Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorteile männlicher Spieler"

[Plor]

Frage mich in diesen Diskussionen immer, wann endlich die ersten Vergewaltigungsrelativierungen kommen, und die Mär von der großen Gefahr zu Unrecht einer Vergewaltigung bezichtigt zu werden. ...oh wait.

[Imperator Palpatine]

Das ist schlicht Unfug (rein auf die Gruppierungen an der Uni bezogen). Gerade Deutschland hat nach wie vor ein Netz an Studentenverbindungen die auf eine lange Tradition zurückblicken, aber genauso traditionell nur Männer zulassen. Damit meine ich nicht das klassische Klischee der schlagenden Burschenschaften die dann noch unter ganz anderem Verdacht stehen, sondern auch ganz normale schlicht konservative Vereine wie den Verein deutscher Studenten. Frauen haben dort maximal Gastrecht. Ich sage nicht das diese Verbindungen irgendwas grundsätzlich negatives sind, aber sie schließen Frauen in vielen Fällen aus und zwar aufgrund von Werten die heute nicht mehr rational begründbar sind und die auch konservative Frauen einschließen die keine feministische Agenda haben, aber sicherlich gerne von den Vorteilen die sowas hätte profitieren würden.

Daher sollte man meiner Meinung nach einmal die Füße still halten wenn es an Unis Ags gibt die exklusiv weiblich sind, vor allem weil mir nur sehr wenige solcher Ags über den Weg gelaufen sind auch und gerade mit feministischen Zielen. Das es an der Uni eher links zugeht ist doch aber auch klar. Das hat was mit Rebellion, Selbstverwirklichung und ausprobieren zu tun. Man will die Welt verändern wie man so schön sagt. Wieviel davon übrig bleibt, weiß man nicht, aber das ist etwas was keine neue Entwicklung ist sondern seit Turnvater Jahn so passiert, daher halte ich es für Unfug dem Feminismus da jetzt zur Wurzel eines Übels zu machen.

Das nur mal unabhängig von diesem Thread, Anita und Games. :wink:

Die traditionell eher linke Einstellung an Universitäten stelle ich weder in Zweifel noch schiebe ich sie dem Feminismus in die Schuhe.
Aber im Zweifelsfall heisst Gleiches Recht für alle

und Plor

Du kannst mir gerne jede Relativierung vorwerfen und ebenso Aussagen die ich weder getätigt noch befürwortet habe.
Aber ich denke du kannst dann im Gegenzug ebenso gut damit leben wenn ich mir die direkte Diskussion mir dir aufgrund dessen spare.
Auf jeden Quatsch und Vorwurf muss ich auch nicht reagieren....

[Plor]

Nö, musst du nicht. Gerade ist mir ohnehin, wie du richtig festgestellt hast, eher nach stänkern als nach diskutieren. Morgen dann vielleicht wieder seriös...

[Wulgaru]

Das ist schlicht Unfug (rein auf die Gruppierungen an der Uni bezogen). Gerade Deutschland hat nach wie vor ein Netz an Studentenverbindungen die auf eine lange Tradition zurückblicken, aber genauso traditionell nur Männer zulassen. Damit meine ich nicht das klassische Klischee der schlagenden Burschenschaften die dann noch unter ganz anderem Verdacht stehen, sondern auch ganz normale schlicht konservative Vereine wie den Verein deutscher Studenten. Frauen haben dort maximal Gastrecht. Ich sage nicht das diese Verbindungen irgendwas grundsätzlich negatives sind, aber sie schließen Frauen in vielen Fällen aus und zwar aufgrund von Werten die heute nicht mehr rational begründbar sind und die auch konservative Frauen einschließen die keine feministische Agenda haben, aber sicherlich gerne von den Vorteilen die sowas hätte profitieren würden.

Daher sollte man meiner Meinung nach einmal die Füße still halten wenn es an Unis Ags gibt die exklusiv weiblich sind, vor allem weil mir nur sehr wenige solcher Ags über den Weg gelaufen sind auch und gerade mit feministischen Zielen. Das es an der Uni eher links zugeht ist doch aber auch klar. Das hat was mit Rebellion, Selbstverwirklichung und ausprobieren zu tun. Man will die Welt verändern wie man so schön sagt. Wieviel davon übrig bleibt, weiß man nicht, aber das ist etwas was keine neue Entwicklung ist sondern seit Turnvater Jahn so passiert, daher halte ich es für Unfug dem Feminismus da jetzt zur Wurzel eines Übels zu machen.

