The Evil Within - Test
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Re: The Evil Within - Test
Dieses Innovations Thema schlägt mir ehrlich gesagt auf den Magen.
Outlast war auch nur suchen, finden und weg laufen...mehr nicht.
Was nicht heissen soll das Outlast schlecht ist...ich mag es.Es haut einen den Adrenenalin in Kopf wie kaum ein anderes Spiel.
Verwirrende Geschichte????
Wer bei der Sache bleibt wird sie auch verstehen.
Trial and Error???
Auch so ein Kritik Punkt den ich nicht verstehe...
Wenn es faire Speicherpunkte gibt sind es gerade solche Situationen die einem das Gefühl geben, mal was geschafft zu haben.
The evil within ist ein Spiel das Szenen Technisch ein Mords Tempo hält.Man hat ständig das Gefühl das irgendetwas passiert.
Nur der grusel bleibt ein bisschen aus.....
Wer etwas krankes zocken will ist mit dem Spiel gut beraten...ich denke mal die erwartungshaltung bremst die wertung ein bisschen aus...aber es ist definitiv mehr als eine 76er Wertung drin.
Outlast war auch nur suchen, finden und weg laufen...mehr nicht.
Was nicht heissen soll das Outlast schlecht ist...ich mag es.Es haut einen den Adrenenalin in Kopf wie kaum ein anderes Spiel.
Verwirrende Geschichte????
Wer bei der Sache bleibt wird sie auch verstehen.
Trial and Error???
Auch so ein Kritik Punkt den ich nicht verstehe...
Wenn es faire Speicherpunkte gibt sind es gerade solche Situationen die einem das Gefühl geben, mal was geschafft zu haben.
The evil within ist ein Spiel das Szenen Technisch ein Mords Tempo hält.Man hat ständig das Gefühl das irgendetwas passiert.
Nur der grusel bleibt ein bisschen aus.....
Wer etwas krankes zocken will ist mit dem Spiel gut beraten...ich denke mal die erwartungshaltung bremst die wertung ein bisschen aus...aber es ist definitiv mehr als eine 76er Wertung drin.
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Re: The Evil Within - Test
hö? wo isn da ein Widerspruch?senfkatze hat geschrieben:Test hat geschrieben:über 20 Stunden langen Horror-Tripsja, was denn nu ???Test hat geschrieben:die Kampagne ist ungewöhnlich lang
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Re: The Evil Within - Test
Lächerlich überzogene Kritik. Die Spielmechanik ist sehr ausgereift und es macht einfach Spaß, sich diesem Psycho-Terror, den Mikami mit RE4 begründet hat, hinzugeben. Endlich wieder ein Spiel, bei dem man auf seine Ressourcen (Muni, Healthpacks) achten muss und kein NoBrainer a la CoD. Hab TEW erst vor wenigen Stunden durch, hat mich gut 17 Stunden auf dem mittleren SG gekostet (und um einige Jahre altern lassen^^), also länger als das heutige Durchschnittsvollpreisspiel und auch wenn das Spieltempo allgemein eher langsam ist, kann man sich über den Umfang wirklich nicht beschweren. Es bietet eine Vielzahl abwechslungsreicher, kreativer und atmosphärisch bisweilen enorm dichter Locations, die über eine astreine Inszenierung teilweise fließend ineinander gehen. Allen voran die Bosskämpfe sind mit die besten im Genre.
Ja, es hat eine wirre Story. Aber dies hat euch (4Players) erst kürzlich dazu verleitet, Bayonetta 2 eine 88er Wertung zu verpassen. Und das Gameplay von TEW erfindet das Rad nicht neu, hurra... Das hindert euch auch nicht daran, beim drölfbazillionsten Indie-(No)Game(play) Pixelmasch den Platin-Award zu zücken.
Ja, es hat eine wirre Story. Aber dies hat euch (4Players) erst kürzlich dazu verleitet, Bayonetta 2 eine 88er Wertung zu verpassen. Und das Gameplay von TEW erfindet das Rad nicht neu, hurra... Das hindert euch auch nicht daran, beim drölfbazillionsten Indie-(No)Game(play) Pixelmasch den Platin-Award zu zücken.

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Re: The Evil Within - Test
Wird eigentlich irgendwann aufgelöst, warum man (kleiner Spoiler)
Spoiler
Show
trotz Kettensägenschnitt wieder normal laufen kann nach dem Prolog?
