Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorteile männlicher Spieler"

[sarnokh]

Man sollte Computerspiele nicht als Mittel für politische Zwecke mißbrauchen. Lasst bitte eure Gederismus-Agenda draußen. Wer darüber diskutieren will, soll das in politischen Foren. Ich finde Spiele sollten nicht als Werkzeuge weltanschaulicher oder politischer Agenden verwendet werden.

[Stormrider One]

Das mit der spiele ist sowieso der Wahnsinn schlecht hin, den spiele behandeln die Geschlechter gleich schlecht wie gut!!!


MFG

[James Dean]

Hach ja, der Jonathan McIntosh. Ist übrigens der Autor der Tropes Vs. Womyn Reihe. Er schreibt quasi den ganzen Kram, den Anita dann vor der Kamera präsentiert.

[Akill]

Verfolgungswahn pur. Wer sowas ernst nimmt, dem ist wirklich nichtmehr zu helfen.

[Billie?]

@Wulgaru
Sie kritisiert? Also zu sagen: Man wird in Hitman belohnt, wenn man die Frauen im Stripclub umbringt. Ist also in deinen Augen berechtigte Kritik?

Das ist unterstes Bild-Niveau. Kann man immernoch Kritik nennen, ich nenne es Dreck. Sie hat doch noch überhaupt kein wirklich sexistisches Spiel gezeigt.

Sry, aber da gibt es ganz andere Dinge, wenn man mal nach Japan guckt.

aber mehr tut sie eben nicht.

Naja, sie lügt und manipuliert und reißt Dinge aus dem Kontext, um ihre Thesen zu untermauern. Das ist schon mehr als bloß Dinge sagen, denen man zustimmen kann oder nicht. Sie bedient sich dem Unwissen eines nichtspielenden Medien-Mainstreams, den sie dann über ein in der Form nicht existentes Problem unterrichten kann. In der Form nicht existent, wie sie es darstellt. Das gewisse Frauenfiguren und Verhalten, dass Protagonisten gegenüber Frauen an den Tag legen, als sexistisch anzusehen ist, leugne ich nicht, aber was so problematisch und einfach falsch und unfair an ihren Aussagen ist, das wurde ja schon oft genug durchgekaut. Jedem Gamer fällt's ja auch sofort auf.

[Yueka]

@Wulgaru
Sie kritisiert? Also zu sagen: Man wird in Hitman belohnt, wenn man die Frauen im Stripclub umbringt. Ist also in deinen Augen berechtigte Kritik?

Das ist unterstes Bild-Niveau. Kann man immernoch Kritik nennen, ich nenne es Dreck. Sie hat doch noch überhaupt kein wirklich sexistisches Spiel gezeigt.

Sry, aber da gibt es ganz andere Dinge, wenn man mal nach Japan guckt.

aber mehr tut sie eben nicht.

Naja, sie lügt und manipuliert und reißt Dinge aus dem Kontext, um ihre Thesen zu untermauern. Das ist schon mehr als bloß Dinge sagen, denen man zustimmen kann oder nicht. Sie bedient sich dem Unwissen eines nichtspielenden Medien-Mainstreams, den sie dann über ein in der Form nicht existentes Problem unterrichten kann. In der Form nicht existent, wie sie es darstellt. Das gewisse Frauenfiguren und Verhalten, dass Protagonisten gegenüber Frauen an den Tag legen, als sexistisch anzusehen ist, leugne ich nicht, aber was so problematisch und einfach falsch und unfair an ihren Aussagen ist, das wurde ja schon oft genug durchgekaut. Jedem Gamer fällt's ja auch sofort auf.

Ziemlich die gleiche Meinung. Ich finde den Grundsatz, dass man in der Gaming Branche (sowie in eigentlich auch in der Gesellschaft) was tun muss, wirklich nötig, aber sie, finde ich, erschwert eher die ganze Debatte.

Ich wette sogar, dass der Name "Feminist Frequency" schon so sehr in den Dreck gezogen wurde, dass man *Korrektur* als Gamer allgemein den Videos weniger glauben schenkt.