Das nur mal unabhängig von diesem Thread, Anita und Games. :wink:

Die traditionell eher linke Einstellung an Universitäten stelle ich weder in Zweifel noch schiebe ich sie dem Feminismus in die Schuhe.
Aber im Zweifelsfall heisst Gleiches Recht für alle

Dann wärest du also dabei wenn man die traditionellen Studentenverbindungen dazu zwingen würde sich für Frauen zu öffnen, egal ob das auf eine Initiative und Kampagne von Feministinnen hin geschehen würde? Deiner Logik folgend gleiches Recht für alle?

[Temeter]

Nö, musst du nicht. Gerade ist mir ohnehin, wie du richtig festgestellt hast, eher nach stänkern als nach diskutieren. Morgen dann vielleicht wieder seriös...

Also kommst du einfach in den Thread, erzählst allen von deiner selbstsicheren Überlegenheit, und stoppst dann wieder.

Was genau stimmt bei dir nicht? Das führt zu nichts außer sinnlosem Ärger, und normale Menschen haben so etwas gar nicht nötig.

[Plor]

...war ja nicht ohne Grund gestänkert. Imperators Auslassungen zu der Vergewaltigungsthematik an diversen Unis sind in der Tat problematisch.

Wie dein Gestänker jetzt gerade besser war als mein Gestänker ist, musst du mir aber noch erklären (oder gehörst du wie ich zu den anormalen Menschen, die so etwas nötig haben?).

[Imperator Palpatine]

Das ist schlicht Unfug (rein auf die Gruppierungen an der Uni bezogen). Gerade Deutschland hat nach wie vor ein Netz an Studentenverbindungen die auf eine lange Tradition zurückblicken, aber genauso traditionell nur Männer zulassen. Damit meine ich nicht das klassische Klischee der schlagenden Burschenschaften die dann noch unter ganz anderem Verdacht stehen, sondern auch ganz normale schlicht konservative Vereine wie den Verein deutscher Studenten. Frauen haben dort maximal Gastrecht. Ich sage nicht das diese Verbindungen irgendwas grundsätzlich negatives sind, aber sie schließen Frauen in vielen Fällen aus und zwar aufgrund von Werten die heute nicht mehr rational begründbar sind und die auch konservative Frauen einschließen die keine feministische Agenda haben, aber sicherlich gerne von den Vorteilen die sowas hätte profitieren würden.

Daher sollte man meiner Meinung nach einmal die Füße still halten wenn es an Unis Ags gibt die exklusiv weiblich sind, vor allem weil mir nur sehr wenige solcher Ags über den Weg gelaufen sind auch und gerade mit feministischen Zielen. Das es an der Uni eher links zugeht ist doch aber auch klar. Das hat was mit Rebellion, Selbstverwirklichung und ausprobieren zu tun. Man will die Welt verändern wie man so schön sagt. Wieviel davon übrig bleibt, weiß man nicht, aber das ist etwas was keine neue Entwicklung ist sondern seit Turnvater Jahn so passiert, daher halte ich es für Unfug dem Feminismus da jetzt zur Wurzel eines Übels zu machen.

Das nur mal unabhängig von diesem Thread, Anita und Games. :wink:

Die traditionell eher linke Einstellung an Universitäten stelle ich weder in Zweifel noch schiebe ich sie dem Feminismus in die Schuhe.
Aber im Zweifelsfall heisst Gleiches Recht für alle

Dann wärest du also dabei wenn man die traditionellen Studentenverbindungen dazu zwingen würde sich für Frauen zu öffnen, egal ob das auf eine Initiative und Kampagne von Feministinnen hin geschehen würde? Deiner Logik folgend gleiches Recht für alle?

Der Ton macht die Musik.

Und ja ich wäre dafür da ich für eine staatliche Universität andere Regeln ansehe als für private Vereine und Firmen.
Dann muss sich im Zweifelsfall aber auch jeder bewusst sein auf was er sich da einlässt.
Ich stelle mich auch nicht auf die Dortmunder Südtribüne und beschwere mich dann über den Lärm oder mehr.

