The Evil Within - Test

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Syfaa
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von Syfaa »

Mir gefällt das Spiel, wirklich.
Ich mag die oldschoolige Panzer-Steuerung, die klassischen Resi-Waffen( abgesehen von der Armbrust, mit der es sich echt bescheiden zielen lässt) und die erstklassige Beleuchtung.

Meine Kritikpunkte:

-dämliche Arenakämpfe
-Zielsystem
-überhaupt und net mal ansatzweise gruselig (mein größter Kritikpunkt)
Spoiler
Show
Die langhaarige Tante wird so krass "verheizt" und ihr Auftauchen furchtbar inszeniert. Hatte da wesentlich mehr erwartet. Sieht auf pics viel atmosphärischer aus als es letztlich ist
Hab kein SH2 erwartet, aber das hier ist schon weiter weg vom Horror als ich es es mir gewünscht zw vorgestellt hab.
suessla
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von suessla »

Spielt es jemand auf der 360? wie ist da die Technik? Hab gelesen man soll`s wenn möglich auf den neuen Konsolen zocken , hab aber noch die 360 und würds mir schon gerne holen.
Xray2k1
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von Xray2k1 »

suessla hat geschrieben:Spielt es jemand auf der 360? wie ist da die Technik? Hab gelesen man soll`s wenn möglich auf den neuen Konsolen zocken , hab aber noch die 360 und würds mir schon gerne holen.
Vielleicht kann ich dir noch helfen, die Antwort ist ja ein paar Tage alt...
Ich habe es auf der 360 und schaut so aus, als hätte man sich bei der Umsetzung keine Mühe gegeben... Man kann es spielen, man hat auch seinen Spaß, werde es mir aber noch mal für eine der Nextgen Konsolen holen.

Zum Test, da muss ich sagen der hätte von mir sein können... Ich weiß nicht was ich von dem Spiel halten soll... Auf der einen Seite hat es mir Spaß bereitet, auf der anderen Seite aber stört mich extrem das man manchen Schauplätzen aus den Resident Evil Teilen einfach nur eine neue Tapete verpasst hat. Ich habe kein einziges mal Panik verspürt, oder habe mich erschrocken, nichts wirklich rein garnichts! Da hat der Kerl auch noch so viel Erfahrung, da verkackt er noch das wichtigste, nämlich das Gameplay... Wie oft bin ich bei der rotehaarigen Bitch kaputt gegangen, nur weil ich den Schalter nicht betätigen konnte, ach bestimmt 20 mal... Hatte am Ende 106 Tode auf meinem Konto, nicht weil das Spiel schwer ist, sondern wirklich nur durch solche beschissen programierten Stellen... Truhen entschärfen z.B, oder allgemein Fallen entschärfen... Wie oft steht man da vor und es tut sich nichts, dann nährt man sich noch ein wenig und es knallt... Ich habe mir wirklich sehr viel Zeit gelassen, bis ich mich dann endlich mal an die an den Wänden angebrachten Bomben gewagt habe...

Nun ist mittlerweile auch bekannt, dass solche Spiele gerne als Speedrun bezwungen werden und man seine Zeiten gerne mit denen anderer vergleicht... Wo ist denn die Bestenliste?? Jetzt sagt mir nicht das diese erst erscheint wenn man den Season Pass gekauft hat... Ich verstehe so etwas nicht, vor allem wie man es so lieblos auf die Lastgen Konsolen gepackt hat... So aufwendig ist es wirklich nicht, dass man manche Passagen wirklich kaum noch spielen kann, weil das geruckel nicht zu dem ungenauen Gameplay passt... Man hat wirklich das Gefühl, dass man die Spieler mit solchen Dingen absichtlich ärgern will... Betrifft auch das bescheuerte einsammeln der Karten und der Schlüssel... Angeblich soll es ein Glas mit Gel geben mit 1 Mio, ich frag mich wann es denn kommt, etwa wenn ich schon alles auf 100% habe? Viel fehlt nicht mehr, habe ca. 70% hergestellt und bisher habe ich dieses Fach nicht gefunden... Was macht man danach mit dem Gel, etwa in die Haare schmieren? Reinster Schwachsinn den man sich hätte sparen können...