Genauso finde ich die Liste auf 25. gezwungen, daraus hätte man gut 10 machen können. Leider ist Punkt 25. provokant, aber genau die Kerle, die die Liste nicht ernst nehmen, hätten häufig Punkt 25. bestätigt.


Noch zur Trolldebatte hier:

Trolle fungieren nur teilweise in dem Feld was das Geschlecht betrifft, im Prinzip nutzen Trolle jede Eigenschaft aus, die sie aus einer Person herausfinden.

Leider betreiben hier viele schwarz-weiß-Malerei. Bis wir überhaupt in der Gesellschaft mit dem ganzen Thema weiter kommen, wird viel Zeit vergehen...

[Armin]

Überall Nebelkerzen. Wieder ein Thema, bei dem niemals ein gleicher Nenner gefunden werden kann

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Themen wie "EA ist böse" und diese ganze sinnlose Feminismus/Gender Debatten dazu forciert werden um uns abzulenken.

Von President Obummers Drohnenmorden? Der hat bestimmt ihre kickstarter Kampagne finanziert, jetzt macht alles Sinn!

[rainji]

Hey, der Präsident hat den Friedensnobelpreis trotzdem verdient, er hat es immerhin geschafft, dass es keine neuen Flüchtlinge in Guantanamo gibt. Er lässt sofort und ohne Prozess hinrichten, dies ist doch schon mal menschlicher und günstiger. Dank seinen Drohnen muss man sich da nichtmal die Hände schmutzig machen :wink: .

[Easy Lee]

Das machen die Leute von ganz alleine. Das braucht niemand lenken. Neo-Feminismus im Gaming ist einfach super-hip. Warum auch immer. Habe das zum ersten Mal bei Sarkeesian gesehen. Keine Ahnung ob es da unten im Feministen-Underground schon irgendwelche militanten Vorreiter gab und Sarkeesaian quasi nur das Mainstream-Äquivalent ist, oder ob ihre Kampagne an dem Kram wirklich schuld ist. Der Käse ist jetzt in der Welt und geht so lange nicht weg, bis ein neuerer, spannenderer Aufreger vom Thema ablenkt.

[Vaedian]

Der Blödsinn geht in die nächste Runde.

Die Probleme der Frauen sind nichts anderes als die Probleme anderer "Randgruppen". Schwarze, Latinos, Russen, Polen, Schwule, Nazis (mancherorts Deutsche genannt), Holländer, Chinesengoldfarmer usw. usf.. Bei dem Thema kann sich jeder rauspicken, was ihm gerade am meisten Spaß macht. Die Debatte sprüht vor Oberflächlichkeit und Vorurteilen und hat mMn nur ansatzweise was mit der Realität zu tun.

Grundsätzlich machen alle Frauen, mit denen ich spiele, im Fall der Fälle eines: Sie suchen sich nen anderen Clan/Corp/Gilde, so wie das auch jeder Mann machen würde, wenn ihm die Mitglieder zu blöd sind.

1. Bitte einmal World of Tanks spielen und laut "siemka" rufen. Gibt sicher tausend Beispiele für harrassment aufgrund von solchem Unsinn. Geschlechter sind nur eins von vielen.

2. Das ist ne Einstellung aus Pacman-Zeiten, die mir seit Meridian59 und Everquest nicht mehr über den Weg gelaufen ist.

3. Ja klar, ich poste meinen Klarnamen und Adresse im Internet.

4. Siehe Punkt 2.

5. Das Problem haben meist Streamerinnen im Badeanzug, zu Recht. Ansonsten kann ich den Punkt teilweise akzeptieren.

6. Also wenn ich mir Duke Nukem Nathan Drake & Co angucke, fühle ich mich nicht repräsentiert, sorry.

7. Auf der letzten Leipziger Buchmesse liefen zig sexy Manga-Mädchen mit knappen Höschen rum. Keine wurde angegrabscht. Auf was für LANs geht ihr!?!?

8. So wie ein Schwarzafrikaner Boko Haram versteht. Schon klar. Wer sich mit solchen Fragestellern abgibt, ist selbst schuld.