[Wulgaru]

Also beschwerst du dich das eine private AG im Rahmen der Universität Männer ausschließt (was ich wie gesagt für eher Einzelfälle halte), aber ziehst dich beim Thema Burschenschaften und Studentenverbindungen auf den privaten Verein zurück, obwohl diese Institutionen nahezu 100% im Umfeld und Rahmen der Uni funktionieren und nur wegen ihr existieren? Halte ich für zweierlei Maß, hat nichts mit Position in dieser Debatte zu tun, aber du meinst selbst das man alles gleich behandeln sollte.

Wenn eine AG von Frauen Männer hasst oder zumindest ausschließen will und Grillabende ohne sie veranstalten will, ist das für mich exakt der gleiche Vorgang wie eine Studentenverbindungen die auf ihrem Haus keine Frauen wohnen lässt. Daher sehe ich da einfach dein Problem nicht, da nichts von oben diktiert wird sondern die Studenten sowas eben komplett selbst veranstalten.

[Imperator Palpatine]

Also beschwerst du dich das eine private AG im Rahmen der Universität Männer ausschließt (was ich wie gesagt für eher Einzelfälle halte), aber ziehst dich beim Thema Burschenschaften und Studentenverbindungen auf den privaten Verein zurück, obwohl diese Institutionen nahezu 100% im Umfeld und Rahmen der Uni funktionieren und nur wegen ihr existieren? Halte ich für zweierlei Maß, hat nichts mit Position in dieser Debatte zu tun, aber du meinst selbst das man alles gleich behandeln sollte.

Wenn eine AG von Frauen Männer hasst oder zumindest ausschließen will und Grillabende ohne sie veranstalten will, ist das für mich exakt der gleiche Vorgang wie eine Studentenverbindungen die auf ihrem Haus keine Frauen wohnen lässt. Daher sehe ich da einfach dein Problem nicht, da nichts von oben diktiert wird sondern die Studenten sowas eben komplett selbst veranstalten.

Meine " Beschwerde " zielt darauf dass aufgrund von Druck der örtlichen universitären feminitischen Gruppierungen die entsprechenden Männergruppen verboten werden aber das Fraueneqiuvalent explizit zugelassen wird.

Es geht in den dortigen Fällen nicht darum dass die entsprechenden Gruppen das andere Geschlecht beim Wohnraum oder der Mitgliedschaft ausschliessen, sondern man einem Geschlecht Sonderechte zugesteht die dem anderen verwehrt werden. In diesen Fällen die schiere Existenz.

Und zwar durch Einwirkung auf die Universitätsverwaltung die - leider - entsprechend handelt.

[Admiral Thrawn]

aus früheren mmos kenne ich das eher umgekehrt. da haben sich die männlichen spieler selbst übertroffen beim "helfen" den spielerinnen gegenüber. da werden items verschenkt, extra gruppen für die instanzen gebildet (die schon bereit stehen, wenn die spielerinnen einloggen, usw.).

ich habe das selber so miterlebt als ich mich aus interessensgründen mal als frau ausgegeben habe (ach war das herrlich früher ohne voice-chat-zwang) - ich wollte meine vermutete einschätzung einfach mal durchspielen.

erfolgen manche sprüche und pms mit einem gewissen flirtfaktor? ja sicher (wobei frauen genau solche sprüche von typen wie george clooney und co. supertoll finden während schwiegertochter gesucht kandidaten dann "belästigen")

ich persönlich habe massive vorteile (!) festgestellt - ich habe items geschenkt bekommen, die einiges an wert hatten (entweder stundenlanges gefarme oder höhere zweistellige beträge), ich musste mich NIE um instanzen kümmern, das haben immer andere erledigt.

hörte man "blöde" spüche, wenn man fehler machte? jup, aber wenn ich ehrlich bin, waren die meiner meinung nach harmloser als die sprüche, die ich als männlicher spieler schon gehört habe - da wird man teilweise auf komplett übelste weise beleidigt (vor allem in random gruppen).

[Wulgaru]

Also beschwerst du dich das eine private AG im Rahmen der Universität Männer ausschließt (was ich wie gesagt für eher Einzelfälle halte), aber ziehst dich beim Thema Burschenschaften und Studentenverbindungen auf den privaten Verein zurück, obwohl diese Institutionen nahezu 100% im Umfeld und Rahmen der Uni funktionieren und nur wegen ihr existieren? Halte ich für zweierlei Maß, hat nichts mit Position in dieser Debatte zu tun, aber du meinst selbst das man alles gleich behandeln sollte.

