgelegten Leichen einen erneut als Wiedergänger "überraschen" wollten. Auch die Baukasten-Fetchquests dazwischen, für die man sich in dieser Endlos-Wiederholungsschleife Socken ablief, urks. Und irgendwie machte Zombie-Smashing auch keinen großen Spaß mehr, wenn die im Prinzip ständig gleichen Gegner so lange mitleveln, bis sie plötzlich wiederstandsfähig wie Hulk werden. Trotzdem, für eine kurze Weile war das rudimentärer Klopperspaß, durchgespielt hatte ich es allerdings nie, und gutes Spiel geht echt anders. Wie verhält sich das hier? Tag- Nachtwechsel hört sich schon viel dynamischer an. Allerdings hat Techland bisher für mich berechtigt keinen allzu guten Ruf, ein Witcher hatten die jetzt noch nie entwickelt, wenn ich mir die Rezeption zu ihren Spielen ansehe -- ob die aus Osteuropa kommen oder sonstwoher.

Zuletzt geändert von Svenc am 06.02.2015 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dying Light - Test
Ach hör schon auf, er hat schon viele altgediente und leidenschaftliche RPGs abgekanzelt und flachen Mist wie beispielsweise Skyrim hochgejubelt , auch er ist nur ne Marionette des Establishment. Ups, sorry bin gerade in den Katta Modus verfallen, auch er hat einen kruden und eigenen Geschmack wollte ich sagen.Kajetan hat geschrieben:Und warum hat er so hohe Erwartungen? Weil er ein altgedienter, leidenschaftlicher Rollenspieler ist, der keinen Bock auf schmierige Mogelpackungen hat. Er IST ein Genre-Fan. Genau das, was Du doch forderst, oder nicht?Homer-Sapiens hat geschrieben:Jörg bewertet doch alles schlecht was nicht seinen teils extrem hohen Erwartungen entspricht.Kajetan hat geschrieben:Genau. Und weil Jörg Luibl kein Rollenspiel-Fan ist, hat er auch Risen 3 und DA:I absichtlich schlecht bewertet, nicht? Und weil Benjamin Schmädig kein Fan des Far Cry-Franchises ist, hat er FC2 auch keine 80% gegeben. Öh, Moment ...
Bioshock ist ein stinknormaler Shooter mit nervigen Suchaufgaben, das ist fast Gameplay pur, gibt vielleicht im Spiel 3 Minuten Cutscenen, das hat meiner Meinung nach noch viel weniger Story als beispielsweise ein Fear. GTA war das letzte mal als ich es gespielt habe (San Andreas), vor allem ein Geschicklichkeitsspiel, also auch nur Gameplay pur. Bei diesen Spielen steht das Gameplay im Fokus. Die anderen beiden kenne ich nicht.smokeNburn hat geschrieben:
und stell dir vor... Ich spiele sogar Spiele bei denen beides passt. System shock 1,xenoblade (ich muss zugeben, dass mir grad erstaunlich wenig aktuelle Spiele einfallen die mich begeistern 0o).
du kannst gern dein life is strange, heavy rain, bioshock usw spielen.
Ich spiele um zu spielen... Und da müssen die Spiele von der Mechanik her funktionieren... Ich will aktiv spielen, ich will gefordert werden... Ich will kreativ sein. Deswegen funktioniert zb ein gta5 für mich net,
ein Heavy rain net usw usf...
Und jetzt?
Aber mir ist Geschicklichkeit schon lange zu wenig. Obwohl ich an DeadLight (ja Deadlight, nicht Dying Light), auch meinen Spass hatte, aber vor allem weil es mehr ist als nur Pixel Brei wie Meatball oder meinetwegen Mario. Sowas wie die letztgenannten begeistert mich vielleicht 5 Minuten, aber dann habe ich schnell die Nase voll, wenn es eh keine andere Belohnung gibt als noch mehr Rumgehüpfe.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 06.02.2015 14:03, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Dying Light - Test
Er bezieht sich doch auf Techland oder habe ich da was falsch verstandenKaioShinDE hat geschrieben:Polen ist jetzt nicht unbedingt der Ostblock auf den hazelnut sich bezieht. Wer sich immer wieder Russenware kauft, der prüft auch beim Kochen noch alle 2 Minuten mit der Hand ob die Herdplatte auch noch an ist.Wi7cher hat geschrieben:Witcher, Witcher 2, Witcher 3, mehr sag ich nicht.hazelnut hat geschrieben:....uuund wieder ostblock schaufelware ....fällt niemandem auf das von dort nur spiele kommen die nicht fertig werden und zu 90% mist sind ? nicht? höhö mir schon :wink:

Zuletzt geändert von johndoe1731999 am 06.02.2015 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dying Light - Test
Es gibt sie ja. "TLoU" gehört dazu. Die Story von "TLoU" ist offenbar die von "Die Straße", hab das Buch hier liegen, ich muß allerdings erst noch mit Célines "Reise ans Ende der Nacht" fertigwerden.smokeNburn hat geschrieben: und stell dir vor... Ich spiele sogar Spiele bei denen beides passt.
"TLoU" ist nach meinem Dafürhalten ein Meisterwerk -- ein Orden, den ich nur zweimal im Jahrzehnt zücke. Nicht jeder wird das so sehen, aber was "TLoU" so besonders macht: Es erzählt seine Geschichte zwar leider immer noch zu einem gut Teil in Cut scenes, die ich nicht mehr sehen will, sondern vor allem IM Spiel. Das scheint mir eigentlich die wesentliche Neuerung von "TLoU" zu sein.
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Re: Dying Light - Test
Ja und? Dann ist das halt Jörg! Marcel Reich-Ranicki fand die Rosamunde Pilcher so schlecht, daß er zeit seines Lebens nie ein Wort über sie verloren hat.Homer-Sapiens hat geschrieben:Gerade Jörg bewertet doch alles schlecht was nicht seinen teils extrem hohen Erwartungen entspricht.
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Re: Dying Light - Test
Außerdem sieht Jörg aus wie Keanu Reeves, ist mir wieder mal beim Ansehen von "John Wick" aufgefallen, nur bei Keanu fällt das Haar besser und nicht in so 'ne komische Nackentolle. Jörg widerspricht dem Klischee, daß Nerds immer nur häßliche, picklige Menschen sind, die sich Pizzen in Keller liefern lassen und auch sonst eher keinen Stich in der Frauenwelt sehen. 

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Re: Dying Light - Test
Lass deine Homo Fantasien aus diesen sauberen Thread.nexttothemoon hat geschrieben:Außerdem sieht Jörg aus wie Keanu Reeves, ist mir wieder mal beim Ansehen von "John Wick" aufgefallen, nur bei Keanu fällt das Haar besser und nicht in so 'ne komische Nackentolle. Jörg widerspricht dem Klischee, daß Nerds immer nur häßliche, picklige Menschen sind, die sich Pizzen in Keller liefern lassen und auch sonst eher keinen Stich in der Frauenwelt sehen.
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Re: Dying Light - Test
und da bin ich wieder... Ein Mann, ein Wort
tlou... hmmm. Ich hab des ps4 bundle mit tlou gekauft. Ich habs ca 1 bis 2h gespielt. Trotz sehr emotionalen Einstiegs bin ich dann auf den mp umgestiegen (welch Wohltat nen egoshooter mit konstant 60fps zu spielen! Ich will tlou auf jeden Fall noch ne Chance geben... aba... I Weiss net wie ich es gescheit ausdruecken soll. Es schnürt mich ein. Ich kann nicht raufklettern wo ich will. Der Weg is quasi vorgegeben. Nur Interaktionen wo es das Spiel vorgibt. iwie keine Freiheit. vlt täusch ich mich ja.
Und nein, es muss nicht jedes Spiel open World sein. Es sind oft Kleinigkeiten die es ausmachen.
Ich hab Spiele schon oft 15 bis 20h gespielt... Und dann einfach abgebrochen... Wenn ich sie denn überhaupt so lang gespielt hab. vlt bin i adhsler
aba dl hat zZ noch die Chance von mir durchgespielt zu werden!
das können nicht viele Spiele von sich behaupten...
Ein Bsp fällt mir noch ein... des neueste Mario rpg fürn 3ds...ich find das kampfsystem richtig gut weil man mit Timing und Reaktion viel rausholen kann. aba bis es zum Kampf kommt nervt mich das Spiel schon! Und schon liegts rum!
So... jetzt hab i den faden verloren...aba a egal ^_^

