Alien: Isolation - Test

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xXWinchesterXx
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von xXWinchesterXx »

Flachpfeife hat geschrieben:ich haeng auch an der krankenstation... gestern hab ichs endlich mal geschafft, das richtige zimmer zu finden. aufm rueckweg hat mich das biest dann aus nem schacht gezogen.

kurze frage mit spoiler
Spoiler
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in dem raum mit den a-xx zimmern, in denen morley oder wie er heisst liegt, is an der oberen seite ueber a-26 ne tuer die relativ direkt zu kuhlmann fuehrt. is die offen nachdem man die leiche gefunden hat oder muss cih tatsaechlich den ganzen weg zurueck?
Du musst...
Spoiler
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sobald du die Schlüsselkarte hast nach Norden gehen. Da ist eine Tür die dich direkt Richtung Kuhlmann führt.
Flachpfeife
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flachpfeife »

macht natuerlich die ganze sache um einiges einfacher. muss ich mal heut abend ausprobieren
Pseudo220
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Pseudo220 »

$tranger hat geschrieben: Sounddesign vergessen!
Die Soundeffekte machen viel aus, und auch der Einsatz der Originalmusik ist sehr gekonnt. Und spätestens wenn man das Alien in der Nähe hat und aus den Lautsprechern ne wahre Geigen-Massenvergewaltigung kommt merkt man, dass da viel Arbeit reingesteckt wurde ^^
Auf Wiki steht sogar, dass die Musik zum Spiel aus bereits vorhandenem, unveröffentlichtem Soundtrack-Material komponiert wurde.
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Duncan_666
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Duncan_666 »

Die Tür bei A-26
Spoiler
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kann man erst später mit dem Ionenschneider öffnen,wenn man das Backtracking für bestimmte Collectibles macht.Und das geht erst ab Mission 15,da erhält man erst das letzte Update für den Sicherheitsdecodierer.Ist eigentlich eh nur eine minimale Abkürzung und nicht so wichtig.Wichtiger für die Sammlung ist die Tür zu dem Raum,in dem Kuhlman gesessen hat.Das Log da hab Ich ewig gesucht... :roll:
Senttens
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Senttens »

Werde mir auch bald das Spiel gönnen. Wurde denn die Musik aus dem Film verwendet oder alles neu komponiert, das konnte ich leider nicht aus den zahlreichen Meinungen erkennen. Wird denn auch ein plausibler Grund für das Erscheinen des Xenomorph auf der Raumstatiok genannt? Und warum halten denn die Menschen nicht zusammen statt sich gegenseitig zu bekämpfen, wäre doch eigentlich schlauer oder?
Flachpfeife
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flachpfeife »

angeblich sinds originalstuecke, die nicht im film verwendet worden sind.
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oppenheimer
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von oppenheimer »

Nach anfänglicher Begeisterung bin ich jetzt reichlich ernüchtert.
Ich steh ja total auf Stealth-Gedöns und geh da immer wieder mit Engelsgeduld und leichtem OCD ran.
Aaaaber: Das Verhalten der KI hier ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Ich rede jetzt mal nur von den menschlichen Gegnern. Die sehen mich aus dem Augenwinkel aus ca. 25 Metern während ich gerade regungslos im dunklen Eck hocke? Are you serious? Und dann nehmen sie mich nicht wahr, obwohl ich direkt vor ihnen herumkrebse. Scheinbar haben die auch keine festen Routen, was sich erstmal spannend anhört, aber ganz schnell zum Frustfestival wird, wenn man durch einen Raum mit 5 bewaffneten Leuten muss, die einen mit zwei, drei Treffern umnieten und zum Speicherpunkt zurückschicken. Ich seh da kein Schema, keinen Spielraum für Taktik, Planung, whatever. Dat is mir zu random.

Auch die Weise, wie sie permanent genau in meine Richtung starren, obwohl sie mich eigentlich noch gar nicht hätten sehen können. Ich fürchte, die KI ist allwissend. I call haxx.
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casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von casanoffi »

oppenheimer hat geschrieben:Das Verhalten der KI hier ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Ich rede jetzt mal nur von den menschlichen Gegnern. Die sehen mich aus dem Augenwinkel aus ca. 25 Metern während ich gerade regungslos im dunklen Eck hocke? Are you serious? Und dann nehmen sie mich nicht wahr, obwohl ich direkt vor ihnen herumkrebse. Scheinbar haben die auch keine festen Routen, was sich erstmal spannend anhört, aber ganz schnell zum Frustfestival wird, wenn man durch einen Raum mit 5 bewaffneten Leuten muss, die einen mit zwei, drei Treffern umnieten und zum Speicherpunkt zurückschicken. Ich seh da kein Schema, keinen Spielraum für Taktik, Planung, whatever. Dat is mir zu random.
Ich will Dich jetzt nicht ärgern, aber das hat auf mich halt eine sehr realistische Wirkung - auch wenn natürlich für ordentlich Frustpotenzial sorgt und eine gelungene Flucht im Prinzip Glückssache ist...