Wenn eine AG von Frauen Männer hasst oder zumindest ausschließen will und Grillabende ohne sie veranstalten will, ist das für mich exakt der gleiche Vorgang wie eine Studentenverbindungen die auf ihrem Haus keine Frauen wohnen lässt. Daher sehe ich da einfach dein Problem nicht, da nichts von oben diktiert wird sondern die Studenten sowas eben komplett selbst veranstalten.

Meine " Beschwerde " zielt darauf dass aufgrund von Druck der örtlichen universitären feminitischen Gruppierungen die entsprechenden Männergruppen verboten werden aber das Fraueneqiuvalent explizit zugelassen wird.

Es geht in den dortigen Fällen nicht darum dass die entsprechenden Gruppen das andere Geschlecht beim Wohnraum oder der Mitgliedschaft ausschliessen, sondern man einem Geschlecht Sonderechte zugesteht die dem anderen verwehrt werden. In diesen Fällen die schiere Existenz.

Und zwar durch Einwirkung auf die Universitätsverwaltung die - leider - entsprechend handelt.

Mir ist nicht bekannt das Studentenverbindungen im großen Stil verboten werden. Offensichtlich rechtsnational ausgerichtete Studentenverbindungen, haben diese Probleme natürlich, aber normale Verbindungen wie eben besagter VDST existieren friedlich vor sich hin. Das linke Studenten die trotzdem für Nazis halten, beruht glaube ich auf Gegenseitigkeit da diese linken Studenten ebenfalls nur für langhaarige
Kommunisten gehalten werden. Das gibt sich nicht viel.

Die Existenz von Studentenverbindungen die Frauen als Mitglieder nicht zulassen ist für meine Begriffe daher auch nichts worum es um ihre schiere Existenz geht sondern schlicht darum das sie sich keinen Zacken aus der Krone brechen wollen. Sie sind sprichwörtliche Kinder die die Mädchen nicht mitspielen lassen wollen. Sich dann umgekehrt beschweren das Frauen Ags gründen wo sie ihre eigenen Spiele spielen, ist halt das gleiche rumgeweine das man Feministen so gerne vorwirft. Es geht auch hier darum das man ja ach so stark diskriminiert wird. Die große Ironie dieser absurden Debatte (womit wir fast wieder beim Topic wären...die armen armen Gamer vs. den armen armen Frauen).

Zumal ich wirklich nochmal betonen muss. Linke Uni-Gruppen sind nicht großflächig frauenexklusiv und wollen halt auch nur ihr eigenen Interessen in ihren entsprechenden Gruppen ausleben. Das kritisierst du, weil du die entsprechenden Ideale nicht teils. Das andere akzeptierst du aber, obwohl es das gleiche in grün ist und das auch noch obwohl du gleiches Recht für alle forderst. Finde ich halt seltsam. In diesem Sinne eine gute Nacht und danke für die Diskussion zur späten Stunde. :wink:

[Imperator Palpatine]

Also beschwerst du dich das eine private AG im Rahmen der Universität Männer ausschließt (was ich wie gesagt für eher Einzelfälle halte), aber ziehst dich beim Thema Burschenschaften und Studentenverbindungen auf den privaten Verein zurück, obwohl diese Institutionen nahezu 100% im Umfeld und Rahmen der Uni funktionieren und nur wegen ihr existieren? Halte ich für zweierlei Maß, hat nichts mit Position in dieser Debatte zu tun, aber du meinst selbst das man alles gleich behandeln sollte.

Wenn eine AG von Frauen Männer hasst oder zumindest ausschließen will und Grillabende ohne sie veranstalten will, ist das für mich exakt der gleiche Vorgang wie eine Studentenverbindungen die auf ihrem Haus keine Frauen wohnen lässt. Daher sehe ich da einfach dein Problem nicht, da nichts von oben diktiert wird sondern die Studenten sowas eben komplett selbst veranstalten.

Meine " Beschwerde " zielt darauf dass aufgrund von Druck der örtlichen universitären feminitischen Gruppierungen die entsprechenden Männergruppen verboten werden aber das Fraueneqiuvalent explizit zugelassen wird.

Es geht in den dortigen Fällen nicht darum dass die entsprechenden Gruppen das andere Geschlecht beim Wohnraum oder der Mitgliedschaft ausschliessen, sondern man einem Geschlecht Sonderechte zugesteht die dem anderen verwehrt werden. In diesen Fällen die schiere Existenz.