Ich habe ja auch nicht unbedingt etwas dagegen, wenn man den Schwierigkeitsgrad künstlich aufputscht, in dem man einfach nur das nötigste an Muni und Heilung verteilt... Aber nachdem man solch ein Spiel geschafft hat, man als Belohnung Waffen erhält und man sich quasi schon darauf freut sich da mal austoben zu können, dann aber erfährt das diese keine unendlich Muni haben und man Muni dafür so gut wie garnicht findet, der Raketenwerfer angeblich quasi für die Ewigkeit gedacht ist, dann ist das doch fürn Arsch...
johndoe1197293
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Xray2k1 hat geschrieben:Nun ist mittlerweile auch bekannt, dass solche Spiele gerne als Speedrun bezwungen werden und man seine Zeiten gerne mit denen anderer vergleicht... Wo ist denn die Bestenliste??


Ich wüßte nicht, dass so etwas wie eine Bestenliste bei neueren Spielen Standard ist. Warum sollte man dann so etwas in TEW packen? Schreibe dir deine Zeit auf, geh` ins jeweilige Forum und vergleich sie mit anderen. :wink:

Xray2k1 hat geschrieben:[Man hat wirklich das Gefühl, dass man die Spieler mit solchen Dingen absichtlich ärgern will... Betrifft auch das bescheuerte einsammeln der Karten und der Schlüssel...
Was genau soll daran "bescheuert" sein? Sind nunmal goodies zum Sammeln. Kann man machen, muss man aber nicht.
Xray2k1
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von Xray2k1 »

CryTharsis hat geschrieben:
Xray2k1 hat geschrieben:Nun ist mittlerweile auch bekannt, dass solche Spiele gerne als Speedrun bezwungen werden und man seine Zeiten gerne mit denen anderer vergleicht... Wo ist denn die Bestenliste??


Ich wüßte nicht, dass so etwas wie eine Bestenliste bei neueren Spielen Standard ist. Warum sollte man dann so etwas in TEW packen? Schreibe dir deine Zeit auf, geh` ins jeweilige Forum und vergleich sie mit anderen. :wink:

Xray2k1 hat geschrieben:[Man hat wirklich das Gefühl, dass man die Spieler mit solchen Dingen absichtlich ärgern will... Betrifft auch das bescheuerte einsammeln der Karten und der Schlüssel...
Was genau soll daran "bescheuert" sein? Sind nunmal goodies zum Sammeln. Kann man machen, muss man aber nicht.
Solche Bestenlisten sind in den Resident Evil Teilen mittlerweile Standard, selbst RE4 HD hat eine... Ist für Spieler die so etwas nicht nachgehen natürlich uninteressant, aber es gibt auch Leute wie mich, die daran einen bestimmten Reiz finden und so noch mal das maximum aus einem Spiel holen ;) Kann man aufschreiben oder abfotografieren klar, aber es geht auch einfacher... Pass auf, irgendwann kommt es als Remake raus und bekommt eine Bestenliste spendiert ;)

Nun ja, wenn man die Belohnung haben möchte ist man ja gezwungen sich auf die Suche zu machen... Aber man hätte vielleicht mal etwas anderes machen können, mal etwas neues...
johndoe1197293
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Ok, wenn das bei den RE Spielen so war, dann ist es schon etwas blöd, dass es so was hier nicht gibt, wenn man bedenkt wie stark das Spiel von Resi beeinflußt ist.
Zu den goodies: ist halt klassisch. :wink:
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BadmanXXL
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von BadmanXXL »

Gutes Horror-Spiel. Ohne ein paar fragwürdige Designentscheidungen und technische Fehler wäre es sogar noch besser. Bildruckler bei schon entlastenden (hässlichen) schwarzen Balken. Muss das sein? Aber vielleicht gibt es ja eine noch eine Fortsetzung. Aber jetzt erst einmal The Assignment und die nächsten beiden DLCs ausprobieren.
silaan
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von silaan »

The Evil Within wirkt, was schon lange vor Veröffentlichung abzusehen war, wie ein Flickenteppich aus zusammengeklaubten Ideen. Dazu gesellt sich eintöniges und teilweise absolut frustrierendes Gameplay. Instantkills, Checkpoint System und Trial Error Passagen funktionieren bei einem Horrorspiel einfach nicht, der virtuelle Tod hat kein Gewicht, es wird irgendwann nur elendiglich mühsam. Für mich ist das hier nichts weiter als ein Actionspiel mit ein bißchen Gore. Gespielt und wieder vergessen, Schnellkost leider, ein Paradebeispiel dafür wie man es nicht machen sollte.