oppenheimer hat geschrieben:Auch die Weise, wie sie permanent genau in meine Richtung starren, obwohl sie mich eigentlich noch gar nicht hätten sehen können. Ich fürchte, die KI ist allwissend. I call haxx.
Das ist natürlich nicht realistisch und zusammen mit den o. g. Punkten extrem nervtötend...


Wo bist Du im Spiel gerade, wenn ich fragen darf?
Bin noch nicht sehr weit gekommen, obwohl ich schon ca. 10 Stunden auf dem Buckel habe ^^
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oppenheimer
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von oppenheimer »

Du, ich bin noch völlig am Anfang. Kurz nach der ersten Begegnung mit dem Xenomorphen. Und ich komme mir gerade trotz reichlich Stealth-Erfahrung wie ein vollkommener Videospiel-Anfänger vor.
Wie du schon sagst: Da muss man wohl ein wenig Glück haben. In Kombination mit vorgeschriebenen Speicherpunkten ist mir das jetzt schon zuwider. Ich geb natürlich noch nicht auf, allein schon wegen der Atmo und der Szenerie, aber da ist mir schon am Anfang zuviel Lotterie involviert.
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Fyrd-Kämpfer
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Fyrd-Kämpfer »

Ich finde den Schließmechanismus der Luftschächte grausam. Jedes mal wenn ich davon schleiche und das Alien irgendwo in der Nähe ist, bekomme ich beim passieren eines Luftschachtes einen Herzinfakt. Beim vorbeihuschen geht das verdammte Ding auf und ich denke immer, dass es das Alien ist. :wink:
Da sieht man sogar, dass die einfachsten Dinge unheimlich gut in Szene gesetzt werden können :!:
Svenc
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Svenc »

oppenheimer hat geschrieben:Du, ich bin noch völlig am Anfang. Kurz nach der ersten Begegnung mit dem Xenomorphen. Und ich komme mir gerade trotz reichlich Stealth-Erfahrung wie ein vollkommener Videospiel-Anfänger vor.
Das liegt nicht an Deinen Fähigkeiten, das ist ein Skript. In der Szene, es ist die Lobby,
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wirst Du immer gesehen von der Frau. Ist für mich ein Designfehler und gehört gepatcht, weil man sich das auch komplett verbauen kann. Das läuft so ab: Du betrittst den Raum, wirst gesehen, der Gegner gibt zwei Schüsse ab und sucht Verstärkung (wenn Du nicht zurückläufst, wirst Du bemerken, dass selbst ein automatisches Ducken von Amanda geskriptet ist). Die Szene hatte mich auch erst mal skeptisch werden lassen, zumal ich rausgelaufen bin, wieder rein, einen Gegenstand genommen habe, worauf wieder ein Skriptereignis folgt: Die Dame kommt mit drei, vier Mann Verstärkung zurück. Dann bin ich zurück, habe gespeichert -- und die Lobby war quas undurchquerbar. EIner der vier wird Dich immer sehen oder hören, ein Durchqueren ist unmöglich. Beste Lösung: Reingehen, in Deckung gehen, warten bis die Frau weg ist, dann hast Du ALLE Zeit der welt, bis Du den Missionsgegenstand aufhebst. Nachdem DU ihn hast, links die Treppe hoch, und ab da in Richtung Deines nächsten Zieles schleichen - dass funktioniert wie in jedem anderen Stealth-Game.
Danach kannst Du auf alle Fälle Deine Stealth-Erfahrung auch hier einsetzen, die komplette Sequenz ist doppelt unglücklich: Man kann sich bereits richtig verennen. Und hat noch nicht einmal das Alien wirklich in Aktion erlebt. Zu dem Spielzeitpunkt war ich auch ernüchtert.