Und zwar durch Einwirkung auf die Universitätsverwaltung die - leider - entsprechend handelt.

Mir ist nicht bekannt das Studentenverbindungen im großen Stil verboten werden. Offensichtlich rechtsnational ausgerichtete Studentenverbindungen, haben diese Probleme natürlich, aber normale Verbindungen wie eben besagter VDST existieren friedlich vor sich hin. Das linke Studenten die trotzdem für Nazis halten, beruht glaube ich auf Gegenseitigkeit da diese linken Studenten ebenfalls nur für langhaarige
Kommunisten gehalten werden. Das gibt sich nicht viel.

Die Existenz von Studentenverbindungen die Frauen als Mitglieder nicht zulassen ist für meine Begriffe daher auch nichts worum es um ihre schiere Existenz geht sondern schlicht darum das sie sich keinen Zacken aus der Krone brechen wollen. Sie sind sprichwörtliche Kinder die die Mädchen nicht mitspielen lassen wollen. Sich dann umgekehrt beschweren das Frauen Ags gründen wo sie ihre eigenen Spiele spielen, ist halt das gleiche rumgeweine das man Feministen so gerne vorwirft. Es geht auch hier darum das man ja ach so stark diskriminiert wird. Die große Ironie dieser absurden Debatte (womit wir fast wieder beim Topic wären...die armen armen Gamer vs. den armen armen Frauen).

Zumal ich wirklich nochmal betonen muss. Linke Uni-Gruppen sind nicht großflächig frauenexklusiv und wollen halt auch nur ihr eigenen Interessen in ihren entsprechenden Gruppen ausleben. Das kritisierst du, weil du die entsprechenden Ideale nicht teils. Das andere akzeptierst du aber, obwohl es das gleiche in grün ist und das auch noch obwohl du gleiches Recht für alle forderst. Finde ich halt seltsam. In diesem Sinne eine gute Nacht und danke für die Diskussion zur späten Stunde. :wink:

Auch ich bedanke mich für die Diskussion bevor ich jetzt in Morpheus Arme falle.

Nur ich muss darauf hinweisen dass ich die " links " und " rechts " Thematik hier in diesem Fall meiner Meinung nach nicht eingebracht habe da ich sie diesbezüglich für irrelevant halte.

Mir geht es nur um die kanadischen Fälle in denen (nichtradikale ) Männergruppen aufgelöst bzw. verboten wurden die entsprechenden Frauengruppierungen aber erlaubt werden.

Nicht mehr und nicht weniger.

Jetzt aber Gute Nacht. :wink:

[James Dean]

aus früheren mmos kenne ich das eher umgekehrt. da haben sich die männlichen spieler selbst übertroffen beim "helfen" den spielerinnen gegenüber. da werden items verschenkt, extra gruppen für die instanzen gebildet (die schon bereit stehen, wenn die spielerinnen einloggen, usw.).

So kann's gehen. Ich kenne Frauen, die haben 90% ihrer Steambibliothek diversen Schenkungen zu verdanken, meist immer topaktuelle Titel wie zuletzt Civ:BE.

[|Chris|]

aus früheren mmos kenne ich das eher umgekehrt. da haben sich die männlichen spieler selbst übertroffen beim "helfen" den spielerinnen gegenüber. da werden items verschenkt, extra gruppen für die instanzen gebildet (die schon bereit stehen, wenn die spielerinnen einloggen, usw.).

So kann's gehen. Ich kenne Frauen, die haben 90% ihrer Steambibliothek diversen Schenkungen zu verdanken, meist immer topaktuelle Titel wie zuletzt Civ:BE.

Nun nennt mich Social-Justice-Warrior, aber ist das dann nicht eher ein Problem der Kerle die mit ihrem Schwanz denken anstatt der Frau, die diese Geschenke in ihrer schieren weiblichen Boshaftigkeit annimmt?

[-=Ramirez=-]

Nur der Punkt mit den Messen ist irgendwie krass - eben weil er wahr ist. Natürlich wird man auf der Gamescom nicht auf übelste art und weise sexuell belästigt, aber wie da teilweise die Messemodels da begafft werden ist mitunter echt widerlich.

Das ist deren Job, begafft zu werden. Das ist die Definition des Berufes "Model".
Wenn ein Model Werbung für Kleidung macht, was soll man denn deiner meinung nach machen? Die Wand angucken? Zeitung lesen? Oder auf die Frau gucken und das begutachten worum es geht?