Die Ansprüche sind heute anscheinend schon so tief gesunken, daß solche Spiele allen Ernstes Spitzenwertungen abräumen. Shinji Mikami hin oder her, ich halte generell nichts von Personenkult, dieses Spiel ist beim besten Willen allerhöchstens Durchschnitt und in jedem Falle nicht gerade das, was ich als ein gelungenes Horrorspiel bezeichnen würde.
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GamepadPro
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von GamepadPro »

ich hab das spiel nur bis zur hälfte durch. trial u. error-stellen hab ich nicht wirklich gefunden. alle fallen konnte ich gut riechen. das entschärfen einiger kisten hab ich allerdings noch nicht richtig verstanden.
das gameplay ist ähnlich abwechselnd und fordernd wie in RE4 und es gibt natürlich checkpoints, was sonst!

das spiel hat einige derbe macken. so hab ich in einem tunnel (im fallenlevel kapitel 7, sonst gibt es solche stellen eh nirgends) feststellen müssen, dass zielen in der hocke garnicht geht; ich wollte mir extra dort die gegner vom leib halten, da diese in den meisten spielen sich nicht ducken können. kostbare streichhölzer werden gerne schon mal lässig daneben geworfen und die ausdauer beim rennen ist beeindruckend schwach. aber am meisten nerven mich die riesigen schwarzen bildschirmbalken, frechheit, dass der aufdruck 1080p hier erlaubt ist, obwohl grafik/fps beinahe nach last gen ausschaut.
hat man sich damit abgefunden, kann man gut spaß mit dem spiel haben. man merkt bloß, dass geld für die entwicklung nicht ganz reichte.
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Gibson_Rickenbacker
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von Gibson_Rickenbacker »

Finde das "The Evil Within" ein sehr gutes, brutales Horrorgame geworden ist. Es labt sich aber eher am modernem Horror (Viel Blut und morbides Gesplattere), wer hier ein subtiles, waffenloses old-school Gruselfest ala "Amnesia" erwartet wird enttäuscht sein. Geht man aber mit den richtigen, blutgetränkten Erwartungen heran, wird hier einiges geboten für sein Geld, was ich von anderen "Spielzeit 6-7 Stunden" Titeln nicht gerade behaupten kann.

Die Spieldauer ist äußerst lang (Zudem wird man "gezwungen" alles abzusuchen, da der Munitionsmangel teilweise haarsträubend ist)....Obwohl "TEW" künstlich gestreckt wird, durch einige Trial&Error Passagen, die durchaus frustrierende Momente heraufbeschwören, ist es für den "Hardcore-Gamer" ein kleines Fest, für "Casual" Player eher frustrierend und teils auch unmotivierend, verständlicherweise.

Was mir im speziellen gefallen hat ist die kranke Atmosphäre und das teils "altmodische" Prinzip das dahinter steckt. Ich kann damit sehr gut leben, das Spiel ist verdammt schwer und nichts für zwischendurch, meine Meinung. Der Horror definiert sich, wie gesagt über brutale Effekthascherei und ist nicht für zartbesaitete Individuen.

Auch wenn hier vieles kopiert und geklaut wurde (Man hat oft das Gefühl in einem brutalen Resident-Evil-Silent-Hill-Klon sich zu bewegen), so bin ich der Meinung, lieber gut abgekupfert als schlecht erfunden. Finde es teilweise kurios was heutige Zocker für übertriebene Ansprüche stellen......
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GamepadPro
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von GamepadPro »