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Re: The Evil Within - Test
Ich finde die Kritik ziehmlich gerechtfertig. Teilweise habe ich mich bei dem Spiel gefragt, was zum Teufel das ganze Blut wirklich überall, Literweise soll. Nicht das mir das Spiel keinen Spaß gemacht hat, aber Teilweise war es einfach... billig oder hat billig gewirkt. Und es hat mit nichten irgednwas zu Atmosphäre beigetragen, vorallem diese Blut/Gewebesäcke hat man gefühlt in 1000 Spielen schon gesehen ^^Huhamamba hat geschrieben:Lächerlich überzogene Kritik. Die Spielmechanik ist sehr ausgereift und es macht einfach Spaß, sich diesem Psycho-Terror, den Mikami mit RE4 begründet hat, hinzugeben. Endlich wieder ein Spiel, bei dem man auf seine Ressourcen (Muni, Healthpacks) achten muss und kein NoBrainer a la CoD. Hab TEW erst vor wenigen Stunden durch, hat mich gut 17 Stunden auf dem mittleren SG gekostet (und um einige Jahre altern lassen^^), also länger als das heutige Durchschnittsvollpreisspiel und auch wenn das Spieltempo allgemein eher langsam ist, kann man sich über den Umfang wirklich nicht beschweren. Es bietet eine Vielzahl abwechslungsreicher, kreativer und atmosphärisch bisweilen enorm dichter Locations, die über eine astreine Inszenierung teilweise fließend ineinander gehen. Allen voran die Bosskämpfe sind mit die besten im Genre.
Ja, es hat eine wirre Story. Aber dies hat euch (4Players) erst kürzlich dazu verleitet, Bayonetta 2 eine 88er Wertung zu verpassen. Und das Gameplay von TEW erfindet das Rad nicht neu, hurra... Das hindert euch auch nicht daran, beim drölfbazillionsten Indie-(No)Game(play) Pixelmasch den Platin-Award zu zücken.
Und wenn das Spiel eins nicht ist, dann ein Psycho Terror, da die Protagonisten, die härtesten Menschen sind die ich je gesehen habe. teilweise natürlich etwas verpeilt "Hier stimmt doch was nicht/ Ich glaube ich werde langsam verrückt" aber was solls.
Teilweise war die Atmosphäre wirklich klasse. Auch das Gameplay! Aber ab und an habe ich gedacht, ich bin in einem billig Splatter Spiel.
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Re: The Evil Within - Test
Das ist leider wahr und ein kleiner Atmo-Drücker. Ich bezog mich bei Psycho-Terror allerdings weniger auf die Story a la Silent Hill 2, sondern dass das Spiel einen regelmäßig in Situationen wirft, wo ich mir als Spieler denke "Jaaa danke, ihr mich auchAgbo hat geschrieben:Und wenn das Spiel eins nicht ist, dann ein Psycho Terror, da die Protagonisten, die härtesten Menschen sind die ich je gesehen habe. teilweise natürlich etwas verpeilt "Hier stimmt doch was nicht/ Ich glaube ich werde langsam verrückt" aber was solls.

Allein was ich bei diesem Safe-Typen (Pyramid Head lässt grüßen) geflucht hab...

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Re: The Evil Within - Test
Da sagst du was... Ich bin bei dem Typen gestorbenHuhamamba hat geschrieben:Das ist leider wahr und ein kleiner Atmo-Drücker. Ich bezog mich bei Psycho-Terror allerdings weniger auf die Story a la Silent Hill 2, sondern dass das Spiel einen regelmäßig in Situationen wirft, wo ich mir als Spieler denke "Jaaa danke, ihr mich auchAgbo hat geschrieben:Und wenn das Spiel eins nicht ist, dann ein Psycho Terror, da die Protagonisten, die härtesten Menschen sind die ich je gesehen habe. teilweise natürlich etwas verpeilt "Hier stimmt doch was nicht/ Ich glaube ich werde langsam verrückt" aber was solls." ^^
Allein was ich bei diesem Safe-Typen (Pyramid Head lässt grüßen) geflucht hab...

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Re: The Evil Within - Test
Agbo hat geschrieben:Da sagst du was... Ich bin bei dem Typen regelrecht gestorbenHuhamamba hat geschrieben:Das ist leider wahr und ein kleiner Atmo-Drücker. Ich bezog mich bei Psycho-Terror allerdings weniger auf die Story a la Silent Hill 2, sondern dass das Spiel einen regelmäßig in Situationen wirft, wo ich mir als Spieler denke "Jaaa danke, ihr mich auchAgbo hat geschrieben:Und wenn das Spiel eins nicht ist, dann ein Psycho Terror, da die Protagonisten, die härtesten Menschen sind die ich je gesehen habe. teilweise natürlich etwas verpeilt "Hier stimmt doch was nicht/ Ich glaube ich werde langsam verrückt" aber was solls." ^^
Allein was ich bei diesem Safe-Typen (Pyramid Head lässt grüßen) geflucht hab...nicht vor Angst sondern vor Wut, dass ich so wenig Munition hatte und der Typ immer wieder kam!