9. Siehe Punkt 2.

10. Bitte einmal Sexrim googlen. Selbiges dürfen sich Männer anhören, wenn sie einen privaten Chat mit einer weiblichen Mitspielerin anfangen wollen. Das Thema spielt keine Rolle, denn man will ja nur baggern. Hier sind beide Geschlechter total auf einer Höhe.

11. Bitte was!? Ich mute generell fiepsige 12-jährige oder sonstirgendwie unterbelichtet klingende Menschen im TS.

12. Klar. Als Kerl kann ich "cute casual"-Spiele spielen und werde absolut niemalsnicht als schwul bezeichnet werden!

13. Kann ich nicht beurteilen. Ich kaufe seit 10 Jahren nur noch über Amazon und Steam ein.

14. Ach daher kommen diese ganzen "cute casual" Spielchen. Produkte für echte Männer!

15. Femshep, Lara, Ellie & Co zählen wohl nicht?

16. Völliger Unsinn. So gut wie alle RPGs und sogar die meisten Shooter (z.B. bereits Raven Shield Vegas) bieten beide Geschlechter an. Meistens liegt es an der fest verankerten Story (Adventures, Tomb Raider, Witcher), dass nur ein Geschlecht verfügbar ist.

17. Als wenn man sich als Mann überall in Putin-Pose veröffentlichen dürfte. Sowas ist einfach Unsinn.

18. Ich bin ein Mann und nutze fast ausschließlich weibliche Charaktere, Avatare, Stimmen, etc.. Ich will einfach keinem Kerl stundenlang auf den Hintern glotzen. Siehe Punkt 2.

19. Siehe Punkt 2. Sowas gibt's höchstens noch in kleinen Randgruppen.

20. Siehe Punkt 1. Wenn's nicht das Geschlecht ist, finden die Leute was anderes zum beleidigen. Da gibt's keinen Unterschied. Das Problem sind da eher die White Knights, die das arme Mädchen verteidigen wollen.

21. Klar, als Kerl wird man nie als fett, Zwerg oder sonst irgendwas bezeichnet. Und wer sich in einer Gruppe befindet, die Interesse am privaten Sexleben hat, sollte sich eine neue Gruppe suchen! Egal welches Geschlecht.

22. Öhm, ja. Was für Spiele spielt ihr!? Siehe Punkt 21.

23. Siehe Punkt 21.

24. Als Mann wird man so gut wie nie ernst genommen, wenn man über Sexismus spricht. Das ist schließlich eine Erfindung der Frauen und so! Ansonsten hab ich's noch nie versucht, weil mir das Thema nach 15 Jahren Onlinespielens mit zig Mädchen/Frauen ziemlich schnuppe geworden ist.

25. Ah, noch ein bisschen Rassismus zum Schluss. Kann man nur mit dem Kopf schütteln.

[Drenmar]

Das machen die Leute von ganz alleine. Das braucht niemand lenken. Neo-Feminismus im Gaming ist einfach super-hip. Warum auch immer. Habe das zum ersten Mal bei Sarkeesian gesehen. Keine Ahnung ob es da unten im Feministen-Underground schon irgendwelche militanten Vorreiter gab und Sarkeesaian quasi nur das Mainstream-Äquivalent ist, oder ob ihre Kampagne an dem Kram wirklich schuld ist. Der Käse ist jetzt in der Welt und geht so lange nicht weg, bis ein neuerer, spannenderer Aufreger vom Thema ablenkt.

Und ergibt Sinn. Der Klischeegamer ist ein nördiger Beta der noch nie eine Frau nackt gesehen hat (außer in seinen Tentakel-Pornos), der ist leicht zu beeinflussen wenn man ihm Hoffnung auf sonst irgendwas macht, also kann man ihn als Weißritter gebrauchen. Die, die keine Weißritter sind, kann man leicht provozieren, da sie frustrierte Kellerkinder sind. Die Provokation dient dazu, die Punkte, über die man rumjammert, sich bestätigen zu lassen und sich in eine Opferrolle begeben zu können. Die meisten Frauen hat man sowieso an seiner Seite, you go gurrrl-Solidarität und so. Damit hat man ein solides Fundament, die Lawine loszutreten und damit Geld zu verdienen. Nur darum geht es Anita, sie hatte ein Interesse (Feminismus) und hat sich dann eine Marktlücke gesucht (Gaming). Sie selbst war nie Gamerin, ihre Lügen wurden längst enttarnt.

