gute frage, auf die antwort bin ich auch gespannt...Nanimonai hat geschrieben:Und was genau wird schamlos kopiert?Phaon hat geschrieben:müsste man doch kritisch anmerken, dass DA:I einfach schamlos von "Sykrim" kopiert

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gute frage, auf die antwort bin ich auch gespannt...Nanimonai hat geschrieben:Und was genau wird schamlos kopiert?Phaon hat geschrieben:müsste man doch kritisch anmerken, dass DA:I einfach schamlos von "Sykrim" kopiert
In der Schule geht es um Leistung, nicht um Kunst.Terror_Sheep hat geschrieben:Ich bin Lehrer und wenn ich derart willkürlich die Klausuren meiner Schüler bewerten würde, ja da stünde der Mob mit Mistgabeln auch vor meiner Tür. Mit Recht!
Mit dem Unterschied, daß die Elder Scrolls Spiele immer auf der Open World Mechanik basieren, in denen die Hauptstory gar nicht so wichtig ist. Höchstens ein kleiner roter Faden, den man verfolgen kann aber nicht muss. Viel interessanter sind die Nebenquests, Daedraquests und die Erkundung der Spielewelt. Die eigentliche Story spielt sich in deinem Kopf ab. Bewusst oder Unbewusst. Dieses Kopfkino wird durch den komplett frei Skillbaren Charakter unterstützt.HardFi hat geschrieben:Sehe ich auch so. Aber das ändert nichts daran das Skyrim seine Schwächen hat und so tiefgründig die Spielwelt, die Bücher, Schriftrollen und Schauplätze auch sind, so fehlt es Charakteren, Story oder dem Verhalten von NPCs ebend an diesem Tiefgang.
Mir gehts wie gesagt nur darum, dass hier zwei völlig verschiedene "Testtechniken" angewandt wurde, wenn man jetzt nur mal diese beiden Spiele sieht.
Das mag ja alles stimmen. Die Frage ist jedoch: Bin ich dann der richtige Tester dafür? Wenn das Spiel bei mir, aus welchem Grund auch immer, von vornherein keine Chance hat.Phaon hat geschrieben:
Ein kleines Beispiel: ich finde das Shooter-Genre extrem langweilig, obwohl ich früher gerne Shooter gespielt habe. Durch die modernen Tendenzen (Autoheal, Levelschlauch, Zielen über Sights, nur zwei Waffen auf einmal tragen, wenig unterschiedliche Gegnerarten, keine Erkundung, Levelingsystem im Multiplayer-Part) würde ich wohl keinem modernen Shooter auch nur mehr als 50 Punkte geben. Es ist einfach mein subjektiver Geschmack. Was kann daran bitte objektiv falsch sein? Wie soll man ein derart subjektives Gefühl wie den empfundenen Spielspaß objektiv messen? Objektivität kann es in Bezug auf Bücher, Filme, Musik und Videospiele gar nicht geben, da die Güte eines Werkes erst in der Auseinandersetzung mit einem menschlichen Verstand - der von Individuum zu Individuum unterschiedlich ist - entsteht.
Das ist mir zu einfach. Subjektivität und Objektivität sind dann eventuell nur falsch verwendete Begriffe, aber auf Aussagen wie "Daniel Kübelböck ist ein besserer Sänger als Freddie Mercury" kann man dein Beispiel nicht oder nur sehr bedingt anwenden.Phaon hat geschrieben:Alles, was eine Form von Wertung beinhaltet, ist schon subjektiv. In einem kulturellen Diskurs zu behaupten, Spiel X sei besser als Spiel Y, ist so, als würde man sagen: "Blau ist besser als grün".
Erkläre das mal den Deutschlehrern, die Klausuren über die Leiden des jungen Werthers bewerten müssen. Mit objektiven und messbaren Checklisten arbeitet es sich da echt mies. ^^ColdFever hat geschrieben: In der Schule geht es um Leistung, nicht um Kunst.
Leistung lässt sich objektiv messen, Kunst nicht.
Weil du ein Grauer Wächter ist, ist es den Leuten egal welcher Rasse du angehörst. Das wird auch oft in Dialogen mit NPCs oder Questgebern erwähnt. Deine Gefährten fragen dich auch immer mal wieder, wie es wohl sein muss als Elf auf zu wachsen mit den ständigen Anfeindungen.Mojo8367 hat geschrieben:um nochmal einen vergleich zu ziehen zwischen da:o un da:i.
wo sind denn die reaktionen auf den charakter in origins?
ich hab da damals als elf/magier/grauer wächter gespielt.
da biste laut lore eigentlich aus sicht der menschen das absolute a-loch.
elfen sehen alle als niedere wesen, magier mag eh keiner un graue wächter sin ja wohl am tod des königs schuld, hat in denerim kein schwein interressiert.
Ein Lehrer, der nicht weiß, dass Tests nicht objektiv sein können (siehe Definition Objektivität!!!) ??? Ich habe das in der Schule gelernt... Nuja... Auch Sie werten in Ihren Klausuren übrigens nicht objektiv und werden gelegentlich mal das eine oder andere Auge zudrücken wenn Sie einen Schüler leiden können. Mathe vielleicht mal ausgenommen aber selbst dort gibt es die Möglichkeit bei mangelhaften Rechenweg und richtigem Ergebnis unterschiedlich zu werten. Sie sollten eigentlich wissen, dass es diese Scheinobjektivität, die einem teilweise auch Autozeitschriften etc. weißmachen wollen nicht gibt. IMMER spielt Persönlichkeit/Erfahrungen etc. des Besprechenden mit rein und jedweder Artikel ist NIEMALS objektiv. Ich weiß noch wie die Computer Bild Spiele bei Pokemon krampfhaft Bonuskategorien erfinden musste um es anständig zu werten, da es nicht in ihr Bewertungssystem (Sound, GrafikTerror_Sheep hat geschrieben: ...