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Re: The Evil Within - Test
der Gedanke, dass da noch zig andere Safes auf dem Boden rumlagen hat mich schon fertiggemacht ^^Agbo hat geschrieben:Da sagst du was... Ich bin bei dem Typen gestorbenHuhamamba hat geschrieben:Das ist leider wahr und ein kleiner Atmo-Drücker. Ich bezog mich bei Psycho-Terror allerdings weniger auf die Story a la Silent Hill 2, sondern dass das Spiel einen regelmäßig in Situationen wirft, wo ich mir als Spieler denke "Jaaa danke, ihr mich auchAgbo hat geschrieben:Und wenn das Spiel eins nicht ist, dann ein Psycho Terror, da die Protagonisten, die härtesten Menschen sind die ich je gesehen habe. teilweise natürlich etwas verpeilt "Hier stimmt doch was nicht/ Ich glaube ich werde langsam verrückt" aber was solls." ^^
Allein was ich bei diesem Safe-Typen (Pyramid Head lässt grüßen) geflucht hab...nicht vor Angst sondern vor Wut, dass ich so wenig Munition hatte und der Typ immer wieder kam!
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Re: The Evil Within - Test
Ich spiele das spiel auf dem PC mit 60fps und vollbild hack.
Auf konsole könnte ich mir das niemals antun.
Der entwickler sagt es wirkt mit den balken cineastischer, doch ehrlich leute was soll sowas
Die leistung reicht für das volle bild nicht aus.
Dann kommt das spiel auf dem rechner mit nem 30fps lock
Haben die überhaupt was an der pc version gemacht?
Die systemanforderungen können auch nicht von erfahrenen codern gewesen sein.
Was war lead platform der nintendo 3ds?
Ich finde das game wirklich gut von der atmosphäre her und dem sound und mikamis abstrake vision die uns hier präsentiert wird.
Technisch ist das spiel aber katastrophal. Wer zockt das game mit den balken freiwillig?
Daher bin ich doch ganz froh das ich es auf pc habe und selbst herr darüber bin ob 30fps, balken oder vollbild. Auf der konsole muss ich es leider hinnehmen.
Was ich an dem spiel vermisse sind rätsel und zwar knackige wie das klavier rätsel in silent hill 1
Ob wir solche spiele wieder erleben dürfen?
Mit silent hill verbinde ich viele emotionen
Evil within ist nen netter survival aber für horror hat es nicht ganz gereicht da fand ich dead space gruseliger.
Auf konsole könnte ich mir das niemals antun.
Der entwickler sagt es wirkt mit den balken cineastischer, doch ehrlich leute was soll sowas
Die leistung reicht für das volle bild nicht aus.
Dann kommt das spiel auf dem rechner mit nem 30fps lock
Haben die überhaupt was an der pc version gemacht?
Die systemanforderungen können auch nicht von erfahrenen codern gewesen sein.
Was war lead platform der nintendo 3ds?
Ich finde das game wirklich gut von der atmosphäre her und dem sound und mikamis abstrake vision die uns hier präsentiert wird.
Technisch ist das spiel aber katastrophal. Wer zockt das game mit den balken freiwillig?
Daher bin ich doch ganz froh das ich es auf pc habe und selbst herr darüber bin ob 30fps, balken oder vollbild. Auf der konsole muss ich es leider hinnehmen.
Was ich an dem spiel vermisse sind rätsel und zwar knackige wie das klavier rätsel in silent hill 1
Ob wir solche spiele wieder erleben dürfen?
Mit silent hill verbinde ich viele emotionen
Evil within ist nen netter survival aber für horror hat es nicht ganz gereicht da fand ich dead space gruseliger.
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Re: The Evil Within - Test
Ähm, nö. Das stimmt so ganz und gar nicht :wink: Es gibt noch jede Menge Filme die mit den Balken erscheinen. Das hat auch nix mit 4:3 zu tun, sondern mit dem ursprünglichen Filmformat. Wenn der Film in 16:9 gedreht wurde, gibt es logischerweise keine Balken auf 16:9 Fernsehern. Etliche Filme werden aber in anderen Formaten wie z. B. 2,40:1 gedreht und dann hat man auch auf einem 16:9 Fernseher die Balken.Sevulon hat geschrieben:Genau wie alte Spiele. In der heutigen Zeit ist das schon unangebracht. Sowohl bei Filmen wie bei Spielen ist das 4:3 Format einfach überholt und zurecht als veraltet zu kritisieren. Ich mein, selbst alte Filme die neu aufgelegt werden für eine BR-Fassung bspw. werden idR diesbezüglich angepasst.Alte Filme aber...