tlou... hmmm. Ich hab des ps4 bundle mit tlou gekauft. Ich habs ca 1 bis 2h gespielt. Trotz sehr emotionalen Einstiegs bin ich dann auf den mp umgestiegen (welch Wohltat nen egoshooter mit konstant 60fps zu spielen! Ich will tlou auf jeden Fall noch ne Chance geben... aba... I Weiss net wie ich es gescheit ausdruecken soll. Es schnürt mich ein. Ich kann nicht raufklettern wo ich will. Der Weg is quasi vorgegeben. Nur Interaktionen wo es das Spiel vorgibt. iwie keine Freiheit. vlt täusch ich mich ja.
Und nein, es muss nicht jedes Spiel open World sein. Es sind oft Kleinigkeiten die es ausmachen.
Ich hab Spiele schon oft 15 bis 20h gespielt... Und dann einfach abgebrochen... Wenn ich sie denn überhaupt so lang gespielt hab. vlt bin i adhsler

aba dl hat zZ noch die Chance von mir durchgespielt zu werden!

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Re: Dying Light - Test
Schlechte Laune bei den Redakteuren hier ist ein Einstellungskriterium. Wer auf die Wertungen hier etwas gibt, ist selber schuld!
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Re: Dying Light - Test
Mich nerven Reaktion und Timing. Dafür bin ich zu alt in Singleplayer Games. Ich habe vor kurzem Dragon Lair 1+2 gespielt, Teil 1 noch irgendwie über die Bühne gebracht und an Teil 2 gescheitert. Ist Geschicklichkeit und Timing pur das Game.smokeNburn hat geschrieben:
Ein Bsp fällt mir noch ein... des neueste Mario rpg fürn 3ds...ich find das kampfsystem richtig gut weil man mit Timing und Reaktion viel rausholen kann. aba bis es zum Kampf kommt nervt mich das Spiel schon! Und schon liegts rum!
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Sowas kommt gut bei Counter Strike, aber da kann man auch mit Gewitztheit Defizite durchs Alter wieder wettmachen.
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Re: Dying Light - Test
Da ich Dich und Deinen Humor nicht kenne, laß ich das mal so durchgehen, frage aber nach. Ich bin hetero, falls es Dich interessiert, habe aber auch nichts gegen Homos. Du etwa?FuerstderSchatten hat geschrieben:Lass deine Homo Fantasien aus diesen sauberen Thread.nexttothemoon hat geschrieben:Außerdem sieht Jörg aus wie Keanu Reeves, ist mir wieder mal beim Ansehen von "John Wick" aufgefallen, nur bei Keanu fällt das Haar besser und nicht in so 'ne komische Nackentolle. Jörg widerspricht dem Klischee, daß Nerds immer nur häßliche, picklige Menschen sind, die sich Pizzen in Keller liefern lassen und auch sonst eher keinen Stich in der Frauenwelt sehen.
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Re: Dying Light - Test
Nur Mut, schlimmer als Gamepro kann es kaum werden.4P|AliceReicht hat geschrieben:Vorschläge sind stets gern gesehnnexttothemoon hat geschrieben: Die Videokritik teile ich absolut, hier muß demnächst mal was passieren.