Wegen dem Krankenhaus: Da sieht man, dass das Spiel im Gegensatz zum Trend (Fokusgruppentests und Playtesting, bis jeder so richtig Spaß hat: http://www.pcgamer.com/dishonored-clues-hints/ ), irgendwie damit durchgekommen ist, sich das nicht zu leisten. Denn es ist eine der kniffligsten Situationen im Spiel -- und das ebenso gleich zu Beginn.
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Time Out
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Time Out »

Danke für den Test, gut geschrieben. Bin mal gespannt auf das Design. Genau das richtige für den Beginn der dunklen Jahreszeit :)

Wäre nett gewesen, neben R. Scott auch noch H.R. Giger zu erwähnen, dem Designer der Alien-Figur. Hat immerhin einen Oscar dafür erhalten. Naja, diesmal erreicht diesen genialen Künstler das Lob bedauerlicherweise posthum, da er dieses Jahr nach einen Treppensturz verstorben ist. RIP....

Wer tiefer in die Alien-Kunst eintauchen möchte; es gibt ein Giger-Museum im malerischen, mittelalterlichen Gruyeres in der Schweiz. Sehr empfehlenswert, auch die anderen Sachen (Dune-Entwürfe, der Harkonnen-Saloon, etc.). Klein aber fein.

Cheers,
Flachpfeife
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flachpfeife »

die lobby is echt furchtbar scheisse.

bin da ca 5 mal verreckt. bevor man das alien ueberhaupt richtig gesehn hat (relativ am anfang, wenn man richtig guckt, huscht es mal kurz an nem tuerrahmen vorbei hinter nem fliehenden menschen hinterher)
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juhu, krankenhaus teil1 geschafft :D code lesen, zum stoer blueprint rennen, in den gemeinschaftsraum, tafel lesen, stoersender in die kueche schmeissen, in raum a/29 rennen, alarm anmachen, zurueckrennen.

fuege vor und hinter jedem "rennen" panisches verstecke und rumgeschleiche ein und fertig is das rezept.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

CL4P-TP hat geschrieben:
saxxon.de hat geschrieben:Nur kurz: Die Performance ist laut den Spezialisten von Digital Foundry auf PC und PS4 am Besten, dicht gefolgt von der Xbone und auf PS360 bleibt von der Atmosphäre nicht mehr allzuviel übrig, da sowohl Grafik als auch Performance um mehr als eine Klasse schlechter sind. Bei den englischen Kollegen gibt es dann auch entsprechend Vergleichsvideos und Screenshots inklusive FPS-Messungen und Messungen der Rendertimings aller 5 Plattformen. Zudem liegt das Ruckeln während der Videosequenzen wohl daran, dass diese gleichzeitig benutzt werden um Nachladevorgänge zu verschleiern. Das machen ja mittlerweile viele Spiele und auch bei vielen von denen ruckelt's dabei.

Damit dürften dann ja einige technische Aspekte, die im Test angesprochen werden aufgeklärt sein.

Was den Rest angeht: Ich habe dem Spiel bis jetzt eher skeptisch gegenüber gestanden, auch wenn das was vorab zu sehen war schon ganz gut aussah. Nachdem ich aber nun die ersten Reviews gelesen hab, hab ich schon Lust drauf. Werd's mir wohl in den nächsten paar Wochen mal für den PC kaufen und dann mal an einem Wochenende spät Nachts anfangen zu spielen :wink:

Da ich die 360 Version gespielt habe muss ich hier mal einschreiten,denn das die 360 Version ne ganze Klasse schlechter sein soll und von der Atmosphäre nichts mehr übrig bleiben soll, ist totaler Quatsch.

http://www.pcgames.de/Alien-Isolation-X ... 0-1138327/


Gab zum Release auch einen fast 1 GB großes Update,sodass Performance Probleme die man z.b auf Youtube sehen kann von Leuten,die bereits vor Release gespielt haben,nicht mehr der Stand der Dinge sind.Es gab zwar auch nach dem Update noch vereinzelnd Ruckler/Tearing,aber so selten und dann auch nur minimal,sodass das nicht ins Gewicht fällt.Die langen Ladezeiten,die aber ja auf allen Konsolen auftreten,stören da schon eher.
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Kleiner Nachtrag zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=MHF_SH8BtGU

Ich finde es sieht sehr gut und stimmig aus.

Habe das Spiel eben doch nochmal auf schwer begonnen.
Bis zur Krankenstation keine großartigen Unterschiede zu normal zu erkennen.
Kauf es dir,saxxon.de ,es dann im dunkeln zu beginnen ist genau das richtige Vorhaben.
h0sa
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von h0sa »

bin ich der einzige der tonprobleme hat bei der xbox 360 version? ab und zu höre ich die dame kaum sprechen - so extrem leise... 8O