der endgegner des spiels war wirklich sehenswert, aber vom gameplay ist das eher nichts gewesen.
trial&error-stellen fällt mir eigentlich nur Ruviks auftauchen im haus mit den gebogenen treppen ein. sinnlose Idee und wirklich nur nervig. falls man da in die falsche richtung läuft - sind evtl. noch die zombies in den anderen räumen, wo man noch nicht war.
die langhaarige Kreatur ist natürlich auch nervig, aber sowas gibt es doch fast überall in so spielen. man muss insgesamt zweimal mit ihr fertig werden. beim ersten mal schafft man es sicher nicht, aber beim zweiten versuch sind die Chancen schon recht gut. einen checkpoint gibt es davor immer.
schwierigkeitsstufe 3 (muss freigespielt werden) steigert aber das tempo der Langhaarigen so um 50%. da hatte ich dann keinen bock mehr nochmal durchzuzocken. in kapitel 2 fehlt zudem ein checkpoint, würde ich mal behaupten. viel mehr Gegner auf dem dritten grad. anschleichen geht schwieriger. dauert alles sehr lange, wenn man da im letzten abschnitt noch alle items sich holen will.
die mechanik beim anschleichen und stealthkill macht einen hölzernen eindruck.
TEW ist ein akkukiller und wenn man von der langhaarigen gepackt wird, ist es besser zu pausieren und neu zuladen. auch in einigen sequenzen fliegt einem das Gamepad beinah aus der hand. ich hasse sowas, und man kann das vibrieren nur ganz abstellen, oder eben garnicht.
der Tresorboss ist da wirklich gut gelungen. ein zäher, langer und wirklich schweißtreibender kampf. mieser sack, geh mir bloß weg, hab ich mir nur gedacht.
munitionsknappheit hab ich nicht mitbekommen, außer am anfang. ab dem dritten kapitel, wenn man die zwei waffen gefunden hat, kann davon überhaupt keine rede mehr sein. auch nicht auf dem zweiten schwierigkeitsgrad. meistens hatte ich noch bis zu 60teile für bolzen im Inventar. aber ich spiele grundsätzlich sehr ökonomisch. Blend- und Blitz-bolzen sollte man (auch bei den bossgegnern) nicht unterschätzen. viele Gegner lassen sich zudem schnell anzüden, wenn sie mal hinfallen. das halte ich aber für unlogisches gamedesign. verkommt aber nicht zum RE4-desaster: Kopfschuss + umtreten + auf dem Boden messern x unendlich.
grünes zeug sammeln für fähigkeiten und die Schließfächer im irrenhaus passen eigentlich nicht zum konzept.
bomben entschärfen per Reaktionstest lohnt sich nicht mehr ab dem zweiten schwierigkeitsgrad. kapitel 3 ist hier erstmal zur Übung gedacht. ab dem vierten kapitel wird der Bereich für die nadel (ab der zweiten schwierigkeitsstufe) dann viel kleiner werden. fiese sache.
gruseliger als RE4 ist das spiel allemal. es gibt zahlreiche Silent Hill-Momente. auch einige stellen, wo ich wirklich sagen kann, so etwas noch niemals zuvor gesehen zu haben. zudem ist es auch abwechslungsreicher. ich war überrascht, welche wendung kapitel 13 wieder machte, nach dem ganzen geballere davor.
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GamepadPro
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von GamepadPro »

Das Spiel gibt es momentan für 15 Euro im PS-Store. Hab selber zwar viele kritikpunkte hier aufgetragen, aber lasst euch davon nicht täuschen; insgesamt ist es ein klasse Titel. dem bruugar hat es auch gefallen.
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sourcOr
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von sourcOr »

Na wenns dem bruugar gefallen hat, muss es ja super sein. Wer auch immer das ist :Blauesauge:
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oppenheimer
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von oppenheimer »

Bis einschließlich zu dem Level im Dorf (ziemlich am Anfang) dachte ich noch: "Scheiße, die haben tatsächlich den Geist von Resident Evil 4 1:1 eingefangen!"
Alles, was danach kam, wirkte auf mich so, als hätten ein paar Irre Pilze genommen und wären dann am Karteneditor Amok gelaufen, um im Anschluss das Ergebnis von den Leuten, die für die Qualitätskontrolle bei Deadly Premonition verantwortlich waren, begutachten zu lassen. Einfach random irgendwas. Da waren sogar die Levelübergänge in FEAR überzeugender.
Und dann die Protagonisten! Ich hoffe, am Ende geht jeder einzelne von denen drauf, aber das werde ich nie erfahren, denn nach ca. 60-70% blieb mir nur die totale Deinstallation.
johndoe1197293
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Re: The Evil Within - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Habe vor kurzem wieder angefangen es zu spielen und bin immer noch der Meinung, dass es ein klasse Spiel ist.
Es hat einige Ecken und Kanten, ist aber alles in allem herrlich unterhaltsam, spannend und abwechslungsreich. Alleine der Ansatz, quasi ein brutales Silent Hill zu kreieren, es mit FEAR zu würzen und immer wieder Resi einfliessen zu lassen, hat was. Dass das ganze manchmal einer Achterbahnfahrt ähnelt, mag beim ersten Walkthrough stören, aber das legt sich, wenn man mehr von der story erfährt. Das Spiel ist eigentlich dann am stärksten, wenn es sowohl auf den subtilen Grusel als auch den Psycho Horror von Silent Hill setzt und am schwächsten, wenn der Action-Part von Resident Evil auf den Plan tritt.
Ich hoffe, dass es dazu Fortsetzungen geben wird.