- Ryo Hazuki
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Re: The Evil Within - Test
Der Test passt genau zu dem was ich bisher gesehen habe.
Schade eigentlich einer alten Technik so ein neues next-gen Kleid zu kleiden. Dann aber hinter last-gen Titeln zu stehen.
Schade eigentlich einer alten Technik so ein neues next-gen Kleid zu kleiden. Dann aber hinter last-gen Titeln zu stehen.
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Re: The Evil Within - Test
Na ich weiß nicht. Habs ca ne Stunde gespielt, ich erinnere mich das man in der Wildnis steht, ab und an Holzhütten, ein Leuchturm, diverse Zombies. Und bis dahin hat es mich nicht gepackt. Kein Kribbeln, kein Gruseln und auch vom Gameplay her wars bis dahin ziemlich 08/15.
Ich hab dann zurück auf FF13 gewechselt und da war dann sofort die Neugier da, das Gefühl, wissen zu wollen, was hinter der nächsten Biegung ist.
Manche Spiele habens, manche nicht. Mal sehen, ob ich's nochmal probiere, bisher bin ich aber recht ernüchtert.
Ich hab dann zurück auf FF13 gewechselt und da war dann sofort die Neugier da, das Gefühl, wissen zu wollen, was hinter der nächsten Biegung ist.
Manche Spiele habens, manche nicht. Mal sehen, ob ich's nochmal probiere, bisher bin ich aber recht ernüchtert.
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Re: The Evil Within - Test
Aber das war bei Bethesda-Spielen schon immer so.casanoffi hat geschrieben: Frage: Warum kauft sich jemand, der die englische Sprachausgabe vorzieht, ausgerechnet eine deutsche Fassung?
Ok, man muss jetzt nicht unbedingt wissen, dass Bethesda die englische Tonspur bei den deutschen Konsolen-Retails schon immer weggelassen hat, zugegeben...

- Todesglubsch
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Re: The Evil Within - Test
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Indirekt ja.
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@Agbo
Spoiler
Show
1. Nicht bekannt. Wenn du NG+ startest, findest du Sebastians Vermistenplakat. Man kann also davon ausgehen, dass er versucht hat die Ermittlungen seiner Frau fortzusetzen und dabei auch entführt wurde.
2. Entweder das, oder er wollte seinen Geist in einen anderen, nicht verbrannten Körper pflanzen. Bevor er seinen Plan aber vollenden konnte, wurden seine Forschungen ja geklaut und er wurde als Gehirn selbst in den Apparat verpflanzt.
3. Wahrscheinlich wäre er noch am Leben und kein wabbeliges Gehirn
4. Vermistenplakate. Auch der Arzt wurde irgendwann entführt. Höchstwahrscheinlich steht hinter der Maschine und dem Arzt noch ne weitere Organisation - und die hat irgendwann entschlossen, dass sie den Arzt nicht mehr brauchen und haben ihn einfach selbst angeschlossen. Ruben dient dem Kasten jedenfalls als Gehirn und da er das Haupthirn ist, kann er die Welt nach Belieben verändern.
5. Vermutung: Sebastians Geist hat diesen "Schutzraum" geschaffen, ggfs. weil er sich bereits vorher, nach dem Tod seiner Tocher, gegen sowas psychisch abgeschirmt hat.
6.Vermutung: Leslie war mit Ruvik kompatibel. Er konnte ihn übernehmen und hatte so wieder einen Körper, mit dem er in die "echte Welt" entkommen konnte (sofern das am Ende die echte Welt darstellt
2. Entweder das, oder er wollte seinen Geist in einen anderen, nicht verbrannten Körper pflanzen. Bevor er seinen Plan aber vollenden konnte, wurden seine Forschungen ja geklaut und er wurde als Gehirn selbst in den Apparat verpflanzt.
3. Wahrscheinlich wäre er noch am Leben und kein wabbeliges Gehirn

4. Vermistenplakate. Auch der Arzt wurde irgendwann entführt. Höchstwahrscheinlich steht hinter der Maschine und dem Arzt noch ne weitere Organisation - und die hat irgendwann entschlossen, dass sie den Arzt nicht mehr brauchen und haben ihn einfach selbst angeschlossen. Ruben dient dem Kasten jedenfalls als Gehirn und da er das Haupthirn ist, kann er die Welt nach Belieben verändern.
5. Vermutung: Sebastians Geist hat diesen "Schutzraum" geschaffen, ggfs. weil er sich bereits vorher, nach dem Tod seiner Tocher, gegen sowas psychisch abgeschirmt hat.
6.Vermutung: Leslie war mit Ruvik kompatibel. Er konnte ihn übernehmen und hatte so wieder einen Körper, mit dem er in die "echte Welt" entkommen konnte (sofern das am Ende die echte Welt darstellt