[Phips7]

Vielleicht ziehen diese feministen die probleme auch einfach magisch an? Ich mein, ich geh doch nicht in den MP von nem spiel und mache mein geschlecht zum thema. Vielleicht sollten die weiber auch einfach mal mit der wichtigtuerei aufhören.

Oh und bitte was für vorteile soll man als mann im gaming bitte haben? Da ist nix. Eine frau hat bei gewisssen leuten ( darunter auch andere weiber) noch irgendwie einen gewissen wert. So ne art objekt der begierde.

Oh und bitte, es gibt auch viele frauen die sich über bilder des männlichen genitals freuen. Auf Omegle sind haufenweise frauen die nur dorthin gehen um solche bilder zu kriegen. Die geniessen es ein objekt der begierde zu sein. Das selbe mit den ganzen "prinzessinnen" die geniessen das und wollen es.

Wie man sich überhaupt daran stören kann, in nem mmo mit hunderttausenden von spielern von ein paar wenigen dutzend scheiss nachrichten zu bekommen... einfach lächerlich. Hätten wir ein problem mit gleichberechtigung dann würde bei uns wie in indien alle 20min eine frau vergewaltigt und jeder macht mit anstelle zu helfen. Ist aber nicht so hier.

[PandaKadaver]

Wenn ich ab sofort etwas spiele, denk ich immer an mein Geschlecht...

[schockbock]

"Desweiteren würden sie nicht darüber belehrt, dass das von ihnen präferierte Kulturgut gar nicht für sie vorgesehen sei."

Dafür gibt's erst mal meinen Rhetorikdaumen des Tages.

Was Frauen in Games angeht: ich spiele seit einer ganzen Weile diverse Online-Games (in aller Regel [nicht-CoD-]Shooter) und hab kein einziges Mal erlebt, dass eine Frau wegen ihres Geschlechts belästigt wurde.
Im Gegenteil- nach meiner Erfahrung haben die Mädels Spaß dran, das Babes n' Games-Klischee zu bedienen: die zocken dann meist nicht besonders gut, kleistern aber das Chatfenster mit Herzchen und Zeugs voll. Und von den paar Hanseln, die überhaupt ein Bild von sich im Profil haben, sind 90 % weiblich.
Die Welt der Onlinegames ist halt- bis auf leider sehr seltene Ausnahmen- ein Haifischbecken, und ob man blöde angemacht wird, hat m.E. sehr selten was mit dem Geschlecht, als vielmehr mit den Skills zu tun. Und häufig gibt's überhaupt keine rationalen Gründe, denn der Faktor Idiotie darf in der Analyse auch nicht vergessen werden. Da ich grad wieder ein Stunden Feierabend mit dem Versuch durch die Esse geblasen hab, ein einziges anständiges Ründchen L4D2 zu zocken, hätt ich nicht übel Lust, mich hier so richtig auszukotzen, aber a) bringt das nichts, und b) hat meine Meinung auch überhaupt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder professionelle Methodik. Zugegeben: Wahrscheinlich geht's in MMOs einen Kanten schärfer zu, auch weil man wohl mehr Privatsphäre in so ein Spiel investiert.
Also unter'm Strich: Danke für's Lesen, aber das Thema tangiert mich eigentlich nicht sonderlich.

Aber: eine Analyse der demografischen Strukturen verschiedener Online-Game-Bereiche fänd ich schon interessant.

[Drenmar]

Vielleicht ziehen diese feministen die probleme auch einfach magisch an?

Magie steckt da nicht dahinter, sie provozieren es einfach nur. Bei einer normalen Frau weiß ich im Spiel idR gar nicht, dass sie eine ist, weil es auch vollkommen egal ist (ich posaune ja auch nirgends herum, dass ich ein Mann bin). Eine Feministin der dritten Generation wird das aber alle wissen lassen, dass sie eine Frau ist, weil sie nach einer Reaktion lechzt. Diese Personen sind höchst narzisstisch und paranoid. Ich empfehle einfach mal http://www.reddit.com/r/TumblrInAction/top/